Porsche Diesel Super N 308
Porsche fertigte nicht nur Rennwagen und Sportwagen. Ferdinand Porsche hat sich bereits 1957 – 1960 darüber Gedanken gemacht, wie die Industrialisierung in der Landwirtschaft, mit starken Traktoren mit geringem Dieselverbrauch, in den Fortschritt Einzug nehmen kann. Daraus entstand der Porsche Traktor Diesel Super N 30.
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Baulexikon Wilfried Berger und die Frage nach moderner Technik:
Baulexikon Wilfried Berger oder der Durchbruch von Ferdinand Porsche in der Landwirtschaft:
Wissenswertes über landwirtschaftliche Geräten.
Porsche Diesel Super N 30:
In der Bauernsituation und der Streiks und Demonstrationen ist die Streitfrage immer die, dass die Zuschüsse vom Diesel abgeschafft werden sollen.
Mit dem Porsche Diesel Super N 308 von Porsche, hat Ferdinand Porsche bereits in diesen Jahren versucht, einen Traktor zu fertigen, der große Leistung und nur einen geringen Verbrauch verschlingt.
Ein Traktor als Wunderwerk der damaligen Zeit:
Hier haben wir es mit einem Traktor zu tun, der aus der Porsche Motorenbau GmbH mit Sitz Friedrichshafen am Bodensee gefertigt wurde. 1957 bis 1960 wurde dieses Traktor-Modell in Friedrichshafen produzierte. Der Traktor Porsche-Diesel Super N 308 war das Nachfolgermodell des Porsche P 133.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt zum Video vom Porsche Traktor.
Baulexikon Wilfried Berger und die Frage nach der Porsche Technik der Wirtschaftlichkeit:
Baulexikon Wilfried Berger oder dachte Ferdinand Porsche schon an Diesel-Demos der Bauern 2024?
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aus unserer Rubrik Lehrstellenbörse und Ausbildung haben wir euch wieder einen neuen spannenden Beitrag erstellt.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag aus unserer Lehrstellenbörse vom Handwerk und dem dazugehörigen Video. Zum Teil von unseren Baustellen.
Thema heute:
Porsche-Diesel Super N 30:
Sind Traktoren nicht spannende Geräte für unser technisches Verständnis im Handwerk?
Und sollten wir nicht immer mal daran denken, dass unsere Nahrungsmittel in Deutschland nicht nur noch von Hand geerntet werden können. Dazu haben wir zu viele Mäuler in Deutschland, die wir füllen müssen.
Wie begann denn die Technik in der Landwirtschaft?
Hier sprechen wir von der Mechanisierung der Landwirtschaft. Hier befinden wir uns in der Zeit vom Ende des 19. und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in unseren Industriestaaten Deutschland und Europa.
Hierzu können wir geschichtlich erkennen, dass gerade in dieser Zeit die Industrialisierung auch in den Fabriken eingezogen ist.
Das löste damals eine Landflucht aus. Die Landwirtschaft in Deutschland hatte keine Arbeitskräfte mehr, weil diese in die Fabriken in den Städten abwanderten.
Damit kam die Bevölkerungsentwicklung zwischen Landleben und Stadtleben komplett durcheinander. In den ländlichen Gegenden nahm die Bevölkerung drastisch ab und in den Städten stieg die Bevölkerungszahl unverhältnismäßig an.
Um jetzt allerdings alle Mäuler mit Hunger zu füllen, mussten die Bauern auf dem Land rationeller ernten und arbeiten.
Ferdinand Porsche:
Ferdinand Porsche, * 3. September 1875 in Maffersdorf in Böhmen und am 30. Januar 1951 in Stuttgart gestorben, nahm diese Problematik mit seinem Erfindertrieb erfolgsversprechend auf.
Mit seinen Wurzeln aus seiner ländlichen österreichischen, tschechoslowakischen Heimat, war er natürlich als Ingenieur gefordert.
Somit gründete er am 25. April 1931 als Dr. Ing. h. c. F. Porsche die Porsche GmbH in Stuttgart.
Ferdinand Porsche und Traktoren:
Wir alle kennen Porsche aus Autorennen und allem voran von der Carrera Spielzeugautobahn für Kinder. Ohne die Erfindungen von Ferdinand Porsche hätten wir Kinder nicht diese Spielmöglichkeiten gehabt.
Der Porsche Diesel Super N 308 von Porsche:
Hier haben wir es mit einem Traktor zu tun, der aus der Porsche Motorenbau GmbH mit Sitz Friedrichshafen am Bodensee zu tun. 1957 bis 1960 wurde dieses Traktor-Modell in Friedrichshafen produzierte. Der Traktor Porsche-Diesel Super N 308 war das Nachfolgermodell des Porsche P 133.
Technische Grundlagen:
Für die Menschheit war es von Entscheidung, dass Ferdinand Porsche sich mit neuen Themen beschäftigt hat:
Seine Grundlagen galten einem Luftgekühltem Traktor. Denn mit seinen Überlegungen einen stehenden Viertakt- Dreizylinder- Dieselmotor zu entwickeln, stellten auch für einen Erfinder seine Forderungen dar.
Daraus folgte, dass Ferdinand Porsche eine Wirbelkammer-Verfahren mit Druckumlaufschmierung entwickelte. Das heißt, dass dieses neue Verfahren für eine optimale Verbrennung sorgte.
Vielleicht dachte Porsche damals schon an Umwelt-Grundlagen und mit den Motoren die Umwelt-Verschmutzung der Erde zu Beginn der Industrialisierung in Deutschland bereits zu entlasten.
Die Technik ging noch viel weiter:
Er entwickelte ein stirnradgetriebene untenliegende Nockenwelle bei er die Kurbelwelle vierfach gelagert war.
Damit erreichter der Porsche-Diesel Super N 30, eine Höchstgeschwindigkeit von 29,9 km/h.
Das betreiben eines solchen Motors wäre allerdings nicht möglich, wenn Porsche hier nicht das Radiale-Kühlgebläse mit einer Thermostatsteuerung mitentwickelt hätte.
Natürlich bediente er sich mit Miterfinder in anderen Richtungen von Bauteilen. Dazu verwendete er das Einspritzsystem von Bosch.
Friedrichshafen am Bodensee:
Natürlich war auch seine Wahl des Firmensitzes kein Zufall. Dieser wählte er natürlich aus dem Hintergrund, damit Zulieferer wie Bosch und auch die Zahnradfabrik besser bekannt als ZF Friedrichshafen, in seiner Nähe sind.
Von der ZF nutzte er für diesen Traktor das ZF Getrag- Zahnradwechselgetriebe für fünf Vorwärtsgänge und einem Rückwärtsgang. Und das erste Mal nahm in der landwirtschaftlichen Industrialisierung auch die DIN ihren Einzug.
Die Wegzapfenwelle, nach DIN 9611 Form A mit hintenliegenden Getriebezapfwelle, ist bis heute nach der Norm ein Bauteil des Porsche-Diesel Super N 30.
Was wäre ein Traktor ohne Kompatibilität?
Was war dies beim Porsche Traktor?
Um am Traktor und deren Energie andere Geräte anzubauen und zu betreiben bedarf es einer Zapfenwelle.
Ferdinand Porsche entwickelte dazu eine Frontzapfenwelle. Ohne die sonst kein Mähwerk hätte betrieben werden können.
Die Weiterentwicklung:
Dass daraus aus den Erfolgen der Erfindung und Konstruktion eine erhebliche Nachfrage geboten war, entstanden noch weitere Modelle.
Dass daraus auch eine verstellbare Steckachse folgte, die den Spurweite von 1250–1650 mm vorne und 1285–1880 mm hinten verändern konnte, war nur eine Frage der Entwicklungszeit.
Die Differenzialsperre:
Für nicht Technisch erfahrene Menschen, treibt ein Motor immer gleichmäßig die Energie der Räder an.
Porsche entwickelte dazu an der Hinterachse eine mechanische Differenzialsperre.
Diese wurde im gleichen Zuge in Portalbauweise mit Verstell-Felgen produziert.
Somit konnten die Räder über die Radachsen unterschiedlich gebremst und beschleunigt werden.
Eine Handbremse erledigte dann noch den Stopp im ruhenden Zustand.
Das Video vom Porsche Traktor:
Dort könnt Ihr den Porsche Traktoren Freak Wilhelm Schlatterer hören, wie er seien Traktor restauriert und diesen auch pflegt.
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Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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Das auch noch, die Satire zum Schluss!!!
Baulexikon Wilfried Berger und die Frage nach dem Dieselskandal 2015:
Baulexikon Wilfried Berger oder Schummeln hier eigentlich alle?
Ist jetzt Porsche mit in der Verantwortung des Dieselskandals?
Ferdinand Porsche und seine Zulieferer:
Bricht jetzt Ferdinand Porsche im Dieselskandal mit seiner Erfindung, andere Hersteller mit einzubinden das Genick?
Denn die Dieselmotoren von Porsche wurden alle von anderen Herstellern gefertigt und Porsche wird jetzt die Verantwortung übernehmen müssen.
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