Mit Experimenten Lösungen finden:
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Geld hat keinen so hohen Wert wie der Mensch ihm zuschreibt. All mein Geld habe ich in meine Experimente gesteckt, mit denen ich neue Entdeckungen gemacht habe, die den Menschen ein etwas leichteres Leben ermöglichen.
Nikola Tesla serbisch-kyrillisch Никола Тесла; * 10. Juli 1856 in Smiljan, Kroatische Militärgrenze, Kaisertum Österreich; † 07. Januar 1943 in New York, Vereinigte Staaten; er war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Seine Erfindungen basierten meist auf dem Sektor der Elektrotechnik. Besonders für die elektrische Energietechnik. Tesla hält in 26 Ländern über 280 Patente, davon 112 in den USA.
Verkaufsprodukte entwickeln mit Experimenten:
Experimente vom BauFachForum und deren Lösungen:
Nach der Idee kommt immer erst das Experiment. Die Produktentwicklung beschäftigt sich immer auch mit dem Sinn des Produktes. Ob nur Kunst oder auch Gebrauchsgegenstand.
Das erfolgreiche Produkt mit Experimente vom BauFachForum:
Das Produkt oder das Verkaufsprodukt:
Das Produkt ist in unserer Selbstständigkeit immer das zum Verkauf angebotene. Somit aus der Betriebswirtschaftslehre heraus aus den Betriebszahlen das materielle Produkt entsteht.
Häufig wird in der Betriebswirtschaftslehre das Produkt auch als Erzeugnis gewertet und bezeichnet. Daher kommt auch der Begriff aus der Betriebswirtschaft von fertigen und unfertigen Erzeugnissen. Unfertig wäre beispielsweise der Verkauf von Tomatensamen, die wir noch selber anpflanzen müssen. Das fertige Produkt allerdings, wäre aus dem Supermarkt der Kauf einer reifen Tomate. Somit die Tomate das Endprodukt wäre. Bei uns im Handwerk, geht es hauptsächlich um Endprodukte für einen Verbraucher. Daraus leitet sich dann aus der Betriebswirtschaft unterschiedliche Produkttypen und Produktbeschreibungen im Gebrach ab. Dabei unterscheiden wir aber ganz streng zwischen Produkt und Dienstleistung. Wenngleich diese beiden Begriffe beim Bruttoinlandsprodukt und im Nationaleinkommen zusammengefasst werden.
Alles über das Produkt in rechtlicher Grundlage:
Experimente vom BauFachForum sollen zur Rechtsicherheit führen:
Das Produkt in der Rechtsfrage:
Das Produkt selber ist ein reiner Rechtsbegriff und ist im §2 ProdHaftG enthalten und definiert. Man umschreibt das Produkt als bewegliche Sache, die also in einem Betrieb gefertigt werden und dann zum Endkunden kommt. Hierzu gehört auch die Elektrizität.
Unbewegliche Sachen sind dabei Dinge, die nicht bewegt werden können. Im Schreinerhandwerk ist dies mit den Decopaint-Richtlinien der Oberflächentechnik das Gleiche. Alle Bauteile, die fest eingebaut sind, müssen mit Wasserlöslichen Oberflächenbeschichtungen behandelt werden. Ein Stuhl als bewegliches Möbel kann noch mit Lösungsmittelhaltigen Beschichtungen beschichtet werden. Somit sind beispielsweise Immobilien keine Produkte. Das Ganze leitet sich aus der Gefährdungshaftung ab, deren die Unternehmer unterliegt. Dabei definieren wir aus dem §3 Abs. 1 ProdHaftG, dass das Produkt fehlerhaft ist, wenn es nicht den Sicherheits- und Gefahrengrundlagen entspricht. Das heißt, dass dann das >in Betrieb bringen< und der >Gebrauchstauglichkeit< des Gegenstandes eine große Bedeutung bekommt. Aus §4 Abs. 1 ProdHaftG, ist dann der Hersteller bezeichnet, der ein Produkt herstellt und dort gegebenenfalls seinen Markennamen aufbringt.
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Wollen wir etwas verkaufen, brauchen wir ein Produkt:
Experimente vom BauFachForum zeigen euch die Produktentwicklung auf:
Das Produkt oder Erzeugnis:
Dazu bezeichnen wir Gegenstände, die in sich abgeschlossen sind. Das heißt, dass es sich dabei um eine Produktgruppe handelt, bei der das Produkt als funktionsfähiger Gegenstand verwendet werden kann. Beispielsweise Maschinen, Geräte, Möbel und alle möglichen Gebrauchsgegenstände. Diese sind in der DIN 6789 eingegliedert. Dazu gehören auch, was uns Schreiner auch betrifft, Kleinprodukte, wie Kerzenleuchter, Kunstgegenstände die beispielsweise zu Gebrauchsgegenständen verwendet werden können. Dazu gehört im großen Ganzen alles, was in Stücklisten oder Rezepturlisten eingegliedert werden kann. Um dabei eine bessere Produktplanungs-Struktur zu bekommen, kann im Betrieb natürlich das Endprodukt aus einzelnen Stücklisten mit einzelnen Bauteilen bestehen. Und erst mit der Endmontage des Gegenstandes das Ganze zu einem Endprodukt werden. Dabei haben wir es dann bei der Fertigung selber mit Zwischen- und Halbfertigen Produkten zu tun, die im gesamten das Endprodukt bilden.
Produktklassifizierung:
Hierbei kennen wir: Massenprodukt: Herstellung in großen Stückzahlen. Serienprodukt: Ein eigen entwickeltes Produkt, das in Serienproduktion hergestellt wird. Nischenprodukt: Dieses stellt ein Produkt dar, das nur einen kleinen Teil des Marktanteils deckt. Individualprodukt: Das sind Produkte, die vom Kunden auf Bestellung und eigenen Kunden-Vorstellungen gefertigt werden. Nebenprodukt: Dies ist ein Produkt, das neben dem Hauptprodukt des Herstellers noch zusätzlich hergestellt wird.
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Der Fachbegriff für die ersten Experimente:
Experimente vom BauFachForum führen euch zum idealen Produkt:
Die Produktentwicklung:
Die Produktentwicklung (PE) ist ein Aufgabenfeld um technische Lösungen zu finden, die dann im Produkt mit verkauft werden können. Das Produkt wird mit der PE zu einem verkäuflichen Marktprodukt.
Als Tätigkeitsbereich in der Produktentwicklung wird dazu die Forschung und die Entwicklung bezeichnet, die das Produkt oder die Ware zu einem vermarktbaren Gegenstand führen. Nimmt man jetzt noch das Konstruieren mit zusammen, haben wir die drei Begriffe zusammen, die für die Produktentwicklung verantwortlich sind. Wobei die PE letztendlich aus einer Idee heraus geboren wird und wird über das Marketing bis in die Markteinführung geplant und überwacht. Hierbei bezeichnet die PE somit die systematischen und methodischen Arbeitsweisen des Produktes. Hierbei müssen aus der PE heraus vorab die Kosten und die Zeitkalkulation noch nicht im Vordergrund. Die PE ist meist das teuerste und aufwendigste an jedem Produkt. Teilweise dauern PE über Jahre an, bis das Produkt dann als Markteinführung produziert und vermarktet werden kann. Diese Kosten werden später von der Kalkulation erfasst und auf eine gewisse periodische Zeit als Abschreibung auf die Gemeinkosten-Zuschläge übernommen.
Die einzelnen Phasen der Produktentwicklung:
Nachfolgend erkennen wir die einzelnen Phasen, die ein Produkt in der PE durchlaufen muss. Bzw. welche Phasen an dem Produkt geprüft und mit Lösungen gefüllt werden müssen.
Planungsphase = Aufgabe klären:
Als Arbeitsziel wird hier ein Lastenbuch aufgestellt, was von dem Produkt gefordert wird.
Entwicklung im eigenen Auftrag:
Jetzt wird der Hersteller selber zu seinem Auftraggeber. Er setzt sich zum Ziel mit der PE alle Probleme zu klären, damit das Produkt später dem Kunden verkauft werden kann. Dabei werden die Fragen der Marktanalyse für das Entwicklungsprodukt formuliert. Zum Beispiel, Fragen wie: >Was will der Kunde? Was bieten die Mitbewerber an? Wo gibt es bei uns neue Produkt-Ideen? Wer ist unsere Zielgruppe? Wo im Produktlebenszyklus befindet sich unser bisheriges Produkt? Welchen Nutzen bringt das Produkt?<
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Nicht das Auto verdirbt den Charakter, aber wer keinen Charakter hat, sollte nicht Auto fahren.
Ferdinand Porsche; * 03. September 1875 in Maffersdorf (Böhmen); † 30. Januar 1951 in Stuttgart; er war ein österreichischer, tschechoslowakischer, deutscher Automobilkonstrukteur und Gründer der Firma Porsche in Stuttgart.
Immer der Unternehmer entscheidet über sein Produkt!
Experimente im BauFachForum nennt das die Unternehmerentscheidung!
Zwei unterschiedliche Entscheidungen:
Daraus können dann zwei Unternehmensentscheidungen getroffen werden. Entweder wird der Entwicklung der Kalkulations- und Verkaufspreis vor die PE gestellt. Oder der Preis entscheidet sich mit der PE. Bei Serienprodukten wird meist der Verkaufspreis vor die PE gesetzt.
Vom Kunden erstelltes Lastenheft:
Dabei gibt der Kunde in einem Lastenheft vor, was das Produkt halten und leisten muss. Dann ist der Auftraggeber für die PE der Kunde selber.
Das Pflichtenheft für die Entwicklung:
Das Lastenheft gibt jetzt vor, was für die Entwicklungsabteilung dann in ein Pflichtenheft eingetragen werden muss. Danach schauen die Entwickler, ob im Pflichtenheft aller Grundlagen des Lastenheftes technisch auch umgesetzt werden können. Gibt es Differenzen, müssen vor der PE diese Differenzen zwischen den beiden Heften ausgeglichen werden. Sonst kann das Produkt nicht entwickelt werden. Erst mit diesem Abgleich kann der Auftrag, wie auch die PE in Auftrag gegeben werden.
Konzeptphase:
Hier werden jetzt Lösungen erarbeitet. Dabei können mehrere Lösungen und auch bereits bestehende Lösungen nebeneinandergestellt, ausgewogen und verbessert werden.
Unser Experiment-Beispiel in der Folge:
Hier heißt die Aufgabenstellung nicht einen Kerzenständer zu entwickeln, sondern einen Kerzenständer neu zu entwickeln. Dazu im nachfolgenden Kapitel mehr.
Es geht immer darum, dass das neue Produkt einen Mehrwert bietet zu den bisherigen Lösungen. Erst mit diesen Lösungen beginnt die Entwurfsphase.
Entwurfsphase:
Jetzt wird das Konzept von Ingenieuren, Techniker oder Produktdesigner überarbeitet. Dazu zählen Analysen der Funktions-Träger oder entsprechende Bausteine zu organisieren. Dazu zählt das zusammen führen von Größe, Festigkeitsberechnung, ästhetisch, ergonomisch, sicherheitstechnisch und fertigungsgerechte Lösungen zu finden. Daraus folgt dann der maßstäbliche Feinentwurf. Mehr darüber im nächsten Kapitel.
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Der Begriff Experiment:
Experimente im BauFachForum helfen euch den Begriff zu finden!
Experimentelle Produktentwicklung:
Das Experiment ist vom lateinischen experimentum >das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe< abgeleitet. Dabei ist >experiri< aus der Wirtschaft heraus die methodische Untersuchung des Produktes.
Bei uns im Handwerk, haben wir noch sehr viel Nachholbedarf an den zwei Schnittpunkten Produkt und Design. Dabei haben wir aus dem Leistungsheft heraus Gegenstände, die bereits auf dem Markt sind. Allerdings wir immer neue Formen und Formationen suchen um diese Gebrauchsgegenstände in ein gewisses modernes Design zu bringen. Dabei bedeutet Experiment nur, entsprechend bei den einzelnen Handlungen an einem Produkt >Daten< zu gewinnen. Das unterscheidet aber jetzt ein wissenschaftliches Untersuchen beispielsweise gänzlich. Beobachten wir beispielsweise das schlüpfen von Marienkäfern aus der Verpuppung können wir nur Daten erfassen, diese aber nicht verändern. Siehe beispielsweise Alexander von Humboldt, dem wir das Wissen über Tiere und Pflanzen verdanken.
Das Experiment ist dabei nicht nur Beobachten und Dokumentieren, sondern auch das verändern von Größe, Gewicht, und Verbindungen beispielsweise von Materialien untereinander.
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Das Experiment geht in die Praxis Phase:
Experimente im BauFachForum geht in die Praxis über:
Das Experiment steht vor der Ausarbeitungsphase:
Aus dem vorangegangenen Kapitel haben wir die einzelnen Phasen der PE kennen lernen dürfen. Mit der Entwurfsphase ist dabei allerdings erst ein Teil der PE erreicht worden. In der Entwurfsphase, werden Modelle gefertigt, die als Erscheinungs- und Funktionsmodelle hergestellt und bezeichnet werden. Mit diesen Modellen soll die Funktion des späteren Produktes auf seine Gebrauchstauglichkeit analysiert werden. Denn vieles ist nicht vorhersehbar und muss mit diesen Modellen erkannt werden. Daher sollten Funktions-Design Produkte auch nicht nur Kunst darstellen, sondern auch Gebrauchstauglichkeit. Daher steht das Experiment immer vor der Entwicklungsphase. Denn das Produkt, das wir uns vorstellen, muss ja technisch gesehen nicht unbedingt umsetzbar sein. Ist das Design so geplant, dass es keine statischen Lasten aushalten kann, ist es nicht gebrauchstauglich. Daher müssen Experimente geführt werden.
Daher sind gerade bei Holz Verformungen, die nicht kontrollierbar sind, spannende Experimente, was aus dem Zwang von Holz beispielsweise geschieht und was wir daraus machen können. Damit kann Holz natürlich zum Design werden.
Ausarbeitungsphase:
Haben wir jetzt mit dem Produkt alles analysiert, was das Produkt aus den Leistungsheften heraus leisten muss und haben wir dazu dann noch mit unseren Experimenten Daten erwirtschaftet die es zulassen, das Produkt auf den Markt zu bringen, beginnt die Ausarbeitungsphase. Dabei werden Arbeitsgrundlagen geschaffen die es zulassen, das Produkt in Serie oder in einer Einzelherstellung als Unikat herzustellen. Dabei ist Ausarbeiten letztendlich nur das Konstruieren bei dem dann Konstruktionsunterlagen erfasst werden. Daraus entstehen dann auch Einzelteil-Zeichnungen.
Der Prototyp wird gebaut:
Experimente im BauFachForum unterhält dazu ein ganzes Freilabor:
Prototypen:
Zuvor allerdings werden Prototypen gefertigt. Diese Prototypen werden teilweise auch auf die Leistungsansprüche getestet. Beispielsweise eine Möbeltüre wird dabei in einem Prüflabor auf die Öffnungszyklen getestet. Dabei sind dann die Ergebnisse meist Qualitätsangaben. Bei Laminatböden beispielsweise sprechen wir von Umdrehungszahlen, die der Boden im Abrieb hält. Wurde im Leistungsheft beispielsweise vorgetragen, dass der Boden 10.000 Umdrehungen halten muss und die Konstruktion bei 8.000 Umdrehungen versagt, kann das Produkt nicht auf den Markt gebracht werden. Es sei denn, das Lastenheft wird mit dem Pflichtenheft so abgeglichen, dass das Produkt auf dem Markt nur die Qualitätsangabe 8.000 Umdrehungen leisten kann. Liegen die Werte von Lastenheft und Pflichtheft im Soll- und Istzustand zusammen, kann die Markteinführung beginnen.
Mit den Prototypen zur Markteinführung:
Experimente im BauFachForum macht zuvor Langzeitversuche:
Markteinführung:
Begonnen wird diese mit den Prototypen. Diese werden ausgewählten Kunden zum Test übergeben, damit diese dann eine Markterprobung vornehmen. Das nennen wir dann Marktkommunikation. Wird danach mit der Werbung das Produkt gut verkauft, war die PE erfolgreich.
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Von der Grundbasis zu den Tipps für Experimente:
Experimente vom BauFachForum zeigt euch wertvolle Tipps auf:
Einzelexperimente zur Findung von Problemlösungen:
Hier in dieser Rubrik findet Ihr Experimente vom BauFachForum, aus denen Ihr eure eigenen Schlüsse ziehen könnt. Entweder, Ihr findet die Experimente nützlich, dann könnt Ihr auf diesen weiterforschen und weitere Experimente machen.
Findet Ihr die Experimente für nicht brauchbar, dann kann es ja sein, dass eure Phantasie mit einer Idee so angeregt wurde, dass Ihr eigene Experimente mit ähnlicher Struktur ausführen könnt.
Viel Spaß beim Experimentieren!!!!
Der Sachverständige Berger freut sich auf Ihren Kontakt:
2023-04-22-Neu-BauFachForum
Die Anmeldung einfach ausdrucken, ausfüllen und an info@baufachforum.de zurück senden.
Mail: BauFachFoum Wilfried Berger
Link zu den werblichen Vorteile einer Mitgliedschaft Ihre Firma.
Link zur Vorstellung von Wilfried Berger
Link zum Impressum vom BauFachForum
Das auch noch die Satire zum Schluss!!!!
Experimente vom BauFachForum oder auch mal darüber lachen können!!!!
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Ein Denker sieht seine eigenen Handlungen als Experimente und Fragen – als Versuche, etwas herauszufinden. Erfolg und Misserfolg sind für ihn vor allem Antworten.
Friedrich Wilhelm Nietzsche; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar; er war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph. Weitere Bezeichnungen: Dichtungen und musikalischer Komponist. Sein Hauptmerkmal war, dass er sich nicht in ein klassisches Muster einordnen ließ und sprengte damit alle klassischen Disziplinen.
Einige Anregungen für eure eigenen Experimente:
Wenn Ihr Experimente durchführen wollt, solltet Ihr hier weiterlesen.
Wertvolle Tipps für eure Experimente:
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Fantasien entwickeln!
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Experimente vom BauFachForum bringen Leben in ein Produkt!
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Experimente vom BauFachForum arbeitet gerne mit Holzmaserungen!
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Natur ist Individualität!
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Auch kleine Produkte brauchen eine große Marktanalyse um Erfolgreich zu sein!
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Gebrauch und Phantasie:
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Fantasien und Realität:
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Natur Assoziationen und menschliches Gehirn?
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Was ist Sinn und Täuschung?
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Formen sind immer Sache vom Gehirn!
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Der goldene Schnitt der Welt zur Realität:
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Die menschliche Evolution im Frauenkörper?
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Ist die Embryonenstellung eine geistige oder körperliche Behinderung?
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Ethik und Experimente:
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Kinder und Religion sind Tabu!!!!
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Religion und Experimente!!!!
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Sachen sind aus dem lateinischen immer >Res>Sache!!!!
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Natürliche Grundlage zu Experimenten verwenden:
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Experimente vom BauFachForum: Üben bedeutet nicht Experimentieren!
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Wenn man eine Band zusammenstellt, wenn Du Dich entscheiden musst zwischen einem guten Musiker und einem guten Freund, dann nimm den guten Freund. Das mit der Musik wird sich schon irgendwie ergeben auf dem Weg.
Campino bzw. bürgerlich Andreas Joachim Wolfgang Konrad Frege; * 22. Juni 1962 in Düsseldorf; er ist ein deutsch-britischer Sänger, Autor und Songwriter, Frontmann der Düsseldorfer Band >Die Toten Hosen<, Schauspieler, Theater, Film und Fernsehen.