Erste Schäden durch die Putzerrichtlinie

Daher möchte der Autor hier die Chronologie darlegen, damit alle Bauschaffende erkennen können, dass auch der Autor einen weiten Gedankenweg gemacht hat um hinter alle Gedanken dieser Broschüre zu kommen. Entscheidend ist dabei das Blatt 4015.2.6.4. Dort wird der Autor mal einige klare Worte über den fEnstereingau aussprechen, das unsere Verbände und Ausschüsse so klar und eindeutig vielleicht nicht aussprechen würden. 

 

		
Unser gemeinsames Ergebnis: Die Putzerrichtlinie 2010 wird ganz neu auf die Hinweise vom BauFachForum überarbeitet. Es wird dort auch der Holzbau mit integriert. Auch wurde dem BauFachForum angeboten, den Entwurf gegenzulesen. Wenngleich das BauFachForum sich lieber als eine kritische Opposition zu Gunsten der Bausubstanz sieht. Aber natürlich wird diese Möglichkeit, Schäden zu vermeiden, zu euren Gunsten und zu Gunsten der Bauschäden nachgegangen. Was erschreckt? Die Verbände haben begriffen, dass die Putzerrichtlinie 2010 vorrangig von Architekten falsch verstanden wird. Daher wird Sie ja neu aufgelegt. Dieser Prozess dauert aber schnellstens 2 Jahre. Betrachten wir das mal mit dem >ClearoPag Irrtum< im Bauwesen, haben die Verbände und die eigene Kammer des Autors auf Beschwerde von Herrn Klein 10 Jahre lang versucht, den Sachverständigen vom BauFachForum >maul tot< zu machen und sogar versucht seinen Sachverständigenbestellung zu nehmen. Nach 10 Jahren bemerken die Verbände und das ift Rosenheim, dass das BauFachForum und deren SV Recht hatten. Danach machten Sie Veröffentlichungen breit gestreut in Fachzeitschriften, dass kein >Wunderschaum< auf dem Markt ist, der den Fenstereinbau lösen kann. Es ist traurig, dass die Verbände und Verantwortlichen unserer Norm, bei einem Irrtum nicht in der Lage sind, vor 10 Jahren mal eine Presseveröffentlichung vorzunehmen, dass die Bauschaffenden sich irren, wenn Sie die Putzerrichtlinie 2010 als Fenstereinbaugrundlage verwechseln.
 


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