Decopaint Richtlinie 2004/42/EG
Was sind die Decopaint Richtlinie für uns Handwerker?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG und das Baulexikon Wilfried Berger klärt auf!
Kurzbeschreibung:
Chemische Verordnung zur Beseitigung der Emission flüchtiger, organischer Verbindungen kurz VOG.
Darunter verstehen wir aus der Trocknung der Lacke die Trocknungsvorgänge mit dem Verdunsten der Inhaltstoffe zum Aushärten. Verdunsten Inhaltstoffe, werden von Lösungsmittelhaltigen Produkten in den entstehenden Dämpfen toxische Produkte freigesetzt, die dann zu giftigen Dämpfen in die Umwelt gebracht werden.
BOSIG Fenstereinbauprodukte:
Die Decopaint Richtlinie 2004/42/EG, werden präsentiert von Firma BOSIG
Wie wenden wir die Decopaint Richtlinie für uns Handwerker an?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG und das Baulexikon Wilfried Berger klärt euch erschöpfend auf!
Die Satire vorausgenommen zum Thema vorab zum Verständnis:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG und der Wandel der Politik:
Ein Beispiel für mündige Bürger:
Die Mehrheit der Menschheit möchte mit den Ostermärschen seit Jahrzehnten keine Kriege, sondern Gespräche mit den Kriegsparteien.
Gewählt wurden Stand 2024 die Grünen. Heute Stand 31.03.2024 veröffentlichen unsere Außenministerin Frau Annalena Baerbock und unser Wirtschaftsminister Robert Habeck und warnen, dass die Mehrheit der Bürger falsch liegt und wir keinen Frieden mit Gesprächen und Verhandlungen schaffen sollen und können.
Einfach nur zum Verständnis:
Zwei Politiker/innen suchen und wünschen 2024 den totalen Krieg ohne Verhandlungen.
Hatten wir das in der Geschichte Deutschlands negativ gesehen nicht schon mal?
Allerdings rief dort das Volk bei der Frage: Wollt Ihr Butter oder Kanonen und das Volk schrien Kanonen!!!
Ist das der Wille, des heutigen Volkes?
Und so müssen wir das auch bei den Decopaint Richtlinien erkennen.
Wir versuchen immer politisch die Schraube der Schadstoff-Ausschlüsse nach oben zu schrauben.
Aber, geht es nicht darum global eine Lösung zu finden?
Wie wollen sich denn unsere Politiker/innen dem stellen, wenn unsere Erdachse sich aus dem Weltall um nur 0,5 % verändert? Dann ist die Welt buchstäblich aus den Angeln gehoben. Kontinente triften auseinander oder sie kommen zusammen und erhebliche Tsunami werden mit dem Unterschieben der Erdschichten oder Kontinentalschichten im Meer alles Leben auf der Erde auslöschen.
Also, wenn wir für die Umwelt etwas erreichen wollen, kann das nicht eine Pseudo-Richtlinie sein die uns mehr Schäden produziert, wie der Mensch an Bedürfnisse an das Produkt stellt. Also salopp gesagt: Wer Lack und Lasuren wie Wasser trinken möchte darf keine Ansprüche an die Qualität stellen.
Und das ist das Problem der Decopaint Richtlinien an den Verbraucher!!!
Wollen wir trinkbare Wasserlacke, wenngleich das Trinkwasser für das überleben er Menschen so rar ist wie noch nie, dazu verwenden, Lacke und Lasuren herzustellen, dann müssen wir in den Bedürfnissen des Wohnens und den Ansprüchen an die Bauteile Parkett und Holztreppen nicht mehr in die vergangenen Ansprüche der Menschen stellen.
Dann muss der Mensch, diese Bauteile nur noch barfuß, mit Socken oder mit Buschen oder Hausschuhe betreten!!!
Das wichtigste über die Decopaint Richtlinie
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder das wichtigste im schnellen Ticker des Schnelldurchlaufes!
Das Thema im Schnell-Ticker:
Was bedeuten die Decopaint-Richtlinien?
Chemische Verordnung zur Beseitigung der
Emission flüchtiger, organischer Verbindungen kurz VOG.
Das Wichtigste in Kürze:
Alles, was beim Umzug mitgenommen wird, fällt nicht unter diese Richtlinie!!!
Das sind beispielsweise Möbel.
Alles, was nicht demontiert werden kann fällt darunter.
Dabei entstehen viele Grauzonen.
Wer fällt unter diese Richtlinie?
– Alle Schreinereien – ohne Ausnahme
– Früher nur Schreinereien über 5 t Lack/anno.
– Alle Zimmereien.
– Alle Fensterbauer.
– Alle Fassadenbauer.
Was bedeutet in Betrieb bringen?
– Wer bringt Lack in Betrieb?
– Der Hersteller.
– Freizeichnung auf dem Gebinde.
Die Hersteller geben diese Verantwortung weitergereicht an den Handwerker mit den Freiungen auf den Etiketten weiter.
Alle eingebauten Bauteile wie beispielsweise Decken müssen mit lösungsmittelfreien Lacken behandelt werden.
Möbel dürfen noch mit lösungsmittelhaltigen Lacken behandelt werden.
Ab wann gilt diese neue Richtlinie?
– 1. Stufe – Beginn 1. Januar 2007
– Der Handwerker darf vor diesem Datum keine Lacke mehr kaufen.
– Jeder Lack muss beim Handwerker registriert werden.
– Herstellungsdatum – Verbrauchsdatum – Artikel……
– Zwangsmaßnahme zum CE-Zeichen
Verarbeitungsfrist:
– Händler müssen Produkte ab 1. Januar 2007 kennzeichnen.
– Verarbeiter können alle Produkte die vor dem 1. Januar 2007 gekauft wurden,
verarbeiten.
– Das ist die letzte angemessene Frist für Altbestände.
– Nachweis nach Verfallsdatum.
– Der Nachweis ist erforderlich und verbindlich, wann er die Produkte kaufte.
Mängelrügen:
– Diese Entstehen meist durch Lackwechsel.
– Wasserlack = 3 Schichten Viskoser Lack. Sehr flüssig.
– Lösungsmittellack = 2 Schichten Lack mit enorm viel Lackanteilen.
– Hier kann dann eine Speckigkeit der Oberfläche entstehen.
Somit in einem geschlossenen, gesamten Ausbau in einer Einheit mit dem Lackwechsel von lösungsmittelhaltigen Lacken zu Wasserlacken Oberflächenunterschiede entstehen werden.
Beispielsweise im Glanzgrad, in der Oberflächenstruktur, der Holzfarbe im Untergrund…
Wo ist das Problem der Oberflächenbeschichtung?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG ODER die Frage nach Lösungsmittelhaltigen oder Lösungsmittelfreien Beschichtungen.
Was regeln die Decopaint Richtlinien?
Die Decopaint-Richtlinie 2004/42/EG ist eine Grundlage um Schadstoffe bei Oberflächenbeschichtungen an die Umwelt so gering wie nur möglich zu halten.
Dabei unterscheiden wir zwischen Lösungsmittelhaltigen Oberflächenbeschichtungen und eben gerade den lösungsmittelfreien Oberflächenmaterialien.
Vermieden werden soll, dass Lacke in der Aushärtung Lösungsmittel an die Umwelt freisetzen.
Wie härtet eine Oberflächenbeschichtung?
Das letztendlich ist die generelle Frage um auf die Emission bei der Oberflächenbeschichtung eine Antwort zu geben. Denn letztendlich kommt es immer darauf an, wie ein Material aushärtet.
Das wird in der Regel bei diesem Thema für Handwerker und Bauherrschaften nicht deutlich erklärt.
Die Aushärtung eines Materials kann somit einmal mit dem Trocknen durch die natürliche Atmosfair entstehen und einmal durch chemische Reaktionen wie beispielsweise mit Härtern aus einer zweiten Komponenten-Basis.
Daher werden die unterschiedlichen Trocknungsarten in der Folge deutlich beschrieben.
Lösungsmittelhaltige Lacke:
Das sind klassische Einkomponenten-Lacke die aus Lackanteil und Verdünnungsanteil bestehen. Dabei ist die Entwicklung der Trocknung so, dass das Lackmaterial nur aushärten kann, wenn die Verdünnungsmaterialien wie auch die Bindemittel sich an die Umwelt verflüchtigen.
Dabei müssen wir Verflüchtigen auch noch richtig deuten. Verflüchtigen bedeutet nicht, dass diese sich mit dem abgeben an die Atmosfair auflösen: So darf das Ganze nicht gesehen werden. Dazu gehören nicht nur Lacke, sondern auch Leime und Kleber.
Aus dem Lack ausgelöst werden Sie durch Verdunstung freigesetzt. Danach werden die Lösungsmittel fast Vollständig an die Umwelt abgegeben.
Der Vorgang der Verdunstung:
Aus dem Verdunsten und auslösen aus der Lackflotte beim Aushärten, entstehen somit Lösungsmitteldämpfe. Wir kennen hier nur wenige Beispiele von Dämpfen, die nicht toxisch sind. Toxisch bedeutet im allgemeinen Gebrauch den Begriff Gift im Allgemeinen. Allerdings muss auch klargestellt sein, dass der Begriff als Gift auf toxischer Basis von Jahr zu Jahr mit den Vorgaben der neuen Verordnungen, Richtlinien und Gesetzesgrundlagen sich laufend ändern.
Die Bezeichnung für die Wertigkeit, ob ein Produkt oder deren Ausdünstung unter den Begriff Gift fällt, ist immer eine Basis dessen, was diese Gesetze und Normgeber für Grenzen der Belastbarkeit aufstellen?
Ein Beispiel dazu:
PPM = Parts per million:
Also, ein Schadstoffteil auf eine Million unschädlichen Teilen.
Als Formel zu erkennen vergleichbar mit dem Prozent bzw. kurz %, für den Faktor 10−2 und als Promille bzw. kurz ‰ für den Faktor 10−3.
Wenn dem Gesetzgeber diese Grundbasis noch zu gefährlich ist, dann fordert er:
PPB = parts per billion:
Der Begriff steht für den Faktor 10−9 also auf eine Billion unschädliche Teile kommt ein schädliches Teil.
Was dies in der Satire bedeutet, entnehmen Sie bitte am Ende mit dem Thema: Das auch noch, die Satire am Schluss.
Verstehen müssen wir einfach, dass die Gefahrengrundlagen sich täglich ändern. Das hängt immer davon ab, was unsere Politiker/innen noch mehr fordern um die Welt Schadstofffrei zu machen.
Freisetzung durch Verdunstung:
Jetzt müssen wir uns vorstellen, dass die freigesetzten Dämpfe vom Leben ja aufgenommen werden können. Das heißt, durch Einatmen somit in die Lunge und das innere der Lebewesen gelangt. Die Lebewesen dann, diese Schadstoffe über Ihren Stoffwechsel aus den Körpern wieder ausscheiden.
Und jetzt sind wir am Problem der Reihenfunktion der Verbreitung der Schadstoffe angelengt.
Also müssen wir wissen, dass ja Mikroorganismen wie beispielsweise Pilze und Schimmel im Bauwesen angelangt, die letztendlich ja auch Lebewesen sind, die einen Stoffwechsel vornehmen. Auch diese Lebewesen so klein, wie Sie auch immer sind, somit Kot ablagern. Und jetzt sind wir bei Pilz und Schimmel genau in den gleichen Grundlagen wie hier mit den toxischen Dämpfen. Atmen diese Mikroorganismen diese toxischen Dämpfe ein bzw. nehmen diese im Körper auf und scheiden die Mikroorganismen diese Stoffe in Form von Kot wieder aus, wird auch dieser Kot toxisch und für uns Menschen wieder gefährlich.
Denn jetzt haben wir es mit der Verbreitung der toxischen Problem-Materialien zu tun. Werden unsere Mikroorganismen Toxisch, hat der Mensch jetzt noch ein weiterer Gefahrenfaktor. Nicht nur das Einatmen von den Gasen, sondern auch von den Feststoffen Kot von unseren Mikroorganismen die toxisch werden. Und hier haben wir es dann mit dem Problem zu tun, dass Mensch und Mikroorganismen diese kleinen Feststoffe in unseren Körpern nicht mehr ausgeschieden können. Diese verharren auf der Lunge und bilden dann die sogenannte Staublunge, die heutzutage medizinisch immer noch nicht heilbar ist und erhebliche Probleme aufzeigt.
Vielleicht jetzt das bessere Verständnis für die Decopaint-Richtlinien.
Je weiter sich die Expansion dieser toxischen Schadstoffe entwickelt, desto größer ist das gesundheitliche Gefahrenproblem.
Hypothese der Hormesis:
Sie stellt dann das Gegenteil dar.
Zwischenzeitlich haben wir auch die Wissenschaftliche Erklärung, dass mit der Diskussion der wissenschaftlichen Hypothese der Hormesis die Annahme besteht, dass Gifte in sehr geringer Dosis auch eine positive Wirkung auf Organismen haben.
Vergleichbar mit der Legalisierung von Hanf-Produkten zum Rauchen mit politischer Entscheidung April 2024.
Daher steht die Wissenschaft hier erst am Anfang der Studien und Analysen.
Die Toxikologie, ist dabei eine wissenschaftliche Entwicklungsrichtung, die sich mit Stoffen, Stoffgemischen, Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen und mit den biochemischen Mechanismen der Giftwirkung in Bezug auf Lebewesen in geringen Mengen beschäftigt. Daher wird in diesem Artikel nicht weiter auf die gesundheitlichen Probleme eingegangen.
Profi-Handwerker oder Selbstbauer?
Das ist eher die Frage, an denen sich die Decopaint Richtlinien anlehnen.
Bei den Profihandwerkern ist das Lackieren zwischenzeitlich ein technischer Vorgang in geschlossenen Lackierräumen, mit hochwertigen Absauganlagen.
Die Lackierenden Mitarbeiter sind dementsprechend mit dem Arbeitsschutz mit Atemmasken und Schutzkleidung ausgestattet.
Dabei saugen die Absauganlagen diese toxischen Gase auf und binden diese in den Filtern zu Feststoffen ein, die dann einfachst als Reststoff entsorgt werden könnten.
Also hier nicht unbedingt das Problem zu suchen ist.
Nehmen wir aber die Millionen von Tonnen an Lacken, die die Baumärkte an Kunden verkaufen, die die Lacke nicht absaugen, das Problem natürlich enorm wird.
Daher müssen auch hier die Hersteller auf den Behältnissen die Verantwortung mit dem in den Betrieb bringen der Lacke wieder an diese Selbstbauer weitergeben.
Daher sollte jeder Selbstbauer und Heimwerker sich einmal die Mühe machen, die Etikette seines gekauften Lackes deutlich anzuschauen.
Steht dort, dass die Verarbeitung nur mit gut gelüfteten Räumen erfolgen darf, kann davon ausgegangen werden, dass hier lösungsmittelhaltige Produkte enthalten sind.
Ein weiterer Faktor ist, dass wenn auf den Produkten die Brennbarkeit als Gefahr aufgezeigt ist, davon ausgegangen werden kann, dass die Produkte mit der Verflüchtigung Brände verursachen können. Dabei sprechen wir dann von z. B. Phosgen und Dioxinen aus chlorierten Kohlenwasserstoffen.
Diese sind meist selber nicht toxisch. Allerdings bilden diese mit dem Abbau in der Umwelt Fotooxidantien. Dies sind dann Schadstoffe, die für den Ozonabbau eine wichtige Rolle spielen. Gleichfalls wirken sie bei der Temperaturerhöhung der Atmosphäre mit.
Wassere, Umwelt und Umweltverschmutzung
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage nach Wasser als Alternativlösung?
Unser lebensnotwendiges Trinkwasser:
Hierbei sprechen wir im Bauwesen und bei unseren Baustoffen vom Grundwasser.
Werden jetzt diese stark toxischen Stoffe in Form von Gasen eingeschlossenen oder die Fotooxidantien mit Niederschlag also Regen konfrontiert, beginnt dann eine Veränderung des Aggregatzustandes. Die schädlichen Produkte werden meist zu flüssigen Stoffen oder Feststoffen und werden mit dem Regen oder Schnee eingebunden in das Grundwasser eingeführt.
Damit verseuchen wir Menschen dann, wie wir das in den Meeren schon mit dem Plastik in den Organismen der Fische und Vögel machen, unsere eigene Lebensgrundlage.
Plastik im Meer:
Und hier müssen wir jetzt parallelen zu unseren Decopaint-Richtlinien ziehen. Diese Schadstoffe dürfen nicht wie hier im Meer zu Mikropartikeln werden, die sich dann in den Mägen der Fische und Vögel wiederfinden.
Vogelschützer bedienen sich dabei einer etwas verwegenen Technik bei Jungvögeln damit diese Überleben können.
Die Jungvögel werden regelmäßig in der Brut zum Brechen oder in der Volkssprache Kotzen gebracht. Dazu wird ein Schlauch in Ihre Mägen eingeführt, die dann den Mageninhalt ausschüttet.
Die Altvögel und Fische, sterben dabei an den Mikrofasern des Plastiks im Meer. Nicht am Plastik selber sondern daran, weil Ihr Körper das Mikroplastik nicht über den Stoffwechsel ausscheiden kann. Somit die Mägen mit dem Mikroplastik gefüllt sind und die Tiere somit buchstäblich, jämmerlich verhungern müssen.
Und wobei wir jetzt wieder bei den Decopaint-Richtlinien angelangt sind.
Alles, was wir sehen, ist meist unschädlich:
Und das müsst Ihr euch auf die Fahne schreiben. Wir müssen in der Umwelt nicht darum kämpfen gegen das was wir sehen anzukämpfen. Wir müssen gegen das ankämpfen, was wir nicht sehen.
Das Beispiel als Experiment dazu:
Keiner von euch wird in der Lage sein, Plastik zu essen. Auf diese Idee werden mit Ausnahme von wenigen gehirnverbrannten Sensations-YouTuber auf dem Tiktok-Kanal, niemand verfolgen bzw. vornehmen.
Das Problem für Mensch und Tier bei Plastik tritt meist erst ein, wenn das Produkt über die Atmosphäre in einen Zerfall kommt. Das heißt, dass sich diese Produkte ja in tausenden von Jahren nicht abbauen werden. Sie zerfallen nur in Mikroprodukte. Also Produkte, die organische Köper wie bei Menschen und Tieren im Körper selber nicht abbauen können.
Hier darf man mit dem Ukraine-Krieg sicherlich eine Parallele ziehen. Das Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine hatte schon einen weltweiten Atom-Reaktor-Unfall. Am 26. April 1986 ging der Reaktor hoch und es wurden radioaktive Strahlen freigesetzt. Wir meinen, dass das heute nach ca. 30 Jahren alles wieder beim Alten ist.
Auch da irren wir ganz gewaltig.
Und das ist jetzt das Gleiche mit unserem Plastik, das zu Mikroplastik wird. Radioaktive Strahlungen im menschlichen Körper bauen sich nicht ab. Sowenig wie Mikroplastik.
Wer radioaktiv verseucht wird, ist dem Tode geweiht.
Link zum Baulexikon Wilfried Berger: Atomenergie
Link zum Video vom BauFachForum: Zeitzeuge Josefine Berger über Tschernobyl
Nicht Abbaubare Produkte:
Aus der Lackierung mit lösungsmittelhaltigen Produkten geht es immer um das Gewicht der Abbauprodukte. Dazu gehören unter anderem spezifisch schwere und über Jahrzehnte im Boden kaum abbaubaren halogenierten Kohlenwasserstoffen wie beispielsweise Perchlorethen.
Ein Appell an die Menschheit:
Aus diesen Gründen müssen wir zwingend aus der Umweltgefährdungen heraus die Menge der verwendeten Lösemittel verringern. Und mit diesem Anfang für die Umweltbereinigung, wird damit verhindert, dass weniger toxische Substanzen an die Umwelt abgegeben werden. Wir müssen auf leichter abbaubaren Substanzen für die Umwelt entwickeln. Dazu werden unsere Wasserlacke angepriesen.
Wie sieht Pilz und Schimmel aus?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage ob wir toxische Pilze erkennen können?
Das Aushärten von Wasserlacken?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, was ist für die Umwelt unschädlich?
Das Aushärten von Wasserlacken:
Hier sind wir jetzt an einem sehr heiklen Thema der Bautechnik angelangt.
Wasserlacke sind auf Wasserbasis aufgebaut. Das heißt, dort sind keine Lösungsmittel als Verdünnungs-Stoffe enthalten. Zumindest nur in geringfügigem Umfang. Der Verdünnungsstoff ist dabei Wasser. Und wie wir das aus der Naturwissenschaft aus der Hauptschule heraus erkennen können, verdunstet Wasser unproblematisch in der Atmosphäre ab 100°C. Also der Aggregatszustand flüssig, mit der Temperatur-Veränderung zu Dampf wird und entweicht somit aus dem Lack als Wasserdampf.
Dispersionsfarben auf Wasserbasis beispielsweise sind so aufgebaut.
Aber Vorsicht. Auch ein Wasserlack kann alleine aus dem Verdampfen des Wassers nicht aushärten. Das kritisieren ja Verbraucherschützer schon seit Jahrzehnten.
Der Blaue Engel:
Auf dieses Wertezeichen könnt Ihr euch nicht verlassen, damit Ihr ein reines Gewissen haben könnt und nachts gut schlafen könnt. Hier wird lediglich damit geworben, dass emissions- und schadstoffarme Produkte ausgezeichnet werden.
Hier ist meist das Konservierungsmittel Methylisothiazolinon enthalten.
Für einen Laien vielleicht schwer verständlich:
Methylisothiazolinon gehört zu der chemischen Gruppe der Isothiazolinone in denen hohe Bestandteile von Allergiepotenzial beinhaltet sind. Und darum fordert beispielsweise seit 2009 die Verbraucherzentrale NRW, dass diese Zusatzstoffe nicht mehr verwendet werden dürfen. Selbst wenn der blaue Engel diese noch auszeichnet.
Isothiazolinone finden wir in Farben, Haushaltsprodukten, Allzweckreiniger und Spülmittel. Problematisch ist das Auslösen dieser Produkten von Allergien bei den Menschen. Trotzdem werden diese Produkte mit dem Blauen Engel ausgezeichnet.
Dabei ist der Blaue Engel ein Umweltzeichen der Bundesregierung zum Schutz von Mensch und Umwelt. Über die Vergabe entscheidet eine Jury, zu der im Kern Wirtschafts- und Verbraucherverbände sowie das Umweltbundesamt sowie die RAL GmbH gehören.
Jetzt sollten wir auf den Abschnitt mit der Gefährlichkeit zurückgreifen.
Der Blaue Engel unter der Aufsicht der ganzen Kontrollorganen sorgt nur dafür, dass die schädlichen Inhaltstoffe in der vom Staat zulässigen PPM oder PPB Grundlage liegen. Also, nicht gesagt ist, dass ein Produkt mit dem Blauen Engel frei von schädlichen Stoffen ist. Die Stoffe sind lediglich so verringert, dass Sie in die staatlichen Forderungen von PPB und PPM eingegliedert werden können.
Vergleichen wir das mit Automobilabgasen:
Hier kann ohne weiteres der Automobil-Skandal mit den Abschalt-Software-Programmen verglichen werden.
Der Staat fordert immer geringere Abgaswerte und die Industrie kann diese technisch gesehen und naturwissenschaftlich erkannt, nicht liefern. Also, wird kindlich ausgedrückt das Ganze mit Schummel-Software-Programmen geregelt.
Das ist in der Bautechnik nichts anderes, wie der Blaue Engel bei Farben und Klebern. Hier werden immer noch bedenklichen Produkten die Auszeichnung im Namen vom deutschen Staat verliehen, die gar nicht so unbedenklich sind.
Ob hier bereits eine Vorteilnahme der Regierung in Bezug auf einen Eingriff in den freien Wirtschaftsmarkt vorgenommen wird, ist eine Rechtsfrage, die die Rechtseite irgendwann über Gerichte klären werden.
Link zum Thema: Muschelkalk:
Das ist das gleiche Thema:
Unsere Industrie und politische Menschen/innen suchen immer nach neuen Innovativen Lösungen aus der Industrie heraus. Muschelkalt hat Ötzi schon verarbeitet und hat überlebt. Wenngleich im Gletscher gestorben, hat er mit seiner Familie mit Muschelkalk vielleicht uns gezeugt???
Firma BOSIG beispielsweise beschäftigt sich mit Phonoterm damit, chemisch PU-produzierte Produkte, so aufzubereiten und wieder zu verwerten, damit mit Phonotherm neue Produkte entstehen!!!
Hier geht es in kürze mit Wasserlacken weiter:
Hier geht es in kürze mit Ölbeschichtungen weiter:
Welche Produkte im Blauen Engel sind Bedenklich?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, warum fällt der Wasserlack in die Blaue Engel Bewertung?
Vielleicht kommt jetzt das Problem von Wasserlack näher:
Wasserlacke wären ja eine löbliche Sache. Wären Sie tatsächlich nur aus Wasser?
Aber auch der Wasserlack braucht Bindemittel. Ansonsten kann kein dünner, fester Oberflächenschutz entstehen. Dazu gehören Füllstoffe, Pigmente, Lösungsmittel und Hilfsstoffe.
Bei Wasserlacken haben wir es mit Dispersionen von Acrylat-Polymeren zu tun. Das Lösungsmittel dabei ist größtenteils Wasser.
Das Wasser selber kann den Wasserlack allerdings nicht zum Abbinden bringen.
Daher werden, wenn gleich immer nur von geringen Lösungsmitteln gesprochen wird, als gerade gering bezeichnete Lösungsmittel beim Wasserlack in der Fachsprache Supercryl unter 6 % verwendet. Der Grenzwert für den Blauen Engel ist dabei 10 %.
Zum Verständnis:
Alle Produkte kommen nicht nur mit Wasser oder Naturprodukte aus. Denn hier werden ja extreme Anforderung gestellt.
Zum Beispiel Halogene, Flammschutzmittel, Abrieb, den wir in Umdrehungen pro Minute bewerten.
hr alle kennt Laminatböden. Dort reden wir bei der Abnutzung von Umdrehungen pro Minute. Die Deckfläche bei einem Laminat sind letztendlich lediglich bedruckte Papiere. Die stellen die Holzart, Textur und Holzformat dar.
Jetzt kann dieses Papier ja nicht das Betreten von Böden aushalten. Daher werden die Deckschichten mit Harzen getränkt und Beschichtet. Also eigentlich das gleiche wie bei den Decopaint-Richtlinien entsteht. Es wird über die Trägerschicht mit dem Holz-Papier eine Oberflächenbeschichtung aufgebracht.
Und jetzt zum Leistungstest:
Aus der DIN heraus gesehen, sind wir jetzt bei Prüfnormen. Hier sind wir dann bei der DIN EN 13329 | 2024-03 angelangt
Diese Norm legt Eigenschaften, Anforderungen und Prüfverfahren für Laminatböden mit einer Deckschicht mit 3.2 bis 3.5 fest. Gleichzeitig wird in dieser DIN noch die Anforderungen an die Kennzeichnung und Verpackung festgelegt.
Wie wird aus der Prüfnorm geprüft?
Verstehen müsst Ihr aus der VOB, dass wir einmal mit den ATV, was ausgeschrieben Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen bezeichnet zu tun haben. Dazu dann immer noch die entsprechende DIN Bezeichnung für das jeweilige Handwerk dazu benannt. Beispielsweise hier käme dann aus den ATVs der VOB die DIN 18356 für den Parkettbodenleger zur Anwendung.
Die VOB selber in den ATVs legt letztendlich lediglich fest, wie wir mit den Produkten und handwerklichen Leistungen umgehen müssen um am Schluss die Arbeit als sach- und fachgerecht ausgeführt zu haben. Das ist das einzige, was uns Sachverständige am Schluss interessiert. Oder besser gesagt die Rechtseite an uns die Frage stellt.
Erweiterte Prüfnormen:
Jetzt gibt es dann für Produkte Prüfnormen, auf die in den ATVs der VOB lediglich hingewiesen und verwiesen wir. Und das sind dann in der Regel nicht mehr DIN Grundlagen mit der Stammnummer 18….., sondern mit der Stammnummer 41…. Also, wenn Ihr einen Ortschaum aus der Tube verarbeitet, ist der Ortschaum in der DIN 18159 Teil 1 – Polyurethan-Ortschaum eingegliedert. Der Ortschaum selber muss ja jetzt eine Brandschutzklasse haben. Diese muss aus den früheren Bezeichnung bei B1, B2 oder B3 liegen. Wobei B3 in Deutschland wohl in den Betrieb gebracht werden kann, allerdings nicht auf deutschen Baustellen verbaut werden darf. Hier wird die Klasse alt B2 benötigt.
Die Prüfung zu B2 im Brandofen und wie dort die Probanden vorbereitet werden müssen, der Schaum gelagert und trocken verarbeitet werden muss und dann bei der Beflammung die Flammhöhen sein dürfen und ob der Schaum brennend abtropfend ist, ist eine Grundlage der DIN 4102-1 nach B2.
Zurück zur Prüfnorm vom Laminatboden:
Ihr könnt erkennen, dass jetzt keine 41… DIN hier angewendet werden muss oder kann. Das liegt daran, dass diese Prüfnorm für Laminatböden bereits in der Angleichung aus der Landes-Norm Deutschland in die Europanorm übergegangen ist. Also immer, wenn in der DIN das EN zu erkennen ist, ist dies eine Harmonisierte DIN von Europa, der unsere Landes-Norm unterstellt werden muss. Es gibt dabei nur wenige Ausnahmen.
Also, hier jetzt für die Qualität des Laminatbodens in der Beständigkeit des Abriebs die DIN EN 13329 | 2024-03 angewandt werden muss.
Dort sind jetzt die Umdrehungszahlen geregelt:
Realistisch bedeutet das einfach vorgetragen, wir nehmen eine dosierte Bohrmaschine, setzen dort eine Schleifscheibe ein und testen, wie lange wir mit der Schleifscheibe mit der Bohrmaschine Schleifen können, bis vom Papier-Deckflies die Holzstruktur nicht mehr zu erkennen ist. Also wir innerhalb der Umdrehungszahlen der Bohrmaschine dann erkennen können, wann das Harz über dem Deckpapier verschliffen und verbraucht ist.
wie groß der Schleifteller sein darf und wie fest die Bohrmaschine aufgesetzt werden darf und welche Körnung das Schleifpapier haben darf, wird hier in dieser Prüfnorm festgelegt.
Die Beanspruchung von Lacken zu den Weichmachern:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, was Weichmacher in unseren Produkten sind?
Materialschäden bei KU-Fenstern mit Weichmachern.
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, warum vertragen sich Kunststoffe nicht mit modifizierten Abdichtungsbahnen?
Einige Beispiele von Weichmachern:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, warum brauchen wir Weichmacher?
Weichmacher für PVC:
PVC-Produkte beispielsweise sind aus der Eigenschaft heraus harte und spröde Materialien. Für die Herstellung ist dabei wichtig, dass diese Produkte für die Fertigungsverfahren weicher und verarbeitungsfähiger werden. Dazu werden Weichmacher beigesetzt. Mit Weichmachern werden die Abstände der PVC-Kettenmoleküle vergrößert und im gleichen Zuge werden damit auch die Bindekräfte reduziert. In diesem Abschnitt wollen wir jetzt einmal die gebräuchlichen PVC-Primärweichmacher kennenlernen.
Phthalat-Weichmacher:
Unter ihnen verstehen wir in erster Linie den Allzweckweichmacher DOP.
Er wird handelsgebräuchlich zu 60-70 % der Herstellerverarbeitungsmengen verarbeitet. Immer auf den Herstellungsprozess abgestimmt, werden den Phthalate kurzkettiger Alkohole zugesetzt. Daher immer auf die Etikette Schauen, ob das Produkt für eure Zwecke anwendbar ist. Findet Ihr dort Ester aliphatischer Dicarbonsäuren sind diese dazu eingesetzt um die Kälteschlagzähigkeit von PVC-P Artikeln zu verbessern.
Eine wichtige Grundlage:
Ihr müsst hier grundsätzlich um ein Produkt zu verwenden immer darauf achten, inwieweit das Produkt selber mit anderen angrenzenden Produkten konform geht und gerade die Weichmacher nicht ausgelost und in eine Reduktion gebracht werden.
Dazu ein DIN-Zitat:
DIN EN ISO 6927 / 2021-07
Dichtstoffe im Hoch- und Tiefbau – Begriffe
Norm ist Ersatz für DIN EN ISO 6927:2012-10
Diese Norm legt Fachbegriffe für im Hoch- und Tiefbau verwendbare selbst nivellierende (self-levelling) und spritzbare (gun-grade) Dichtstoffe fest.
Diese Norm wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 59, Buildings and civil engineering works, Unterkomitee SC 8, Sealants, in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Komitee für Normung (CEN), Technisches Komitee CEN/SS B02, Bauten, in Übereinstimmung mit der Vereinbarung zur technischen Zusammenarbeit zwischen ISO und CEN (Wiener Vereinbarung) erarbeitet.
Aus dieser Grundlage heraus wird von euch von den Europanormen heraus verlangt, dass Ihr dafür haften müsst, dass eure Verarbeiteten Produkte gegenüber anderen angrenzenden Produkten keine Schäden produzieren. Umgekehrt auch, dass eure Produkte nicht von anderen angrenzenden Produkten geschädigt werden. Und das sind schwierige Grundlagen bauseits zu prüfen.
Hybrid-Produkte:
Daher seit ihr bei Hybridprodukten meist sicher, dass diese nicht mit der Reduktion von Weichmachern behaftet sind. Wasserlacke aus den Decopaint-Richtlinien heraus, gehören hier nicht dazu. Daher sind die Einsatzgebiete von Wasserlacken zum Gebrauch gut zu prüfen.
Links zum Baulexikon Archiv über dieses Thema:
Link zu: Hybrid – Technik
Link zu: Hybrid-Dichtstoff SP525 Spritzbarer Dichtstoff, Fugendichtstoff
Link zu: Hydratation oder Hydration Chemie Materialkunde
Link zu: Hygroskopie
Phosphorsäureester:
Sie werden verwendet, wenn wir hohe Flamm-Widerstandsfähigkeit bei Produkten benötigen.
Alkylsulfonsäureester des Phenols:
Sie ähneln den DOP Weichmachern ähnlich. Allerdings weisen Sie eine geringere Verflüchtigkeit auf. Also sind sie somit beständiger für Weichmacher Auslösungen.
Mit diesen Ester werden gute Ergebnisse für das HF-Schweißverfahren erzeugt und sind meist witterungsbeständig. Der Nachteil ist, dass Sie leicht vergilben. Für im Handwerk wird beispielsweise das HF-Schweißverfahren beim Verschweißen der KU-Fensterecken angewandt.
Zitronensäureester:
Auch im Lebensmittelbereich werden Weichmacher eingesetzt. Das sind dann Zitronensäuren. Ansonsten sind die Produkte nicht den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen entsprechend. Und daraus ist bereits dann ein extremer Schaden erkennbar, die die Handwerker mit spritzbaren Dichtstoffen produzieren. Dort werden zum Vertreiben nicht die von den Herstellern entwickelten teuren Vertreiber verwendet, sondern wird, vom Kaufhaus Spülmittel mit Wasser verdünnt verwendet. Und dort sind Zitronensäureester mit eingemengt, die mit der Verbindung bei spritzbaren Dichtstoffen sofort im Aushärtungsprozess die Weichmacher in der Aushärtung auslösen. Daher reißen 90 % aller Dichtstofffugen ab, weil Sie falsch verarbeitet wurden.
Trimellitate:
Müssen Produkte längere Zeit höhere Temperaturen im Gebrauch halten, werden Trimellitate eingesetzt. Beispielsweise bei allem, was um einen Küchenherd herum beispielsweise eingesetzt wird. Auch beim Kochlöffel aus Kunststoff.
Epoxidierte Produkte:
Hier muss bei diesen PVC-Produkten damit gerechnet werden, dass diese im Gebrauch Ausschwitzerscheinungen erkennen lassen. Daher werden dort zur costabilisierenden Wirkung Weichmacher eingesetzt.
Polyester-Weichmacher:
Grundlegend bei den Weichmachern muss immer erkannt werden, dass mit diesen ja von den Herstellern der Vorteil erreicht werden soll, dass die Produkte eine breitere Bandbreite bekommen.
Darum werden Oligomer- und Polymerweichmacher zugesetzt.
Damit werden die Veresterungskomponenten als auch der Molmasse im Bereich von 600 bis 2.000 g/mol für gerade eine breitere Produktanwendung eingesetzt.
Verwendet werden diese Weichmacher wegen ihrer geringen Flüchtigkeit und ihrer Extraktionsbeständigkeit. Daher sind sie gut geeignet für die Herstellung von Fetten, Ölen und Treibstoffen. Damit werden gerade wie vor angesprochen die Migrationsprobleme beim Kontakt mit anderen Stoffen gelöst. Die Stoffe werden dann meist kompatibel und vertragen sich. Dabei gilt allerdings immer noch, dass der Verarbeiter die Verträglichkeit gegenüber anderer Stoffe zu prüfen hat.
Monomerweichmacher:
Auch chemische Produkte können migrieren. Das heißt, die Stoffe werden untereinander in eine Reaktion gebracht und wandern dann ineinander ein.
Meist erkennen wir dies bei thermoplastischen Kunststoffen wie bei Gummi oder Lacken. Bei Lacken nennen wir dies dann Ausbluten. Und diese Gefahr ist bei Decopaint Produkten sehr hoch.
Bei Lacken kennen wir dann eine Versprödung des PVC-Produktes. Bei Lacken nennen wir das dann Spannungsrissauslösung. In Verbindung mit Holzbeizen nennen wir das Ganze dann Ausbluten.
Zusammenfassung dieser Rubrik der Weichmacher:
Entscheidend ist immer, dass Weichmacher aus Reaktionen anderer Produkte die in der Verbindung stehen und ausgelöst werden. Hier sprechen wir dann von der Gefahr des Weichmacherübergangs. Daher muss mit der Konfrontation von Lebensmitteln und Kunststoffen enorm aufgepasst werden. Denn dort kennen wir sehr große Probleme der Weichmacherauslösung. Hier sprechen wir dann davon, dass die Weichmacher der Produkte physiologisch indifferent sind.
Mehr Informationen zu diesem Thema vom Baulexikon Archiv:
Link zu: Feldversuch spritzbarer Dichtstoffe vom BauFachForum
Link zu: Siliciumdioxid oder Siliziumdioxid
Link zu: Silikon Silikonhaltige-Dichtstoffe
Link zu: Hybrid-Dichtstoff SP525 Spritzbarer Dichtstoff, Fugendichtstoff
Materialschäden bei KU-Fenstern mit Weichmachern:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, warum vertragen sich Kunststoffe nicht mit Bitumen-Abdichtungsbahnen?
Wissen über Bitumenbahnen:
Bitumenbahnen sind seit Jahrzehnten bewerte Produkte für die Abdichtung von Dächern und Schutz für Bauteile die stetig mit Wasser konfrontiert werden. Dazu gehören auch die Schwellenanschlüsse von Balkonen, Terrassen und Schwellenübergänge.
Regelwerk des vdd Industrieverband Bitumen-Dach- und Dichtungsbahnen e.V.:
1952 wurde dafür vom vdd Industrieverband Bitumen-Dach- und Dichtungsbahnen e.V. die erste Auflage für Bitumen im Bauwesen erstellt. Also, wissen wir über Bitumen ausreichend Bescheid. Dieses Regelwerk wird für die Technik als Herstellerrichtlinie anerkannt und angewendet.
Aber auch für die Rechtseite, wird dieses Regelwerk bei Streitigkeiten einmal als anerkannte Regel der Technik wie auch daraus abzuleiten als heutiger Stand der Technik angesehen.
Das Ganze ist ein sehr umfangreiches Werk, bei dem alle Grundlagen der Bitumenverarbeitung festgehalten sind. Darin werden speziell für die Anschlüsse an bauteilschließende Bauteile speziell in den nachfolgenden Themen folgende Grundlagenbehandelt.
Hauptkapitel:
Flachdachabdichtung
Bauwerksabdichtung
weiteren Einsatzmöglichkeiten
Anwendungen im Steildach
Bitumenschindeln
Nebenkapitel für die Werkstoffe:
Polymerbitumen
Bitumenbahnen
Diverse Anhänge zu den Themen:
Windlasten
Bauphysik
Entwässerung
Notentwässerung
Ökologie.
Dabei wurde bereits die 6. Auflage veröffentlicht.
Normativer Hinweis:
Mitte 2017 wurden die alten Normen DIN 18195 und DIN 18531 in denen die Bauwerksabdichtungen in mehreren DIN-Zitatstellen eingegliedert waren, durch die DIN-Reihe DIN 18531 bis DIN 18535 sowie der Terminologienorm DIN 18195, ersetzt.
Darum wurde das BauFachForum für euch ins Leben gerufen:
Terminologienorm:
Hier sind wir sicherlich wieder an einem Begriff angekommen, mit dem die Fachwelt um sich wirft und der Handwerker nur die Achseln zuckt.
Hierbei handelt es sich um eine Sammlung aller DIN-Normen in der Terminologiedatenbank DIN-TERM. DIN-TERM beinhaltet dabei sämtliche im Deutschen Normenwerk definierten Begriffe. Bei DIN wird somit mit der Terminologiestelle DIN-TERMKONZEPT DIN-TK immer alles aktualisiert.
DIN ist dabei ein gemeinnütziger Verein, der sich hauptsächlich aus dem Verkauf von Normen und Dienstleistungen finanziert. Hinzu kommen Projektmittel der Wirtschaft, Mitgliedsbeiträge und projektbezogene Mittel von der öffentlichen Hand.
Jetzt zum Hauptproblem von Bitumen:
Bitumen beinhaltet Schwefel mit der chemischen Formel S. Dabei ist Schwefel ein chemisches Element. Die Ordnungszahl ist dabei 16. Schwefel ist ein häufig vorkommendes, mehrwertiges Nichtmetall. Also letztendlich ein Produkt, das in der Natur vorkommt und mit der Verarbeitung chemisch reagiert. Aus der Natur heraus bilden Schwefelatome zyklische oktatomische Moleküle mit der chemischen Formel S8.
Schwefel ist ein chemisches Produkt unserer Natur:
Somit finden wir in allen Bitumenprodukten wie Schweißbahnen, Schindeln und Bitumenwellplatten, Schwefel.
In unserer natürlichen Atmosphäre haben wir den Sauerstoff mit dem Formelzeichen-Symbol O und die Ordnungszahl 8, enthalten. Elementar tritt Sauerstoff überwiegend in Form eines kovalenten Homodimeren Atom auf. Das bedeutet, dass das Sauerstoff-Atomen immer im Zweierpack auftritt. Daher die Summenformel O2, das den molekularen Sauerstoff mit dem zweiten Atomen Dioxygen oder Disauerstoff verbindet.
Schadensgrundlage und Schadenanalyse:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, warum gehen die Produkte kaputt?
Die Schadensgrundlage:
Schwefel kann alleine mit den Anteilen aus der Luft durch Sauerstoff oxidieren.
Kommt jetzt noch Wasser hinzu, bildet sich unweigerlich schwefelhaltige Säuren.
Daher darf Bitumen ja auch nicht mit Metallen wie beispielsweise Titanzink in Verbindung gebracht werden. Auch bei Kupferblech entstehen Korrosionsschäden in Verbindung mit Bitumen.
Kupfer bildet dabei als Patina die Farbe aus Kupferhydroxiden und Kupfercarbonaten. Diese Patina-Ausbildung braucht das Kupfer um witterungsbeständig zu bleiben/werden. Die Schwefelsäuere verhindert diesen Vorgang und das Kupfer kann wie alle anderen Metalle gleichfalls korrodieren, was wir im allgemeinen als Rost bezeichnen.
Kunststofffenster und Bitumen:
Bei KU-Fenstern ist das ganze gleich geregelt.
Allerdings kann Kunststoff nicht korrodieren oder rosten.
Kunststoff wird sich aber verfärben und das Material wird porös und rissig werden.
Dabei wissen wir seit Jahren, dass die Verfärbung meist bei den Fensterflügeln am unteren Fries beginnt und an den Schweißnähten meist endet. Die Verfleckungen kennen wir dabei auch seit den vergangenen Jahren.
Hierbei gehen die Sachverständige davon aus, dass Metallstäube, Pollen und UV-Licht dafür verantwortlich sein sollen. Die Probleme kennen wir aus den Anfängen der KU-Fenster. Allerdings treten diese Erscheinungen jetzt seit ca. 2005 erneut auf.
Wir erkennen, dass jetzt von Metallstäuben die Rede ist, die sich an diesen Stellen ablagern.
Wir erkennen, dass es jetzt wieder um eine chemische Reaktion geht. Daraus wurden von den Wissenschaftler festgestellt, dass es sich dabei um eine Reaktion der Metallstaub-Ablagerungen mit der Kombination mit Pollen aus der Natur und UV-Strahlungen handeln soll.
Hier irrt voraussichtlich die Fenster-Wissenschaft.
Warum irren Wissenschaftler mit diesem IST-Wissen?
Die Wissenschaftler vermuteten, dass der Staub sich aus dem Abrieb von Bremsscheiben, Metallabriebe in der Metallverarbeitung, Emissionen von Industriegebieten oder aber auch Bremsen der Züge handelt.
Das kann soweit nachvollzogen werden.
Also somit das Ganze wie bei Metall mit Flugrost zu behandeln wäre.
Jetzt entsteht hier mit der Verbindung der Metallpartikeln, der Einmengung von Natureinflüssen wie Pollen und aus der Sonne die Insolation als UV-Licht zu wissenschaftlichen Verwirrungen.
Also jetzt die Fenster-Wissenschaft davon ausgeht, dass mit diesen Komponenten eine chemische Reaktion entsteht, die die PVC-Profile der KU-Fenster zerstören.
Das ist wissenschaftlich gesehen allerdings nicht mehr nachvollziehbar.
Bis jetzt war nur bekannt, dass es sich um eine Gelb-Verfärbung als chemische Reaktion handelt. Eine Zerstörung konnten die Wissenschaftler allerdings noch nicht erklären.
Denn die Wissenschaftler der Fenstertechnik haben bis dato noch nicht über die chemischen Reaktionen nachgedacht. Denn in unserer Atmosphäre befindet sich ja auch die Schwefelsäure.
Rätsel gaben den Wissenschaftler dann nicht nur die Erscheinungen an der Südseite, sondern auch an West- Ost- und Nordseite auf. Also diese Schadensauswirkung bis dato aus der Wissenschaft heraus mit den vor angegebenen Faktoren noch nicht als erwiesen angesehen werden kann.
Die Lösung für dieses Problem:
Nehmen wir jetzt hier das Vergilben der PVC Profile einmal aus der Sicht der Bitumenprobleme, die ja letztendlich die gleichen Schäden hervorrufen, müssen wir erkennen, dass das allgegenwertige Wasser in der Luft unsere Metalle zur Korrosion bringt. Allerdings nicht alleine aus dem Wasser, sondern jetzt in der Verbindung mit Sauerstoff. Das ist ein wichtiger Gedankengang in dieser Schadensgrundlage.
Jetzt müssen wir uns das Problem vom PVC mit den Metallablagerungen in der Verbindung mit Schwefel und Wasser vorstellen.
Diese Versuche, da Sie ja in Laboren getestet werden können sind ja bereits abgeschlossen worden.
Schwefelwasserstoff lässt sich labormaßstabmäßig im Kippschen Apparat mit Salzsäure auf Eisen (II)-sulfid tropfend herstellen.
Jetzt wissen wir ja aus diesen Laboren, dass Eisen (II)-sulfid und Salzsäure die gebildet wird, Eisen (II)-chlorid und Schwefelwasserstoff entstehen lässt.
Der Schwefelwasserstoff der hier auf der PVC Oberfläche entsteht, ist ja nicht reiner Natur.
Er ist dabei in der Regel durch Gase wie Wasserstoff und Luft verunreinigt. Erst jetzt kommen die Pollen der Luft-Einmengung, wie die Wissenschaftler der Fensterlabore das vermuten, zur Schadenserklärung mit hinzu.
Denken wir beim PVC-Fenster einfach chemisch logisch:
Verwenden wir beispielsweise bei Versuchen natürliches Eisensulfid wie zum Beispiel Pyrrhotin, sind in der Regel in diesem chemischen Produkt gleichfalls Spuren von Arsenwasserstoff, Monophosphan, Selenwasserstoff, Tellurwasserstoff und ähnlichem Verunreinigungen vorhanden. Erst jetzt aus diesem chemischen Cocktail sind die Biozide und die natürlichen Pollen mitwirkend. Denn momentan handelt es sich aus der chemischen Abwicklung hauptsächlich um die Bildung unterschiedlichen, teils toxischen Gase, die Freigesetzt werden und somit das PVC angreifen wird. Damit kann jetzt aus der chemischen Wissenschaft nachvollzogen werden, dass aus den PVC-Fensterprofilen eine Weichmacher Reduktion erklärbar wird. Die Zerstörung des Kunststoffes im gesamten wäre damit allerdings noch nicht gänzlich geklärt.
Die Insolation und die UV-Strahlung durch die Sonne:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, wie trägt die Sonne in der Schadensanalyse mit bei?
Die Insolation oder Sonneneinstrahlung:
Erst jetzt ist die Sonneneinstrahlung entscheidend. Aber nicht, wie die Wissenschaftler der Fensterlabore nicht erklären können, warum hierbei alle Himmelsrichtungen der KU-Fenster betroffen sind. Sie gehen lediglich davon aus, dass hier die UV-Strahlung der Schadensauslöser darstellt. Hier irren die Fenster-Wissenschaftler sicherlich erheblich, wie in der Folge noch wissenschaftlich vorgetragen.
Dabei wird die UV-Strahlung oder das UV-Licht den geringsten Einfluss zum Schaden bringen. Also hier im Schadensfall nicht die UV-Strahlung für den Schaden entscheidend sein, sondern lediglich die Temperatur, die daraus entsteht.
Die Schlagzeile:
Keimen geht es an den Kragen:
Fraunhofer LBF entwickelt optimierte Kunststoffoberflächen für die UV-Desinfektion
Presseinformation / 24. September 2020
In dieser Studie können wir erkennen, dass das LBF gegenüber diesem Problem schon seit Jahren forscht.
Ausgegangen wird, dass KU-Oberflächen erheblich anfällig auf Keimbelastung sind.
Dort wird darüber geforscht, dass KU-Oberflächen mit einer Wellenlänge von 100-280 Nanometern im Kürzel UV-C Viren abtöten. Das wäre jetzt ja gerade die Umkehr der bis dato vermuteten Theorie, dass die UV-C Strahlung Viren zur Schadenserklärung produziert.
Aber, wissenschaftlich erklärt ist dabei, dass mit Ihr die organischen Makromoleküle in Kunststoffen zerstört werden können. Das wiederum heißt, dass damit das PVC in der Oberflächenstruktur gestört wird. Nicht aber in einer direkten Materialstörung in der Molekularstruktur der Kunststoffe eingreift.
Was berichtet die Sensationspresse darüber?
Der Alterungsprozess der Profile:
Entscheidend ist ja immer, dass Langzeit-Untersuchungen auf Alterung der PVC-Profilen so gut wie wissenschaftlich nicht bekannt sind. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Wissenschaftler ja nicht wissen, aus welcher Molekularen-Zusammensetzung in der Vielzahl die unterschiedlichen Profile zusammengesetzt sind. Also, das Forschen somit fast unmöglich gemacht wird. Der Alterungsprozess kann nur von Profilhersteller zu Hersteller analysiert werden. Nicht aber aus einer Schadenserklärung heraus.
Die Sensationspresse möchte jetzt natürlich wie das Ganze so oft der Fall ist, auf der Angst der Bevölkerung immer eine Panik auslöst.
Link zur Maslowschen Bedürfnispyramide des Bedürfnis der Sicherheit: Siehe dazu den Bericht vom BauFachForum über die Maslowsche Bedürfnispyramide der momentanen politischen Lage. Denn auch Politik kann nur auf der Grundlage von Verbreitung von Angst und Panik erfolgen bzw. wird diese aufgebaut.
Also, die Profile nicht in Ihrer gesamten Struktur angegriffen werden, sondern hauptsächlich in der Oberflächenstruktur.
Dabei sind die Auffälligkeiten, dass die Oberflächen durch UV-Strahlung auskreiden und verfärben.
Entnehmen Sie dazu unsere Seminarfolien im Anschluss über Einstrahlungen von Insolation an unserem Gebäude.
Link zu den Sonneneinflüsse auf unsere Bauobjekte:
Nur ein weiterer Bestandteil des Schadens an KU-Kunststoffen:
Das Ganze ist jetzt nur ein Faktor, der zur Zerstörung des Kunststoffes unwesentlich beiträgt. Dort, wo die Oberflächen stumpf und rau werden, setzen sich natürlich verstärkt, alle Umweltbeeinflussungen fest.
Denken wir einmal an diesem Teil-Bericht an den Anfang der Schadenssichtung zurück. Dann erkennen wir, dass hier die Strahlungen letztendlich von der Sonne auf unser Bauteil nur in einem entsprechenden Winkel der Jahreszeit fallen. Also, die oberen und seitlichen Profile kaum mit UV-Strahlung konfrontiert werden. Sondern lediglich die unteren Flügelprofile die Insolation abbekommen. Daher auch dort die Schäden erstrangig erkannt werden können.
Jetzt müssen aber chemische Reaktionen hinzukommen, die die Zerstörung des Kunststoffes bzw. die Reduktion der Weichmacher wissenschaftlich erklären müssen. Daher forscht das Fraunhoferinstitut daran, gerade diese Oberflächen-Aufrauhung zu verbessern, damit die Profile dann mit einer UV-C-Desinfektion langzeitlich instandgehalten werden können.
Jetzt erst kommen Viren, Bakterien, Hefen und Pilzen hinzu:
Die UV-C-Strahlung zerstört nach diesen wissenschaftlichen Untersuchungen die DNA von Mikroorganismen nicht aber des Kunststoffes. Daher wird diese momentan dazu verwendet, die Oberflächenkeimung zu verhindern. Also beispielsweise in Operationssälen oder Laboren. Daher wird dieses Verfahren für die Raumluftdesinfektion oder Wasseraufbereitung genutzt. Also, die Anwendung von UV-C-Strahlung in einer gewissen Dosis oder in Fachkreisen bezeichnet, die Bestrahlungsstärke mal Zeit die Keime sicher abtöten.
Also für unser Problem jetzt mit den Pollen und den biologischen Ablagerungen und Bioziden Umwelteinflüsse auf unser KU-Fenster einwirkt. Umgekehrt die Strahlung ja gerade die Keimung von Viren, Bakterien, Hefen und Pilzen ja gerade zur Hilfe für die Beständigkeit des PVC-Kunststoffes verhindert. Vergleichbar mit dem Kupfer und der Patina für die Witterungsbeständigkeit.
Daher ja das Rätzel der Fensterwissenschaftler weshalb die Erscheinungen an allen vier Himmelsrichtungen an den unteren Fensterfriesen erkannt werden können.
Mit den Himmelsrichtungen können lediglich aus der Temperatur heraus die Oberflächentemperatur abgeleitet werden. Nicht aber aus der UV-Strahlung. Die wird hier den geringsten Beitrag zum Schaden beitragen.
Zum Laborverständnis:
Reiner Schwefelwasserstoff kann in den Laboren durch Erhitzen einer konzentrierten Magnesiumhydrogensulfid-Lösung oder aus den Elementen, aber auch aus Natriumsulfid und Phosphorsäure gebildet werden.
Die Frage bei den KU-Fenstern wäre nur, welche Temperatur benötigt wird, dass diese Schwefelwasserstoffbildung auf den PVC Oberflächen entsteht?
Und dabei ist wieder nicht das UV-Licht entscheidend, sondern die Temperatur, die zusammen mit der KU-Oberfläche entsteht.
Und wenn wir wie aus dem Bericht vom BauFachForum über Materialschwund beim KU-Fenster erkannt haben, geht es auch dort nicht um eine UV-Lichteinstrahlung, sondern um die Temperatur die dadurch entsteht.
Link zum wissenschaftlichen Bericht über den Materialschwund bei KU-Fenstern:
Und hier sind wir bei dunklen KU-Fenstern bei Temperaturen weit über 100°C, die dann gerade diesen chemischen Mix, ausgegangen vom Metall und Schwefel produziert. Daher ist es hier nicht entscheidend um welche Himmelsrichtung wir es zu tun haben. Im Osten, kann die Morgentemperatur im Sommer bereits schon an der Nord- und Ostseite diesen Schwefelwasserstoff bilden. Im Westen dann am Abend das Gleiche auf der Nord und Westseite entstehen wird.
Wie wirkt die Sonne auf unseren Schaden ein?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, wie wird die erforderliche Wärme produziert?
Um Temperaturen zu verstehen:
In einer Petrochemie oder Raffinerien fällt Schwefelwasserstoff in großen Mengen bei der Hydrodesulfurierung von Erdöl an.
Damit wir einfach mal ein Begriff für Temperaturen bekommen, beginnt die Erdöl-Bildungsstufe bei Temperaturen bis zu von 120–130 °C. Damit das Ganze verstanden wird. Bei Temperaturen unter 120°C bildet sich erheblicher Schwefelwasserstoff. Gehen die Temperaturen dann in die Höhe, also über 170 und 200 °C nimmt die Produktion ab. Also, die meiste Schwefelwasserstoff Bildung entsteht hier bei diesem Prozess der Petrochemie zwischen 80 – 130° C.
Und das sind genau die Temperaturen, die unsere Fensterprofil-Oberflächen rund um das Gebäude produzieren. Also nicht die UV-Einstrahlung hier für den Schaden verantwortlich ist, sondern die Temperatur, die mit den Ablagerungen auf den Profielen den Schwefelwasserstoff bilden lassen.
Jetzt kommen Faulgase hinzu:
Hier kann nur auf den nachfolgenden Wissenschaftlichen Abschlussbericht verwiesen werden.
Ceram-Kote Europe GmbH
Entwicklung lösemittelfreier chemisch- und bioresistenter Innenschutzschichten für Biogasanlagen:
Abschlussbericht:
Über ein Entwicklungsprojekt gefördert unter dem Az: 26136 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
Von Dr. Torsten Angermann & Dipl.-Ing. (FH) Matthias Roehl Juli 2010
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens:
In den Biogasanlagen kann es – oft schon nach kurzer Betriebszeit – zu Schäden am Beton und Stahl aufgrund von starkem chemischen Angriff kommen.
Sowohl das gebildete Biogas als auch die (meist bei ca. 37 °C im “mesophilen” Bereich) “gärende” Biomasse sind hochkorrosiv.
Das Ziel des vorliegenden Vorhabens besteht in der Entwicklung einer neuartigen lösemittelfreien Beschichtung auf Epoxidbasis in Form eines speziell auf die Biogaserzeugung angepassten 2K-Epoxidsystems.
Fazit:
Im Rahmen des durch die DBU geförderten Entwicklungsprojektes konnten Beschichtungsmassen entwickelt werden, welche auf die Erfordernisse einer Biofermenter – Innenbeschichtung für Beton- und Stahlteile neue
Maßstäbe setzt.
Für den Schutz der Betonoberflächen wurde mit Rücksicht auf die Penetration des Bindemittels in den Beton ein optimales Bindemittel/Füllstoff – Verhältnis eingestellt. Durch ein neues, lösemittelfreies und für eine Betonbeschichtung speziell ausgerichtetes Epoxidsystem konnten die thermo-mechanischen Eigenschaften
gegenüber der bisherigen lösemittelhaltigen CK54-Beschichtung stark verbessert werden.
Zur Lösung des Problems der Biokorrosion an Stahlteilen kann ein biozidhaltiges Beschichtungssystem vorgestellt werden, welches die Korrosionsrate um 40 bis 90% gegenüber der Beschichtung ohne Biozid senkt.
Was lernen wir zu unserem Problem aus diesem Wissenschaftlichen Bericht?
Wir meinen immer, dass Biomasse unbedenklich ist. Das allerdings gestaltet sich im Bauschadensbereich nicht so unbedenklich dar. Biomasse produziert gleichermaßen Korrosion wie wir das bei Metallen kennen.
Kommen wir jetzt auf die PVC-Fenster zurück, müssen wir erkennen, dass jetzt ja in diesem Schwefelwasserstoff-Cocktail erhebliche Biomasse enthalten ist. Somit diese Biomasse ja auch in diesem Chemie-Cocktail faulen können.
Somit jetzt noch Faulgase in dieser Verbindung zusammenkommen.
PVC oder Poly-Vinyl-Chlorid und das sagt ja bereits der Name als Chlorid, ist ein amorpher thermoplastischer Kunststoff. Somit ist dieser, ohne dass man Ihm Zusätze beimengt hart und spröde. Daher werden Ihm jetzt Weichmacher zugegeben, wie euch in diesem Bericht-Teil der Decopaint-Richtlinien deutlich bis ins Einzelne erklärt wird. Also das PVC-Fensterprofil nur mit diesen Weichmachern auf den Markt kommen kann. Daher werden in die Profile meist Polyvinylchlorid für PVC-U für ein hartes PVC eingemengt. Für ein weiches PVC wird dabei PVC-P, je nach Weichmacheranteil eingemengt.
Jetzt wissen wir ja:
In Schwefelwasserstoff ist Wasserstoffsulfid bzw. Dihydrogensulfid eingebunden und ist ein übelriechendes, stark giftiges, toxisches Gas. Also, eine Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der chemischen Formel H2S.
Schwefelwasserstoff verursacht schon in extrem geringen Mengen den typischen Geruch von faulen Eiern. Werden jetzt noch die Zerstörung der Proteinen angeregt, entsteht eine schwefelhaltige Aminosäuren durch Fäulnis- und Schwefelbakterien.
Das Ergebnis:
Aus der chemischen Bildung von Schwefelwasserstoff und die Einmengung all der vor erwähnten Zusätze kommt es jetzt zu diesem Chemie-Cocktail noch mit der Bildung von Schwefelwasserstoff durch die schwefelhaltigen Aminosäuren noch aggressive Faulgase hinzu.
Das Ganze wurde wohl über die Metall-Perforierung, bzw. Ablagerung auf dem PVC ausgelöst. Zerstört wird das PVC allerdings aus diesem chemischen Gemisch, das den PVC in eine Weichmacherreduktion bringt. Und das nur partial dort, wo sich der Metallstaub absetzt. Erkannt wird das ganze erst mal als gelber Fleck, der später zur Reduktion bzw. zur nachhaltige Zerstörung des Kunststoffes führt.
Dabei kommt erschwerend hinzu, dass sich die brennbaren Schwefelwasserstoff die farblos auftreten, sich in Wasser nur schwerlich lösen. Also die Niederschläge hierzu keine Erlösung bieten werden. In Alkohol, der hier ja nicht vorhanden ist, würde er sich lösen. Also der Schwefelwasserstoff eine schwache Säure, deren Salze, die Sulfide und Hydrogensulfide sind.
Salze, Säuren und Laugen in unserem Schadensbild:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, wie wird die erforderliche Wärme produziert?
Jetzt sind wir bei Salze, Säuren und Laugen angelangt:
Hier sind wir jetzt bei der Chemikalienbeständigkeit von Polyvinylchlorid angekommen.
Hier hängt die Beständigkeit jetzt von den Faktoren der Rezepturbestandteile wie Füllstoffe, Weichmacher oder Gleitmittel ab. Dabei hat PVC-P eine geringere Resistenz wie PVC-U.
Somit steht jetzt um die Alterungsbeständigkeit seines Kunden gegenüber zu dokumentieren, der Handwerker beim seinem Hersteller in der Nachfrage, aus welchem PVC seine Profile oder Fenster hergestellt sind.
Jetzt kommt die Temperatur durch Insolation hinzu:
PVC-U:
Dieser ist bis 60°C gegen Wasser, wässrige Lösungen von anorganischen Säuren, Laugen und anorganischen Salzen, Fette, Öle, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Benzin und Waschmittel beständig. Nicht beständig ist PVC-U gegen aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Ketone, Ester, Fleckenreinigungsmittel und starke Oxidationsmittel.
Und das ist jetzt gerade unser Thema, dass sich auf unserer PVC-Oberfläche aus dem Chemie-Cocktail reine Oxidationsprodukte bilden. Wen jetzt diesen Beimengungen beispielsweise aus den Decopaint-Richtlinien vorgegeben, keine Löse- und Quellmittel für PVC-P eingemengt werden, je nach dem hydrophilen Charakter des Weichmachers dann Extraktion zu erwarten sind.
Sind jetzt aber Lösungsmittel zugemengt, werden Monomerweichmacher dennoch extrahiert bzw. in eine Reduktion gebracht.
Im Unterschied aber die Polyesterweichmacher gegen Extraktion durch aliphatische Kohlenwasserstoffe, Fette und Öle beständig sind.
Die Schadensgefahr bei PVC-Produkten:
Haben wir es mit den stark quellenden Quellmittel von Ester, Ketone, chlorierte Kohlenwasserstoffe und aromatische Verbindungen zu tun, quellen diese sehr stark an. Dabei lösen diese Anreicherungen Weichmacher bzw. Reduktionen des Kunststoffes aus. Aliphatische Kohlenwasserstoffe extrahieren dabei monomere Weichmacher. Polyesterweichmacher werden allerdings dabei nicht ausgelöst und bleiben beständig.
Oberflächenschutz gegen biogene Schwefelsäure:
Betrachten wir uns das Problem von Seiten von Sto an:
Auch der Putzhersteller Sto forscht in dieser Richtung in Bezug auf seine Putze.
Betrachten wir uns hier den StoCretec Kläranlagenmörtel.
Er wird für Arbeiten in Bioziden Anlagen verwendet. Der StoCretec Kläranlagenmörtel erfüllt dabei die Anforderungen der DIN 19573 für die Exposition XWW 1 bis 3 und erfüllt diese.
Jetzt aber, bilden sich gerade mit den Bioziden Faulgasen wie bei unserem Fensterprofil gleichfalls Schwefelsäuere. Wenngleich im Fachbegriff hier Biogene Schwefelsäure verwendet wird.
Sto erkennt für Ihr Produkt dabei, dass durch die Schwefelsäuere an der Betonoberfläche ein pH-Wert von unter 3 entsteht. Damit wird der Beton auf den der Putz aufgetragen werden muss, den Beton lösend und treibend beansprucht. Auch Sto hat hier erkannt, dass mit dieser Belastung mineralische Produkte nicht ausreichend sind. Hier müssen zusätzliche Beschichtungen eingesetzt werden.
Dazu hat Sto gegen den Schutz gegen Schwefelsäuere bereits 2006 die Grundierung StoPox 452 EP in Kombination mit StoPox KU 180 erfolgreich prüfen lassen. Dabei war der Prüfgegenstand, die Anforderungen gemäß DIN 19573 für die Exposition XWW4. Das anschließend zweifach aufgebrachte Epoxidharz versiegelt die Oberflächen dauerhaft und lässt kein angreifendes Medium an den Beton.
Zusammenfassung Bitumen und PVC-Fensterprofile:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Antwort auf die Frage, warum die Decopaint-Richtlinien vielfach auf Produkte einwirken.
Produktherstellung gegenüber dem Anspruch:
Wir erkennen, dass auch die Decopaint-Richtlinien auf eine Vielfache Art der Produktherstellungen eingreift.
Aus dieser Analyse hier mit den Weichmachern und den chemischen Produkten, die sich in der Natur auf unseren Bauteilen zur Reduktion durch Weichmacher bilden, können wir erkennen, dass die Ansprüche an unsere Produkte immer größer werden. Ob das an der Umweltverschmutzung aufgehängt werden kann bleibt in diesem Bericht freibleibend und nicht erklärt.
Und wie wir das Ganze mit den Lacken, Ölen und Lasuren schon vor erkannt haben, der Gesetzgeber allerdings immer weniger lösungsmittehaltige Inhaltstoffe zulässt.
Also jetzt unsere Produkte, wie beispielsweise die KU-Fensterprofile wie auch Putze und viele anderen Produkten die Widerstandsfähigkeit genommen werden.
Der hauptsächliche Gefahrenfaktor ist:
So, wie wir das aus den Fensterprofilen mit der Metallablagerung erkennen können, lösen bereits solch kleine Bestandteile extreme Schäden aus. Denn die chemische Reaktion unserer Natur kann kein Mensch und auch kein Baumeister kontrollieren.
Also vorrangig einmal Eisenablagerungen und dann die chemischen Bestandteile die hier auf das natürliches Eisensulfid mit Schwefelwasserstoff chemischen Einfluss nimmt, die Kettenreaktion der Schäden nur noch schwerlich nachvollzogen werden können.
Daher dürfen wir alleine Bitumen-Produkte nicht mit Kunststoffen in Verbindung bringen. Nicht alleine wegen der heißen Aufflämmung, die die KU-Produkte nicht aushalten. Sondern wegen dem natürlichen Schwefel, der im Bitumen enthalten ist.
Also, Finger weg von Bitumen zu PU-Fenstern.
BauFachForum Produkte-Test und BOSIG EPDM-Bahnen:
Daher wird unter der Rubrik Produktetest vom BauFachForum, der sich im neuen BauFachForum noch im Pionier-Aufbau befindet unter dem Thema Naturstudie EPDM und Natur die seit über 5 Jahren vom BauFachForum betreut wird, eine spannende Veröffentlichung werden. Die Studie wird seit dieser Zeit mit den EPDM-Produkten der Firma BOSIG mit Fasatan und Fasatyl verfolgt und analysiert.
Diese Veröffentlichung findet Ihr nur exklusive hier im BauFachForum. Und wird, wie man das BauFachForum kennt kostenfrei für alle Bauschaffende zur Verfügung stehen.
Die Fachwelt wird hier über EPDM Bahnen, die wir ja in 30-50 Jahren mal als Altmaterial entsorgen müssen, überrascht sein. Soviel soll schon mal vorab verraten werden. Hier werdet Ihr noch nie gesehene mikroskopische Videos sehen können, wie sich Tiere und Pflanzen selbst unter Wasser diese EPDM-Bahnen als Fruchtträger zu eigen machen. Also einfach mal ab und an in den Produktetest vom BauFachForum reinscheuen und die Studien dort verfolgen.
Hier kommt in Kürze noch der Bericht über EPDM-Produkten und die Decopaint-Richtlinien weiter!!!
Einige Beispiele von Weichmachern:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, warum brauchen wir Weichmacher?
Verarbeitung der Weichmacher:
Oder besser gefragt, wie wirken Weichmacher in der Herstellung auf die Produkte der Kunststoffindustrie ein?
Hierbei sind Weichmacher Zusätze, die den Produkte in der Herstellung zufließen.
Und hier muss der Begriff für den späteren Weichmacherschaden, als zufließen richtig erkannt werden.
Denn wenn die Weichmacher im fertigen verbauten Produkt auf unseren Baustellen wieder entweicht, haben wir es als Sachverständige dann mit einem Schaden zu tun.
Das ist ja das Problem, das wir auch aus dem Schadensbild des Materialschwunds bei KU-Fenstern kennen.
Hier der Link zum Bericht:
Hier der Link zum dazugehörigen Video:
Also, wenn Weichmacher aus dem fertigen Produkt entweichen, das Produkt selber sich wieder verändert. Entweicht der Weichmacher-Stoff schrumpft das Produkt wieder oder es wird in eingebautem Zustand wieder härter und gegebenenfalls rissig.
Was bedeuten, Stoffe migrieren?
Stoffe, die einander tangieren und berühren können dabei ebenfalls in eine Reduktion kommen. Also, in das benachbarte Produkt als Weichmacher einwandern.
Dabei wird dann das Benachbarte Produkt ebenfalls wieder in einen Zustand der Herstellung zurückversetzt. Das nennen wir im Schadensfall eine Reduktion. Das Nachbarprodukt wird dann wieder klebrig oder gar flüssig.
Dazu solltet Ihr euch den Feldversuch mit spritzbaren Dichtstoffen vom BauFachForum einsehen und studieren.
Link zum Feldversuch spritzbarer Dichtstoffe über ca. 5 Jahre Beobachtungszeit.
Hier wurde vom BauFachForum gerade wegen den Schäden die entstanden sind und die Hersteller geschwiegen haben, ein Langzeit-Feldversuch eingerichtet.
Auch dort hatte das BauFachForum chemisch mit den Zusätzen, die die Hersteller in Ihre Produkte eingemengt haben das Problem, dass diese nicht offengelegt wurden. Das ist für das Handwerk somit natürlich der Stich des Messers über den Rücken ins Herz!
Es wird wiederholt betont, dass in allen Zulassungen der Hersteller immer vorgegeben ist, dass diese mit dem Kauf für das Produkt gerade in der Verträglichkeit auf der Baustelle verantwortlich werden.
Und da ist bei den Handwerkern, wenn es in die Chemie geht wie hier mit den Weichmachern der Ofen buchstäblich aus.
Wenngleich Gerichte das von den Handwerkern verlangen.
Was ist der Ausschlag der Weichmacherwanderung?
Das müsst Ihr euch so vorstellen, wie beim Korrodieren oder Rosten von Metall.
Auch hier können wir ja nicht alle Metalle miteinander zusammen verarbeiten. Grundlegend ist, dass Rost ja lediglich gleich gelagert ist, wie die Weichmacherwanderung.
Zu euerem Verständnis hierzu die Wertigkeit von Metallen:
Hier mal eine Auflistung der wichtigsten Metalle, die wir kennen.
Metall Abkürzung im Periodensystem Standardpotential Zuordnung:
Gold Au + 1,50 V Edelmetall
Quecksilber Hg + 0,85 V Edelmetall
Silber Ag + 0,80 V Edelmetall
Kupfer Cu + 0,35 V Edelmetall
Wasserstoff H + 0,00 V kein Metall
Eisen Fe – 0,41 V Natur Metall
Zink Zn – 0,76 V Natur Metall
Aluminium Al – 1,66 V Natur Metall
Lithium Li – 3,04 V Natur Metall
Jetzt erkennt Ihr aus der Liste, dass hier der Wasserstoff mit beigefügt ist. Er ist ein Nichtmetall. Allerdings ist er die Grundlage aller Metalle, ob diese rosten. Denn die meisten Metalle haben Sauerstoff und Wasserstoff bereits in Ihren Genen der DNA.
Und so müsst Ihr das beim Kunststoff mit dem Schwefelwasserstoff erkennen. Der ist ja auf unserem KU-Fenster bei den Eisenablagerungen nicht zwingend schon vorhanden. Der bildet sich ja erst mit dem Eisen, dem Schwefel, dem Wasser und allem voran mit dem Sauerstoff. Daher könnt ihr hier mit Wasserstoff in Verbindung mit den meisten Metallen diese restlos zerstören.
Bei Titanzink, das hier nicht aufgeführt ist, weil es ja kein natürliches Metall ist, bilden sich im Schadensfall der sogenannte Lochfraß.
Abwanderung von Atomen:
Also jetzt wissen wir, dass Metalle ja auch eine Abwanderung vornehmen. Genau gleich wie mit den Weichmachern in den Kunststoffen.
Allerdings mit dem Unterschied, dass hier der Rost die Zerstörung darstellt.
Bei Metallen haben wir es ja mit Atom-Wanderung zu tun.
Das muss so verstanden sein, dass die kleinste Einheit aller Produkte immer ein Atom ist. Jetzt ist es eine Frage Ihrer DNA ihrer Lebensgrundlage oder Entstehung, was in dem Atom beinhaltet ist.
Hier der Link aus dem Baulexikon über Atome und Atomenergie für eure Vertiefung.
Also, der Atomkern sich aus positiv geladenen Teilchen, die wir Protonen nennen und dann mit den ungeladenen die wir Neutronen nennen zusammensetzt. Somit im Kern des Atoms sich positive und negativ geladene Elementteilchen befinden. Diese kreisen um den Atomkern.
Schauen wir uns jetzt mal das Formelzeichen für Wasser mit H2O an. Dann wissen wir, dass hier zwei Atome mit eingeschlossen sind.
Also einmal zwei Wasserstoffatome mit dem Formelzeichen H und ein Sauerstoffatom mit dem Formelzeichen O enthalten. Also müsst Ihr verstehen, dass wenn aus dem Wasseratom ein Wasserstoffatom herausgenommen werden würde, hätten wir vermutlich saures Wasser oder stinkendes Wasser.
Was wandert jetzt beim Metall ab?
Um den KU mit den Weichmachern zu verstehen, könnt Ihr aus dem Chemieunterricht besser ableiten, wie Metall rostet.
Also, wenn wir jetzt zwei Metalle beispielsweise aus unserer Tabelle, Kupfer mit Eisen in Verbindung bringen, müssen wir aus der Chemie immer daran erinnert sein, dass wir dort von den edleren Metallen sprechen. Das heißt, dass der Wert der Metalle immer mit der Zusammensetzung der Neutronen und Protonen zu tun hat. Und dann aus dem Austausch mit der Elektronen-Wanderung.
Zum Verständnis:
Kupfer:
Kupfer hat die Ordnungszahl 29. Also der Kern aus 29 Protonen besteht. Hinzu kommen etwa gleich viele Neutronen, deren Zahl aber nicht genau festgelegt ist. Die Atomhülle eines neutralen Kupferatoms enthält somit 29 Elektronen.
Eisen:
Eisen hat die Ordnungszahl 26. Also der Atom-Kern 26 Elektronen besitzt.
Daher, wegen seiner Ladungsneutralität somit Eisen auch 26 Protonen hat. Das ist die Kernladezahl von Eisen.
Das Ergebnis:
Hier kennen wir jetzt aus der Ordnungszahl der Elektronen, Protonen und Neutronen, dass Kupfer das edlere Metall ist, wie Eisen.
Daher wird Kupfer dem Eisen Elektroden rauben und das Eisen zum Rosten zu bringen.
Das ist gleich anzusehen, wie die Weichmacherwanderung. Das stärkere Produkt wandert immer in das schwächere Produkt ein und bringt dann dieses schwächere Produkt in eine Reduktion.
Bei Eisen ist das Korrosion oder Rost, bei Kunststoffen, bzw. allen Produkten mit Weichmachern sind das dann die Weichmacherwanderungen in die anderen Produkte.
Das Ergebnis aus Sicht der Schadensanalyse ist immer die gleiche. Die schwächeren Produkte werden restlos, unbrauchbar zerstört.
Übertragen auf Kunststoffe:
Hier gilt aus der Chemie heraus:
Je niedriger der Dampfdruck eines Weichmachers, desto niedriger ist seine Tendenz, zu verdunsten.
Also, die Produkte in unserer Atmosphäre gar nicht überleben könnten. Sie würden bereits in der Herstellung ja gar nie aushärten und immer klebrig und schleimig bleiben.
Daher werden hier meist Ester der Phthalsäure und der Phosphorsäure als Weichmacher mit eingesetzt.
Beschäftigt man sich einmal mit diesem Thema über das statistische Bundesamt, dann werden mit Stand 2021 87 % aller verbrauchten Weichmacher in Kunststoffprodukten eingearbeitet. Und gerade in die Produkte, die wir auf dem Bauwesen als Folien, Kabel und auch KU-Fenster verbauen.
Danach kommen erst Gummiprodukte, Farben und Lacke.
Wo ist Vorsicht geboten?
Wenn wir mal, wie man das im Internet macht und nur mit Daumen hoch und Sternen anonym bewertet, gehören statistisch, Chemikalien zu den meist verkauften Produkte.
Die Bekanntesten sind schwerflüchtige Carbonsäureester, fette Öle, Weichharze und Campher.
Jetzt sind wir bei unserer Seminarfolienserie in der Folge angekommen:
Um Schäden analysieren zu können, geht es ja nicht darum, was die Sonne als UV-Strahlung an die Bauteile abgibt. Es geht letztendlich darum, was die Bauteile mit dieser UV-Strahlung machen. In der Regel ist die UV-Strahlung nur ein Grundsatz dessen, dass unsere Materialen schnell altern. Hauptsächlich Kunststoffe und Gummi.
Wir als Endverbraucher oder Handwerker, die diese KU-Produkte weiterverkaufen, gehen davon aus, dass unsere niederen Temperaturen auf der Baustelle mit dem eingebauten Bauteil keine Reduktionen auslösen kann.
Hier sollte wieder an das Problem vom KU-Schwund bei Anthrazitfarbigen Fenster verwiesen werden.
Hier der Link zum Bericht:
Hier der Link zum dazugehörigen Video:
Also müssen wir aus der Schadensanalyse heraus klar erkennen, dass es hier nicht um UV-Strahlung handelt, sondern lediglich um Temperaturen, die die UV-Strahlung produziert.
Also jetzt aus dem Kunststoff heraus erkannt werden kann , dass Kunststoff bis zu einer Temperatur von 70 – 90 °C im natürlichen Gebrauch nicht zu einer Reduktion gebracht werden kann.
Gehen wir jetzt aber, wie bei den anthrazitfarbenen Fenstern aus dem Link voran aus, werden die Oberflächen der Produkte, weit über 90°C von der Sonneneinstrahlung belastet.
Das entscheidet alleine der Hellbezugswert im Kürzel als HBW bezeichnet.
Das BauFachForum hat euch darüber im Baulexikon mit dem den Hellbezugswert HBW bereits aufgeklärt.
Nur aus der Sonneneinstrahlung bzw. der Insolation oder der UV-Strahlung kann dieses Problem nicht erklärt werden.
Das ist jetzt ja das Irren er Fenster-Wissenschaftler. Sie gehen davon aus, bzw. beißen sich die Zähne aus, weil Sie das Ganze mit den Weichmachern an den KU-Fenster in neuester Zeit nicht erklären können. Sie fassen nicht, dass die Himmelsrichtungen mit der Sonneneinstrahlung im Schaden nicht Isoliert werden können. Allerdings nach Ihrer wissenschaftlichen Erklärung ja gerade die Sonne nicht gleichmäßig auf das Bauobjekt einwirken.
Das braucht die Sonne auch nicht. Temperatur entsteht natürlich aus der Sonneneinstrahlung mit der UV-Bestrahlung. Aber nicht ausschließlich mit der direkten Einwirkung auf die Bauteile.
Ein Beispiel:
Sitzt einfach mal auf eine Treppe, die mit Granitstein belegt ist.
Und dann einfach mal auf einen Polyurethan-Dämmstoff unserer Baustelle, den Ihr nach der DIN 4108 für den Wärme- und Klimaschutz auf unsere Fassaden knallt!!!
Dann werdet Ihr erkennen, dass Ihr euch beim Granit den Wolf holt. Haben wir dann noch niererenergetischer Abstrahlungen in der Nacht, der Granit bei + 24° C in der Nacht einer lauen Liebesnacht im Sommer eueren Allerwertesten nicht nur zu einem Wolf am Allerwertesten bringen wird, sondern eueren Allerwertesten auf den Stein gefrieren lässt. Und das im Hochsommer. Das sind niederenergetische Abstrahlungen.
Sitzt Ihr jetzt auf dem Polystyrol, werdet Ihr erkennen, dass dann bei dieser nächtlichen Abkühlung nicht mal die Hämorriden am Allerwertesten meckern werden.
Und so muss das Thema mit der UV-Einstrahlung einfach wissenschaftlich einfach erkannt werden.
Sonnenbestrahlung bedeutet ja nicht, dass die Sonne in der Nacht scheinen muss. Das hat Sie auch vor 1000 Jahren nicht gemacht.
Das heißt ja nur, dass die Sonne Produkte und Materialien mit Energie versorgt. Was aber das Produkt mit dieser Energieladung macht, kann die Sonne nicht steuern und auch verantworten. Siehe Metall mit der Sonneneinstrahlung.
Hier müssen wir Sachverständige eine Erklärung finden.
Die Temperaturen der Sonne:
Jetzt sind wir hier am Thema der Temperaturen angelangt. Temperatur um eine chemische Reaktion einzuleiten, ist nicht eine Grundlage der Bestrahlung der Bauprodukte direkt und selber. Da irren die Bauwissenschaftler ganz gewaltig.
Betrachten wir hier unser Problem des Lotusblüteneffekt an unseren hochgedämmten Fassaden, müssten wir ja auch davon ausgehen, dass dies auf der Südseite nicht eintreten dürfte. Aber auch hier irren die Wissenschaftler schon seit 20 Jahren. Dieser Effekt zieht sich über das ganze Gebäude auf allen Himmelsrichtungen hindurch.
Warum denn dieses Phänomen?
Genau wegen der gleichen Schadensanalyse wir mit unserem KU-Fenster mit der Vergilbung und der Materialzerstörung.
Es geht hier, wie bei unserem Beispiel mit dem Hinterteil-Test um die verbauten Materialien.
Vielleicht kommt das Schadensproblem jetzt näher?
Mit Aufgehender Sonne im Osten können Baumaterialien naturwissenschaftlich gleich Temperatur aufnehmen wie im Süden mit der direkten Bestrahlung. PU-Materialien sind dazu doch prädestiniert. Siehe unsere Probleme des Lotusblüteneffektes.
Jetzt ist es doch nicht eine Frage der Sonneneinstrahlung mit dem UV-Licht, wann sich Kondensat auf unseren Bauteilen bildet.
Das ist doch eine Grundlage wieder daraus abzuleiten, wann die Natur hier den Taupunkt einleitet.
Wir wollen immer als Abaratschi Indianer Sachverständige agieren.
Ach, Ihr wisst nicht was Abaratschi Indianer Sachverständige sind?
Das sind Sachverständige, die keinen Sachverstand haben und meinen, Sie müssen nur über Apparate und Geräte irgendwelche Zahlen liefern, die nicht einmal in den Gutachten erklärt und zu einer Schadenserklärung gebracht werden.
Das schlechteste Beispiel sind hier die sogenannten Leckagenoder mit Ihren Kondensattrockner. Keine Ahnung, aber Bauwerke mit einer angeblichen Sanierung zerstören und Menschen dann, einmal 8 Wochen einem Pilz- und Schimmelmix bei 30-40 °C auszusetzen und hinterher der Versicherung zu zu sagen:
Die Sanierung ist erfolgreich abgeschlossen. Wenngleich die ganze 4-köpfige Familie im Krankenhaus liegt!!!
Aber zurück zur Temperatur:
Wenn wir jetzt eine solche Kondensat-Tabelle mal genau anschauen, dann ist bei 24° C und einer Luftfeuchte von 60 % der Taupunkt auf der Südseite, wenn sich Wasser aus der Luft auslöst bei ca. 16°C angelangt. Also einfachst verstanden, bei einer Abkühlung von 24° C auf 16 ° C bei 60 % Luftfeuchte sich Wasser an der Oberfläche unserer Baumaterialien bildet. Das kann ein Abaratschi Indianer Sachverständiger aus seinen Apparaten Monate lang prüfen. Denn das ist nicht eine Grundlage eines Apparates das festzustellen, sondern eine Grundlage des Sachverstandes!!!
Gehen wir jetzt davon aus, dass das die Südseite wäre.
Nehmen wir jetzt im gleichen Zuge, mit dem Hygrometer gemessen die Nordseite.
Dann haben wir dort vielleicht 18° C. Eine größere Differenz zur Sonne- und Schattenseite die sich Naturwissenschaftlich ableiten lässt.
Also bei 18°C und einer Liftfeuchte im Norden bei einheitlich 60 %, ist der Taupunkt dann auf der Nordseite bei ca. 11° C.
Wollen wir das Verstehen?
Also, am gleichen Tag, zur gleichen Stunde der Messung mit einem einfachen Hygrometer, im Süden das Wasser bei 16° C gebildet wird und im Norden des Gebäudes bei 11° C.
Also hier ja nur 5°C Differenzen zu den Himmelsrichtungen in der Ausrichtung bestehen und dennoch bilden sich rund um das Gebäude Wasser aus der Natur.
Nehmen wir jetzt noch unser Wissen über Dämmstoffe, wie in den Seminarfolien in der Folge noch zu erkennen, ist doch schon in den Materialien zwischen 30 mm Polyurethan und 360 mm Ziegel schon ein Temperatur-Unterschied von 6-8°C zu verbuchen.
Wie übertragen wir das auf unser KU-Fenster im Alterungs-Problem?
Jetzt müssen wir chemisch doch erkennen, dass wir es bei diesem Problem mit einer chemischen Reaktion zu tun haben. Also, Metall, Schwefel und Wasser Schwefelwasserstoff bilden muss, die den Schaden am Kunststoff erklären.
Erkennen müssen wir jetzt, dass somit der Schaden in der Temperatur der Oberfläche zu suchen ist. Das heißt, je nachdem, wie die Oberfläche nach heutigem Stand gedämmt ist, desto schneller fällt das Kondensat an der Oberfläche aus.
Das kann wissenschaftlich sicherlich nicht angetastet werden.
Also zum Verständnis den Fensterwissenschaftler, das Wasser der Schadensauslösung auf dem KU-Fenster um die Metallablagerungen zur Korrosion oder Rostbildung zu bringen, doch gerade nur von der Temperatur abhängt.
Also mit dem Rätsel der Himmelsrichtungen keiner wissenschaftlich nachgedacht hat, dass sich im Süden am Tag das Kondensat bei 16° C bildet und im Norden bei 11° C.
Jetzt kommt das Geheimnis dieses Schadensbild:
Die kleine KU-Fenster Geschichtsfibel:
Wen wir jetzt analysiert haben, dass nicht das UV-Licht, sondern die Temperatur den Schaden auslöst, kommen wir jetzt auf die Fensterprofile nach unserer Grundlage der DIN 4108 zurück.
KU-Profile wurden früher mit Luftkammern versehen. Das heißt, dass wir früher 3 Kammern hatten.
Dann ging der Dämmwahn soweit, dass wir auf 9-12 Kammern aufgerüstet haben.
Das war ein aufschaukeln der Hersteller in Ihren Propaganda-Prospekten.
Wissenschaftlich bewiesen ist, dass Luftkammern in den PU-Profielen mit der 4-5 Kammer keinen Energiewert mehr verbessern können.
Das ging soweit gut, bis dann 2000 die DIN 4108 komplett mit den damals noch verwendeten Energieeinsparungsverordnungen nicht mehr die Werte bringen konnten, die wir 2000 benötigt haben um ein Haus mit Fenstern zu bauen.
Sachverständigen Probleme die nicht geklärt sind:
Spannend wäre die Frage heute 2024, was eigentlich mit dem neuen Gebäudeenergiegesetzes oder im Kürzel GEG mit den Energieeinsparungsverordnungen geschieht.
Grundlegend ist es für uns SV ja so, dass wir vergangenes mit den dort aufgefundenen Grundlagen beurteilen müssen. Mit der DIN ja kein Problem.
Jetzt ist die DIN ja in ein Gesetz gekommen.
Und bei Gesetzen heißt es ja so, dass diese Rückwirkend betrachtet und angewandt werden müssen.
Daher wäre ja aus der Rechtseite heraus die Frage gestattet, ob dann alle alten Grundsätze der Energieeinsparungen hiermit auch in der Vergangenheit nicht mehrt gültig sind? Das würde dann heißen, dass wir SV dann ja in Schäden der Vergangenheit das neue GEW Gesetzt berücksichtigen müssten.
Aber zurück zu den KU-Profilen:
Wenn wir hier jetzt aber schon bei den Rechts- und Gesetzesgrundlagen sind, sind wir gerade dort angekommen, was mit den Luft-Kammern seit 2000 ja nicht mehr funktioniert hat. Der Lamdawert, W/(mK) konnte ja nicht mehr erreicht werden. Also musste sich die KU-Profil Industrie ja was einfallen lassen um Marktfähig zu bleiben.
Denn das KU-Profil ist aus der DNA ein kaltes Produkt der Eigenproduktion.
Wohl thermisch unter Hitze hergestellt. Nicht aber als Temperaturbeständig auf unseren Baustellen zu betrachten.
Also wurden die Kammern der Profile mit Polyurethanschaum gefüllt. PU-Schaum ist gerade das, was euch im vorangegangenen sarkastischen Beispiel eueren Allerwertesten wärmt. Auch, wenn Ihr im Winter bei -30° C auf ihm sitzt.
Somit die PVC-Profile, wie unsere Fassadendämmungen zu High-Tec Energieprodukten wurden!!! Die nichts mehr mit Luftdämmung und PU-Materialdämmung zu tun hat.
Problematisch kommen ja noch die Stahlkerne in den Rahmen hinzu. Sind diese nicht aus Edelstahl, wäre ja die Abkühlung und Wasserbildung so hoch, dass die Produkte von Werk aus absaufen müssten.
Also physikalisch wir wieder zurückdenken müssen an die niederenergetischen Abstrahlung, die in den nachfolgenden Seminar-Folien noch im Bild erklärt werden.
Also mit dem Stahlkern alleine, wenn dieser auch aus Edelstahl wäre, am morgen die Profile auf der Nordseite so heruntergekühlt sind, dass dort ja schon bei +6° C der Taupunkt erreicht wäre.
Also die Wissenschaft in diesem Schaden doch einfach mal nachdenken muss, was Metall auf dem Kunststoff als Ablagerung zum Rosten oder Korrodieren bringt. Doch nur Wasser und Sauerstoff erstrangig. Wo wir dann wieder in der Chemie wären.
Jetzt zurück zu Süden und Norden:
Der Irrtum der Fensterwissenschaftler wurde ja mit der atmosphärischen Temperatur von Norden und Süden bereits erklärt, dass dort ja im Tagesverlauf ohne überhaupt Analysen über den Orbischen-Weg der Sonne um das Bauwerk zu vertiefen. Also liegt das Schadensrisiko auf der Nord, Ost und Westseite bei einer Differenz von 5° K zur Südseite.
Und hier versteht ja jedes Kind, dass die Atmosphäre selber zwischen Sonne und Schatten, diese Differenz hier in Deutschland und Mitteleuropa bildet.
Das ergibt sich alleine aus der Erderwärmung am Tag mit der Sonnenenergie. Was nicht mit der Überhitzung der Erde verglichen werden darf!!!
Nehmen wir jetzt die Tatsache, dass das Material diese 5°C bereits auffrisst, müssen wir erkennen, dass somit in unserer Überlegung im Süden das KU-Profil aufgeheizt wird. Nicht aber aus der Sonne und der UV-Einstrahlung direkt. Das ist ja das Rätzel der Fensterwissenschaftler.
Sondern aus der Tatsache, dass die Profile Wärmegedämmt sind.
Siehe dazu unser Problem auf den Baustellen mit dem Lotuseffekt.
Damit dürft das Rätsel der Fensterwissenschaftler auch geklärt sein, warum die Weichmacherproblematik sich nicht alleine auf die Sonneneinstrahlung und das UV-Licht beschränken kann. Sondern auch auf die Beschaffenheit der Produkte in der Wärmedämmung und allem voran in der Grundlage Ihrer Energieaufnahme mit Sonneneinstrahlung.
Die Nahrungsindustrie und Weichmacher:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, warum brauchen wir Weichmacher in unserer Nahrung?
Weichmacher aus der Nahrungsmittelindustrie verstehen!
In der Folge wollen wir euch mal die wichtigsten Weichmacher aus der Nahrungsmittelindustrie vorstellen.
Was sind äußere Weichmacher?
Bei den sogenannten äußeren Weichmachern, wird der Weichmacher für die Weichmachung nicht, wie das in der Fachsprache heißt, nicht kovalent in das Polymer eingebunden. Als kovalent bezeichnet man die Anziehung oder die Anziehungskraft durch elektrostatische Anziehung zwischen zwei Atomen.
Jetzt haben wir es bereits mit Metalle in der Atombildung zu tun gehabt bzw. behandelt. Kovalente Atombildung ist dabei eine Abgruppierung bei den nicht metallischen Produkten.
Ionen-Austausch bei Metallen:
Das Ganze ist, wenn wir die ionischen Bindungen bei Metallen beispielsweise hier vergleichen wollen, wie das vor mit den unterschiedlichen Metallen vorgetragen wurde, immer die stärkeren Metalle den schwächeren Metallen die Ionen rauben. Dabei entsteht bei Metall dann der Rost oder in der Fachsprache die Korrosion.
Ionen-Austausch bei Nichtmetallen:
Hier sind wir jetzt bei dem Thema angelangt, dass bei nicht metallische Atome-Bildung, die Natur nicht nach der Stärke der einzelnen Produkte frägt bzw. sucht.
Bei der kovalenten Bildung, tragen beide zu verbindende Produkte zu einer Bindung bei. Also hier aus der Natur heraus nicht gegeben ist, dass das eine Ion, das andere Abstößt oder gar einen Ionenraub vorgenommen wird.
Daraus ergibt sich dann, dass wenn eine Elektronegativität wie beispielsweise bei einem Elementmolekül identisch zum anderen Elementmolekül ist, wird in der Fachwelt von einer idealen kovalenten oder unpolaren Bindung gesprochen.
Siehe in der Folge im negativen Bereich mit der Atomspaltung und der Radioaktivität und dem menschlichen Organismus der Tot des Menschen.
Merke:
Je polarer die Bindung wird, desto größer wird der ionische Charakter der Verbindung.
Welche Weichmacher kennen wir bei Nahrungsmitteln?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage, wie werden Lebensmittel weich gemacht?
Was sind kovalente Weichmachergruppen?
Bleiben wir bei der äußeren Weichmachung werden die Weichmacher nur über die kovalenten Verbindungen mit einander verbunden.
Die gängigsten Gruppen kennen wir dabei als polare Gruppen der Dipole, als Weichmacher. Hierbei handelt es sich um die kleinste Gruppe der Polymeren Weichmachern. Nicht nur als Gruppe klein, sondern auch als Größe klein.
Zum Verständnis:
Wir haben bereits bei Lacken und Ölen behandelt, dass der lösungsmittelhaltig Lack sich mit einer Kugelbindung des Lackproduktes in Adhäsion zu einer Verbindung bringt. Das Ganze ist rein physikalisch zu betrachten und nicht als chemische Verbindung.
Bei der Verbindung mit Dipolen, schieben sich zwischen die Molekülketten des Polymers gerade diese Dipolen. Das heißt, dass die Weichmacher Dipolen, die Molekülkette des Polymers aufweichen und beweglich machen.
Also, der Weichmacher somit in die DNA des Produktes eindringt und dieses weich und geschmeidig macht. Somit, letztendlich das Molekül sich in seiner Eigenheit verändert.
Das Ergebnis ist, dass das neue Produkt weicher, aber zugfester wird. Dabei unterscheiden wir zwischen Scharnier- und Abschirmweichmacher.
Diethylhexylphthalat oder kurz DEHP Weichmacher:
Vielleicht müssen wir an dieser Stelle eine wichtige Aufklärung vornehmen.
Greifen wir nochmals auf die EU-Chemikalienverordnung REACH zurück. Dann müssen wir verstehen, dass einmal die chemischen Grundlagen der Decopaint-Richtlinien bei chemischen Produkten der Chemie angesiedelt ist.
Wenn wir jetzt aber bei dem Thema Nahrungsmittel-Weichmacher sind, müssen wir verstehen, dass die chemischen Weichmacher ja nicht immer in den Produkten direkt beinhaltet sind.
Im Gegenteil. Das BfR als Bundesinstitut für Risikobewertung geht dabei davon aus, dass auch die Verpackungen unserer Nahrungsmitteln nicht mit Weichmacherauslösungen auf die Nahrung selber ausgelöst werden darf.
Ein Beispiel:
Kaufen wir uns eine Leberkäsesemmel in der Mittagspause. Dann muss beispielsweise sichergestellt sein, dass das Einpacken den Leberkäse nicht in eine Reduktion durch die Weichmacher der Verpackung gebracht werden darf.
Denkt an unsere Verträglichkeit von Baumaterialien oder beispielsweise Ort- und Bauschaum zurück.
Hier dürfen nach der REACH nur Verpackungen vorhanden sein, die den Leberkäse nicht beeinträchtigen.
Also voraus besteht der Leberkäse?
Er besteht aus gewürzter Brät-Masse, meist aus fein gehacktem Rindfleisch. Aber auch mit Schweinefleisch zu bekommen. Eingemengt ist Speck, Wasser, Kartoffelstärke und diversen Gewürzen wie Knoblauch, Pfeffer, Muskatblüte, Piment, Zwiebel und eventuell edelsüßer Paprika. Für die Folge wichtig, dass in der Brät-Masse auch Semmelbrösel mit eingemengt ist.
Kein Gärprodukt!!!
Also, Leberkäse definitiv kein Gärprodukt ist.
Jetzt sind wir wieder wie bei den KU-Fensterprofilen bei einem aeroben oder anaeroben biologischen Abbau von organische Materie mittels Mikroorganismen oder Enzymen angelangt.
Denken wir zurück an den Bierbrauer, dann haben wir es bei einer alkoholischen Gärung unter anaeroben Bedingungen mit Hefezellen zu tun. Das brauchen wir seit den Mönchen vom Andechser Kloster am Ammersee beispielsweise, um den Menschen Alkohol zu brauen und zum anderen und unter anderem Brot zu backen.
Leberkäs und Gärung:
Gärung ist letztendlich 2024 nichts anderes, wie biologische Energie für uns Menschen zu gewinnen. Das kennen wir beispielsweise aus den Bio-Gasanlagen.
Aber, was passiert da eigentlich?
Vielleicht kennt Ihr noch den Film aus Afrika, bei dem die Tiere von einem Fruchtbaum essen und besoffen werden. Eigentlich wird Alkohol mit der Gärung erst nach Monaten, ja vielleicht Jahren zu trinkbarem Alkohol.
Das kann der Autor selber aus seiner Entwicklungshilfezeit aus Nigeria im Busch selber bestätigen, dass das nicht immer so sein muss.
Link zu der Wideraufbauzeit des Autors in Nigeria Biafra:
Wenn wir nichts zu essen hatten, konnten wir an den Palmen unseren Alkoholdurst täglich stillen.
Wir ritzen in die Palme Kerben ein, banden einen Kanister unter die Kerbe und in der Nacht rieselte aus dem Baum ca. 5 Liter alkoholischer Palmwein!!!
Dass man diesen eher beißen musste als trinken, war dabei egal. Entscheidend war, dass wir jeden Tag im Busch auf das neue mit einem anderen Baum nie auf Alkohol in Form von Palmwein verzichten mussten.
Früchte oder DNA-Saft?
Bei den Tieren im angesprochenen Film handelt es sich um Marula-Früchte.
Der Autor und SV vom BauFachForum, das wisst Ihr, geht immer eigenartige Wege um Beispiele zu finden um euch die Bauphysik und auch die Bauchemie einfachst zu erklären. Und da sind wir jetzt mit den Weichmachern beim Alkohol angelangt.
Nehmen wir jetzt, die Marula-Früchte, dann ist das ein Produkt das aus dem Marula-Baum oder als Spezies Sclerocarya birrea benannt. Bekannt aber auch als in der der Landessprache als Elefantenbaum bezeichnet. Er gehört zu der Familie der Sumachgewächse oder als Spezies Anacardiaceae.
Also, von dieser Frucht selber, wir Menschen keinen Rausch bekommen würden. Weil der Alkoholgehalt der Frucht selber nur auf Tiere anspricht.
Aber wohl gemerkt auf die Gärung der Frucht bezogen.
Nehmen wir jetzt aber, den Palmwein oder in der Landesprache auch als Toddy bezeichnet handelt es sich um gegorenen Palmensaft, der aus der Substanz der Palme gewonnen wird. Siehe die Ernte wie vor Beschrieben. Dazu braucht es kein Gär-Vorgang in dem Faktor Zeit. Denn den Gärvorgang übernimmt die Natur aus der Palme heraus selber.
Wir ernten in Afrika nur noch den fertigen Wein, der sicherlich ca. 12 Volumenprozente hat.
Also eine Frucht hier ja nur ein neues Produkt aus dem ursprünglichen Leben ist und somit vielleicht ca. 3-4 Volumenprozente aufweisen kann. Dazu aber der Faktor Zeit benötigt wird. Also die Tiere ja gar nicht merken, dass es sich dabei um Alkohol handelt. Denn der Alkohol bildet sich verzögernd in den Mägen der Affen und Tieren.
Aber jetzt zurück zum Läberkäs und der Gärung:
Sicherlich kein Schreibfehler. Sondern der Leberkäs in der Landessprache der Bayern und Schwaben.
Aus unserem Dialog nochmals verdeutlicht, dass der Leberkäs kein Gärprodukt ist.
Gärung zum Alkohol beispielsweise ist ein Vorgang, bei dem die D-Glucose durch Enzyme in den Hefezellen zu Ethanol und Kohlenstoffdioxid abgebaut wird.
Also jetzt bitte erkennen, dass wir es jetzt mit Produkten aus der Lebensmittelindustrie zu tun haben.
Bei der Milchsäuregärung beispielsweise, wird das in der Glycolyse gebildete Pyruvat unter anaeroben Bedingungen zu Lactat und CO2 reduziert.
Auch Milchsäuere ist ein Gärmittel. Dabei setzt sich die Milchsäuregärung beispielsweise im Sport direkt in die Muskeln um. Und zwar aus der Grundlage, dass Pyruvat in der Glycolyse schneller produziert wird, als es im Citronensäurezyklus oxidiert werden kann.
Jetzt seht Ihr wieder, dass wir vom menschlichen Körper Dinge hören, die wir sonst aus dem Bauwesen und dem Bauschaden kennen.
Beispielsweise die Oxidation. Nehmt ihr hier jetzt diese Aussage beim Wort, dann wisst Ihr, was nach dem Sport Muskelkater bedeutet.
Muskelkater ist nur die Überlastung des Citronensäurezyklus in der Oxidatin in euren Muskeln.
Ein Zwischenergebnis:
Wenn wir jetzt wissen, wie der Muskelkater im menschlichen Körper produziert wird, müssen wir auch wissen, dass gerade die Weichmacher und Zusatzstoffe den Lebensmitteln diese Reaktion herbeirufen.
Also, wenn wir jetzt den Läberkäs, die Gärung und die Alkoholbildung nochmals zusammennehmen, ist das alles eine biologische Reaktion auf unsere Körper.
Daher verlangt die REACH-Verordnung, dass keine chemisch hergestellte Verpackung auf unsere Nahrungsmittel Weichmacherauslösungen bringen dürfen.
Hier geht es in Kürze mit den Weichmachern weiter:
Aus unseren Seminarfolien der Decopaint-Richtlinien:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder alles aus unseren Seminarfolien zusammengefasst:
Alle DIN-Grundlagen vom Normgeber:
Insolationseinflüsse auf unsere Bauwerke:
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage nach der Belastung der Sonneneinstrahlung?
Einwirkung der Sonne auf uns Menschen:
Im folgenden Abschnitt wollen wir jetzt einmal die Vergleiche aufstellen, was die Sonne aus der Negativ-Werbung auf unsere Umwelt auswirkt. Dabei muss augenblicklich 2024 schon Zweifel an die Redlichkeit gestellt werden, ob alle diese Veröffentlichungen korrekt sind. Oder, ob weltweit diese Werbe-Grundlagen nur damit verwendet werden, um in uns Menschen Angst und Panik auszulösen um die Umweltpolitik der Politiker/innen umzusetzen.
Was löst das in uns Menschen aus?
Unser momentaner Gesundheitsminister Karl Lauterbach, mach gerade das, was Maslow in seiner Bedürfnis-Pyramide deutlich ausgedrückt hat. Mit Angst können Menschen manipuliert und gesteuert werden. Und diese Angst wird momentan von der Politik mit Negativ-Werbung gegenüber der Sonne so ausgebaut, dass wir Menschen bereits der Eindruck vermittelt wird, dass die Sonne der Feind der Erde ist und diese vernichten wird. Wir wollen einmal der Sache nachgehen, inwieweit diese Angstmache und Panik-Politik gegenüber der Sonne für uns Menschen schädlich ist?
Ist die Kraft der Sonne Heilkraft oder Vernichtungskraft gegenüber uns Menschen?
Betrachten wir das Jahr 2024, dann hatten wir vom Januar 2024 bis Juli 2024 fast nur Regen, Schlecht Wetter und für uns Menschen im Empfinden kalt. Die Menschen sind ausgenörgelt, gereizt und sind mit einer Grundlage konfrontiert, dass das Leben düster wird und eine neue Eiszeit eintreten wird.
Dann plötzlich kommt ein Tag, bei dem die Sonne scheint. Alles rennt ins Freibad, in die Eiskaffes, in die Biergärten und nutzen die Sonne und fühlen sich wohl und geborgen. Es scheint so, dass die Menschen wie eine Batterie beispielsweise nach dem Verbrach das Ladegerät benötigen und suchen um ihre menschliche Batterie im Körper aufzuladen.
Ein Beispiel aus der Presse:
Auszug aus der Veröffentlichung:
Neuer Bericht: Globale Rekord-Temperaturen seit 12 Monaten
Louise Osborne
05.06.2024 5. Juni 2024
Der Mai 2024 brachte als zwölfter Monat in Folge Temperaturrekorde, das zeigt der jüngste Copernicus-Bericht. Weltweit verursacht Hitze Hunderte von Todesfällen und vertreibt Menschen.
Bildtitel:
Ein Mann steht mit nacktem Oberkörper unter einem öffentlichen Wasserhahn in Indien.
Zu große Hitze – wie kürzlich in Indien – ist für Menschen gefährlich.
Der Mai 2024 war der bisherige Höhepunkt von zwölf Monaten mit Rekordtemperaturen. Der Direktor des europäischen Copernicus Climate Change Service (C3S) spricht von einer “schockierenden” Serie.Die Temperaturen im Mai lagen erneut 1,52 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau, wie die am Mittwoch veröffentlichten C3S-Daten zeigen. Es ist der elfte Monat insgesamt, in dem die Temperaturen weltweit mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau lagen.
“Diese Abfolge von Rekordmonaten wird zwar voraussichtlich irgendwann unterbrochen werden. Doch die Gesamtsignatur des Klimawandels bleibt bestehen, und es gibt keine Anzeichen für eine Änderung dieses Trends”, sagte C3S-Direktor Carlo Buontempo.
Der Sachverständige (SVB) vom BauFachForum:
Der SVB vom BauFachForum ist kein Klimawandel-Leugner. In keinster Weise. Im Gegenteil. Die Erde hat sich immer verändert. Kontinente haben sich abgespalten und sind anderweitig wieder zusammengekommen. Es gab Eiszeiten und es gab auch Hitzezeiten, wie in der Folge im Trias beschrieben. Die Erde hat alle diese Zeiten locker überstanden. Die aktuelle Klimafrage ist letztendlich nur ob der Mensch, der beispielsweise am Meer, an Flüssen und Bächen oder an einem Berghang, dieses Wohn-Privileg gegenüber der Natur erhalten möchte und deswegen gegen die Natur ankämpft?
Wer das BauFachForum kennt, weiß, dass der SVB nur dem glaubt schenkt, was er selber analysiert und eventuell in Bauteilöffnungen vorgenommen hat.
Daher unterhält der SVB hier in Pfullendorf eine eigene Wetterstation. Also jetzt in Frage steht, ob diese Aussagen der Frau Luise Osborn auch zutreffen. Zumindest in Pfullendorf. Aber zuvor!!!
Vor der Analyse steht das Aktenstudium:
Und das vergessen wir Menschen immer wieder. Wir sind nur darauf bedacht, dass wir Menschen uns von Angst leiten lassen. Das heißt, wenn uns jemand Angst macht, sind wir meist nicht mehr in der Lage real und logisch nachzudenken. Wir denken dann auch nicht mehr nach, wer uns eigentlich hier Angst macht. Daher, wenn wir einen solchen Bericht lesen wie hier von der Kollegin Luise Osborn von der Deutschen Welle, doch erst mal in Frage gestellt ist: Wer ist Luise Osborn und wie wird die Deutsche Welle finanziert?Der Mai 2024 war der bisherige Höhepunkt von zwölf Monaten mit Rekordtemperaturen. Der Direktor des europäischen Copernicus Climate Change Service (C3S) spricht von einer “schockierenden” Serie. Die Temperaturen im Mai lagen erneut 1,52 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau, wie die am Mittwoch veröffentlichten C3S-Daten zeigen. Es ist der elfte Monat insgesamt, in dem die Temperaturen weltweit mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau lagen. “Diese Abfolge von Rekordmonaten wird zwar voraussichtlich irgendwann unterbrochen werden. Doch die Gesamtsignatur des Klimawandels bleibt bestehen, und es gibt keine Anzeichen für eine Änderung dieses Trends”, sagte C3S-Direktor Carlo Buontempo.
Insolation Sonne und Nachrichtenübermittlung:
Insolation Sonne Bauwerke oder die Frage nach der Nachrichtenübermittlung?
Der Sachverständige (SVB) vom BauFachForum:
Der SVB vom BauFachForum ist kein Klimawandel-Leugner. In keinster Weise. Im Gegenteil. Die Erde hat sich immer verändert. Kontinente haben sich abgespalten und sind anderweitig wieder zusammengekommen. Es gab Eiszeiten und es gab auch Hitzezeiten, wie in der Folge im Trias beschrieben. Die Erde hat alle diese Zeiten locker überstanden. Die aktuelle Klimafrage ist letztendlich nur ob der Mensch, der beispielsweise am Meer, an Flüssen und Bächen oder an einem Berghang, dieses Wohn-Privileg gegenüber der Natur erhalten möchte und deswegen gegen die Natur ankämpft?
Wer das BauFachForum kennt, weiß, dass der SVB nur dem glaubt schenkt, was er selber analysiert und eventuell in Bauteilöffnungen vorgenommen hat.
Daher unterhält der SVB hier in Pfullendorf eine eigene Wetterstation. Also jetzt in Frage steht, ob diese Aussagen der Frau Luise Osborn auch zutreffen. Zumindest in Pfullendorf. Aber zuvor!!!
Vor der Analyse steht das Aktenstudium:
Und das vergessen wir Menschen immer wieder. Wir sind nur darauf bedacht, dass wir Menschen uns von Angst leiten lassen. Das heißt, wenn uns jemand Angst macht, sind wir meist nicht mehr in der Lage real und logisch nachzudenken. Wir denken dann auch nicht mehr nach, wer uns eigentlich hier Angst macht. Daher, wenn wir einen solchen Bericht lesen wie hier von der Kollegin Luise Osborn von der Deutschen Welle, doch erst mal in Frage gestellt ist: Wer ist Luise Osborn und wie wird die Deutsche Welle finanziert?
Wer ist Luise Osborn?
Zitat von Ihrem Profil:
Louise Osborne
Leitende Klimareporterin
Deutsche Welle
Deutschland
BEST PRACTICE: PLANET A
Louise Osborne ist die leitende Klimareporterin der Deutschen Welle. Sie produziert multimediale Nachrichten und Reportagen mit Schwerpunkt auf konstruktiver Berichterstattung über die Klimakrise und andere Umweltthemen. Die gebürtige Britin lebt seit über zehn Jahren in Berlin und hat unter anderem für The Guardian, USA Today und The Atlantic berichtet. Sie ist Absolventin des Internationalen Journalistenprogramms (IJP).
Ihre Pläne und Vorhaben legt die DW in einer jährlich aktualisierten, mehrjährigen Aufgabenplanung öffentlich dar.
Die Analyse gegenüber der Deutschen Welle:
Und das ist jetzt der zweite Schritt in der Analyse. Jetzt müssen wir in solchen Fällen analysieren, wer der Geldgeber dieser Veröffentlichung ist?
Denn wer das Geld bringt, bestimmt auch was Veröffentlicht wird.
Nach dem Mauerfall wurde in Deutschland die Neuordnung des Rundfunks erfolgt. Dabei war die Deutsche Welle die einzig übergebliebene Rundfunkanstalt nach Bundesrecht, die zu den Rundfunksendern eingegliedert wurde.
Dabei werden ARD, das Deutschlandradio und das ZDF aus den Rundfunkgebühren aus eigenem Gebührenverordnungsproramm von den Bürgern selber finanziert. Allen Sendern auch die DW wird dabei das Privileg eines öffentlich-rechtlichen Senders zugesprochen.
Bei der Deutschen Welle oder in der Abkürzung DW, ist die Finanzierung allerdings anderst geregelt. Die wird aus Steuermittel des Bundes finanziert. Das heißt, dass die Finanzierungsgeberin die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien ist. Darüber hinaus kann die DW in begrenztem Umfang auch Werbezeiten anbieten.
Wir sehen, dass somit die Deutsche Welle von unserer Politik gesteuert ist.
Das erkennt Ihr alleine aus dem ZDF und der ARD, dass dort in Gesprächsforen wie bei Markus Lanz, Maybrit Illner oder Caren Miosga unsere Politiker nicht immer sanft in die Gespräche genommen werden, sondern heftig angegriffen werden.
In den Formen von der Deutschen Welle wie beispielsweise Auf ein Wort… mit Moderator Michel Friedman oder Auf den Punkt der internationale Talk aus Berlin hier sanfte Sendungen sind.
Somit letztendlich in Frage steht, ob die Deutsche Welle Politisch gesteuert ist? Denn die DW ist letztendlich damit Gemäß § 4 Deutsche-Welle-Gesetz das Sprachrohr des Auswertigen Amtes in der Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland.
Somit im weitesten Sinne ein politischer Sender der für das Ausland die Stellungnahmen Deutschlands verkörpern soll. Ein Aufgabengebiet ist dabei, die Kulturnation und freiheitlichen, verfassten, demokratischen Rechtsstaat für das Ausland verständlich zu machen.
Das ist letztendlich nichts anderes, wie in China das chinesische Zentralfernsehen China Central Television oder in der Landessprache 中国中央电视台, Pinyin Zhōngguó Zhōngyāng Diànshìtái.
Meist abgekürzt mit CCTV und gehört organisatorisch dem Ministeriums für Radio, Fernsehen und Film der Volksrepublik China dar. Dort kritisieren Deutsche Politiker/innen, dass dort keine Pressefreiheit herrscht. Die Deutsche Welle wurde in Deutschland letztendlich nur darum eingerichtet, dass dort nur Presseinformationen zensiert von der Bundesregierung veröffentlicht wird. Hier also ebenfalls keine Pressefreiheit herrscht.
Temperatur Luftfeuchtigkeit und Taupunkt:
Insolation Sonne Bauwerke oder die Frage beeinflusst das Klima unsere Baustellen oder die Aggregatszustände?
Kommen wir zurück auf die Wetterstation Pfullendorf:
Der SVB vom BauFachForum kann für Pfullendorf die These von Frau Luise Osborn nicht decken. Denn der SVB hat seit 10 Jahren in Pfullendorf die Wetterdaten meist im 2 Std. Rhythmus gemessen und archiviert. Betrachten wir hie jetzt die Zahlen von August 2017 bis Juni 2024 erkennen wir folgende Zahlen und Werte:
Die Klimazahlen im Vergleich der Laufzeit von Beginn bis Ende:
Messstelle Pfullendorf Süd-Ostseite:
Messzeit zwei stündlich:
Ergebnis:
Wir erkennen hier die Wertigkeiten der Temperaturen, der relativen Luftfeuchtigkeit, dem Taupunkt in der Messung vom BauFachForum im 2 Std. Messbereich. Messstelle, Pfullendorf Süd-Östlich ausgerichtet.
Die Messungen Zeigen den Mai 2018, 2022, 2023 und 2024 im direkten Stundenvergleich auf.
Aus der obenstehenden Messdatenliste kann erkannt werden, dass in Pfullendorf die Temperatur, die Luftfeuchte und der Taupunkt in den gesamten 4 Jahren sich nur um minimale Kommastellen verändert hat.
Die Temperatur hat sich dabei um 0,38 °C erhöht. Die Luftfeuchtigkeit dieser 4 Jahre ist um 0,34 % sogar gefallen. Das heißt, dass die 0,38 °C hierbei eine etwas trockenere Luftfeuchtigkeit produzieret hat. Der Taupunkt ist dabei in der Veränderung auf 0,18 °C angestiegen.
Im Ergebnis bedeutet dies, dass in Pfullendorf innerhalb der Jahre 2018 – 2024 überhaupt keine Erhitzung der Erde nachgewiesen werden kann.
Also in Frage steht, woher die Globalen Werte der Umweltlobbyisten kommen? Werden diese real gemessen oder, wie das unsere Stromanbieter ja gesetzlich dürfen, unseren Stromverbrauch zu Ihren Gunsten einfach nur schätzen?
Der Klimawandel:
Jetzt können wir die Nachfolgenden Folien in einen Bezug auf unsere Bauschäden bringen und warum die Insolation mit Ihrer Einstrahlung auf unsere Gebäude anderst Einfluss nimmt, wie früher.
Denn jetzt ist es ja nur eine Frage, wie wir die Zahlen, die wir kennen auch anwenden. Natürlich müssen wir jetzt erkennen, dass die + Temperaturen in den spitzen bei ca., 45 °C liegen. Natürlich mit jahresbedingten Einbrüche nach unten.
Entscheidend ist ja nur, dass die – Temperaturen nicht mehr vorhanden sind, wie diese beispielsweise vor 1963.
Der Winter 1963 in Hessen war der kälteste im Land seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Damals wurde die arktische Kaltluft direkt nach Hessen eingetrieben. Damals hatten wir minus Grade von – 27 °C.
Ein Jahrhundertereignis war der Februar 1963:
Im Februar 1963, ist der Autor mit seinem Fahrrad mit Vater und Mutter als fünf-jähriger über den Bodensee gefahren. Der Winter war damals bitterkalt auch hier fielen die Temperaturen bis auf minus 20 °C. Der Bodensee wurde zu einer einzigen Eisdecke. Wir Menschen, die das erlebt haben, werden dies nie vergessen!!!
Der kälteste Tag in Südtirol:
Mit der Kältewelle in Europa im Januar und Februar 2012 hatten wir einen Kälteeinbruch im Winter 2011-2012 in Europa. Hier war halb Europa mit Eis und Schnee so eingedeckt, dass weite Teile lahmgelegt waren.
Der ganze Mittelmeerraum und auch der Schwarzmeerraum lagen unter Eis und Schnee.
In Südtirol wurden –32,1 °C am 10. Februar gemessen. Gemessen auf an der Wetterstation Signalgipfel des Wilden Freigers auf 3.400 m.
Und dabei keine Regenfälle. Also brutale Trockenheit.
Ausgelöst wurde das Ganze aus dem Russlandhochs Cooper und Dieter. Dann kamen noch zusammen das Island-Ostseetief Gisela mit den Mittelmeertiefs Julia, Lucina und dem Tief Olivia.
Ist das jetzt der Klimawandel?
Natürlich wird der Mensch die Erde und das Wetter nie beherrschen können. Das ist vielleicht auch gut so. aber, sind das nicht Ereignisse, wie beispielsweise das aussterben de Dinos zu vergleichen?
Natürlich hatten wir in den letzten 10 Jahre keine solche Spitzen in den Minus-Graden. Und natürlich greifen diese Minusgrade eindringlich in die Mitteltemperatur mit ein.
Daher stehen wir doch einfach analytisch in dieser Frage, ob wir immer nur dem Glauben schenken dürfen, dass die + Grade um 1,5 °C zugenommen haben? Oder ob der Klimawandel ein natürliches Ereignis der Erde ist, die sich nach Millionen von Jahren mal wieder verändern möchte?
Die Menschen denken immer, dass Sie sich die Erde zu eigen gemacht haben und dass alles so bleiben muss, wie das jetzt ist. Da irrt der Mensch mit der Natur ganz gewaltig.
Die Erde ist 4,55 Milliarden Jahre alt. Der Mensch wird kaum 100 Jahre alt. Also die Zeit die wir Menschen auf der Erde le en werden nur ein Wimperschlag dessen sind, was die Erde für sich selber vorhat.
Ob das mit einem vom Menschen verursachter Klimawandel ausgelöst wird, steht mehr als heftig in der Kritik nachdenklicher Sachverständigen und Fachmenschen.
Gefährliche negative Klima Propaganda für den Menschen:
Insolation Sonne Bauwerke oder die Frage was geschieht mit dem Menschen ohne Sonne???
Die Zielsetzung dieser Seminardokumentvorstellung:
Anlehnung an die Maslowschen Bedürfnisse:
Link zum Gesamtbericht: Handwerkerfrust führt zu Handwerkerproteste:
Link zu den Maslowschen Bedürfnisse: Aus dem Handwerkerfrust:
Liebe Handwerker:
Der SVB ist mit seiner Arbeit als Sachverständiger genau immer in der gleichen Grundlage wie Ihr. Das Problem bei Reklamationen ist immer das, dass Ihr aus euren Vertragsgrundlagen der VOB oder dem BGB ja keinen Reklamation ablehnen dürft. Ansonsten würdet Ihr rechtlich den Vertrag einseitig stören und brechen.
Jetzt haben wir aber ein Rechtsproblem, das die VOB, wie auch das BGB nicht erklärt und berücksichtigt hat.
Besser gesagt, dass die Gesetzgebung im Handwerk mit dem BGH und der VOB/B beispielsweise nicht an die Gesundheitlichen Grundlagen der Kunden gedacht hat.
Oder, muss ein Handwerker jetzt auch noch Psychologe sein???
Betrachten wir doch mal die neuesten Nachrichten:
Lauterbach sieht “explosionsartigen” Anstieg
27.05.2024 | 09:14
360.000 statt 50.000 mehr: Die Zahl der Pflegebedürftigen ist 2023 unerwartet stark angestiegen. Minister Lauterbach spricht von einem “akuten Problem in der Pflegeversicherung” der Gesetzgebung.
Übertragen auf das Handwerk:
Was machen wir mit den vielen seelischen Kranken und den Alzheimerkranken Menschen, die mit uns Arbeits- oder Werkverträge abschließen?
Und dann nicht mehr wissen, was Gewährleistungs-Grundlagen sind???
Bei Vertragsabschluss können die Handwerker und Makler doch gar nicht erkennen, was diese Menschen gesundheitlich durchleben werden/müssen?
Da werden dann später Grundlagen von einer Handwerkergewährleistung von 2 – 5 Jahre auf 10 Jahre und bei Menschen mit einem Alter von 90 Jahren nochmals auf 10 Jahre ausgesprochen.
Was machen wir als Handwerker und Geschäftsmenschen mit solchen Situationen?
Hat sich je ein Politiker mit den Gesetzen hier mal auseinandergesetzt?
Die Folien werden jetzt mit einem realen Fall des SVB mit dem BauFachForum anonym beschäftigen. Damit Ihr Handwerker mal begreift, auf was wir uns mit der Grundlage von Herrn Gesundheitsminister Lauterbach beschäftigen müssen. Müssen wir Handwerker jetzt vor Alzheimer die Löffel werfen?
Insolation Sonne Bauwerke:
Insolation Sonne Bauwerke oder die Frage nach der Belastung der Sonneneinstrahlung?
Oder, was macht unsere Sonne eigentlich an unseren Gebäuden?
Erkennen müssen wir, dass unsere Erde einmal nicht rechtwinklig im Universum steht, sondern als Ellipse sich um die Sonne bewegt.
Daraus muss erkannt werden, dass die Sonne nicht rechtwinklig auf die Erde Strahlen kann.
Somit ist auch nicht überall auf der Welt, die gleiche Sonneinstrahlung auf unsere Bauwerke.
Nicht nur, dass wir daraus die Tag-Nacht Zyklen an unseren Bauwerken erklären können. Nein, es kann gerade auch mit dem Tag-Nachtwechsel auch der Temperaturwechsel an unserem Standort unserer Baustelle erklären.
Der Mensch und das Bauen:
Der SVB ist täglich mit Bauherren/innen konfrontiert, die letztendlich im Bauwesen immer das Haar im Beton suchen. Hier können wir jetzt natürlich auch auf alle DIN und Gesetzesgrundlagen zurückgreifen. Wenn allerdings die Bewohner mit der Bausubstanz nicht in irgendeiner Grundlage harmonisch gehen wollen, kann ein Baumeister oder auch ein Verkäufer des Objektes eine befriedigende Arbeit leisten.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum zur Akzeptanz er Gesellschaft mit Schwulen und Lesben.
Baulexikon Wilfried Berger:
Sonnenbelastungen an unseren Gebäuden:
Die Sonneneinstrahlung auf unser Gebäude:
Erkennen müssen wir, dass die Erde rund ist und einen elliptischen Weg in ihre Umlaufbahn beschreibt. Daraus ergibt sich, dass somit die Einstrahlungen auf unser Gebäude einmal in schräger Strahlung erfolgt und zum anderen von den Himmelsrichtungen und entsprechenden Beschattungen abhängt.
Sonnenlaufbahn nach den Himmelsrichtungen:
Hier sprechen wir von einem Tageskreis um das Gebäude. Dadurch, dass wir in 24 Std einen Tagesverlauf der Sonne von aufgehend im Osten und untergehend im Westen haben, sprechen wir von einer Sonnenlaufbahn eines jeden Tages.
Sonnenlaufbahn im Jahreswechsel:
Auch die Jahreszeit verändert Grundlegend den Eintrittswinkel der Sonnenstrahlen.
Aus unserer Reklamation die Tatsache:
Eine Frau, kaufte ein Haus von einem Makler, bei dem der SVB in der Beratung der Bauaufsicht beteiligt war. An der Übergabe und der Unterzeichnung des Kaufvertrags, kamen keinerlei Einwendungen der Käuferin an das Gebäude.
Jetzt haben wir ein Problem:
Die Doppelhaushälfte liegt an einer stark befahrenen Straße an einer Durchgangsstraße als Bundesstraße.
Das Verkehrsaufkommen hat sich seit dem Kauf erheblich gesteigert.
Jetzt leidet die Besitzerin krankhaft an Lärmbelästigung in Ihrem Wohnzimmer und auf der Terrasse, bei der jetzt der Verkäufer Schuld tragen soll.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum über Menschen, die krank und behindert sind. Aber dennoch für die Gesellschaft zufrieden sind. Menschen, die Leben und Krankheit erkannt haben und damit leben können ohne, dass damit andere in eine Verantwortung gezogen werden.
Baulexikon Wilfried Berger:
Sonnenbelastungen an unseren Gebäuden:
Sonneneinstrahlung auf unsere Bauteile:
Aus diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen heraus erkennen wir, dass wir es an unseren Gebäuden um unterschiedliche Strahleneinfälle auf unsere Bauteile zu tun haben.
Direkte oder diffuse Strahlung:
Daraus bildet sich die zwei Einheiten der Einstrahlung auf unser Gebäude. Die direkte Einstrahlung übernimmt dabei alle Teile der Sonnenstrahlen. Also, die Wärmestrahlen und zugleich die UV-Strahlen, bzw. die UV-C-Strahlung.
Bei der Diffusen Strahlung handelt es sich meist um eine Strahlung, die indirekt wie bei einem Billardspiel auf unsere Baukörper einwirkt. Die Strahlungen selber sind dabei für den Menschen als solches unbedenklich. Entscheidend für unseren Bauschaden ist lediglich, dass aus diesen Sonnenstrahlen Temperaturen auf unsere Bauteile einwirken. Daraus entstehen dann Oberflächentemperaturen.
Kein Psychologe und auch kein Mediziner:
Einfach nur technischer Sachverständiger, wie Ihr hier aus dem Bericht der Decopaint-Grundlagen erkennt mit den Kenntnissen aus Physik und Chemie erkennen könnt.
Aber, was machen wir jetzt mit einer Person, der wir Dinge nachweislich 10 x erklären haben und diese Kundin dieses Thema nicht verstehen möchte??? Bzw. gar nicht wahrnimmt, dass man Ihr in diesem Problem helfen möchte?
Die Bewohnerin kommt mit jeder Hilfestellung die Sie bekommt, täglich in neue Probleme der Bausubstanz-Beanstandungen.
Da werden nach 4 Jahren mit Ventilen und Wartungsteilen der Heizung Vorwürfe am handwerklichen Können des Heizungsbauer moniert. Da werden Beispiele verneint, dass Bremsen am Auto nach 10.000 km als Verschleißteile gewertet werden müssen. Bzw. so gewertet werden müssen, dass diese nicht zu den Gewährleitung-Grundlagen gehören. Da werden Grundlagen des Heizungsbaus so eingegliedert, dass die Heizung 100 Jahre in der Gewährleistung heraus ohne Instandhaltung halten muss. Das kann technisch nicht mehr gehalten werden. Hier müssen Mediziner im Rechtstreit Gutachten erstellen und nicht Bautechniker.
Themen, die nicht mehr in das Bauwesen gehören, sondern im Medizinischen Grundsatz einzugliedern sind.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video von der Rasenmäher Rally von Schmalegg. Einfach um das Ganze mal zu Assoziieren!!!
Wir waren alle mal jung und dynamisch. Aber können wir dann im Alter alle Vertragsgrundlagen eines geschlossenen Vertrags vergessen? Das kann nur eine Medizinische Grundlage haben und medizinische Gutachter klären!!!
Damit Ihr den Text von der Satire besser lesen könnt lest die Satire am Schluss!!!
Das auch noch, die Satire am Schluss!!!
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage nach den Umweltschäden in der Realität?
Das ist das Thema, das wir Deutsche Bürger nicht mehr richtig einschätzen können. Noch nie in einer Regierungszeit wie aus 2022 -2024 wurden so viele Gesetzesentwürfe eingebracht wie bei der Ampelregierung 2024 zu erkennen.
Da soll von heute auf morgen der Verbrennungsmotor ins Aus gestellt werden. Nur um unsere Umwelt zu retten???
Pfullendorf ist die Stadt der Autohäuser. Zwischenzeitlich ersticken die Autohäuser an Knebel-Abnahmeverträgen mit den Herstellern von Elektroautos. In ganz Pfullendorf werden freie Stellplätze nur für Elektroautos angemietet und angepachtet, die auf Halde gestellt werden.
Denkt doch einfach mal naturwissenschaftlich nach!!!
Kein Mensch will mit der Fehlpolitik mit den Milliarden, die man aus Corona-Geld für den Staatshaushalt abzweigen wollte und dies schief gegangen ist, mehr ein Elektroauto!!!
Das wäre nur möglich gewesen, hätte die Regierung hier wie üblich das Geld mit vollen Händen an Subventionen ausgegeben hätte, wie das geplant war.
Das aber wurde von unseren Politikern/innen von einem Tag auf den anderen vereitelt worden.
Nachdem jetzt aber das Geld nicht vorhanden ist, kauft kein Mensch in der Region Pfullendorf Allgäu mit erheblichen Wintertagen unter – 10°C doch keine Elektroauto.
Das würde physikalisch aus der Naturwissenschaft heraus gesehen nur funktionieren, wenn die Erderwärmung weiter ginge und das Klima in unseren Regionen nie auf -5°C abfallen würde!!!
Wie verrückt und widersinnlich bzw. widersprüchlich ist die Politik in Deutschland und Europa schon geworden???
Mal gespannt, wenn die ersten Autohäuser zumachen müssen???
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum über das Moscht Schöpfa von den Highland Games vom Musikverein Wilhelmskirch.
Machen unsere Politiker/innen 2024 bereits das Schöpfa aus leeren Staatskassen zum Staatsspiel???
Damit Ihr den Text von der Satire besser lesen könnt:
Das auch noch, die Satire am Schluss!!!
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG oder die Frage nach den Umweltschäden in der Realität?
Der Spruch vom Sachverständigen Berger:
Wie gefährlich sind Kinder?
Wenn wir das Thema Decopaint-Richtlinien bearbeiten, kommen wir auf die Begriffe PPM = Parts per million und PPB = parts per billion!!!
Wisst Ihr eigentlich, wie gefährlich diese Teile in Produkten in der Realität sind?
PPM = Parts per million:
Stellt euch einfach mal vor, in der Großstadt München mit ca. 1,5 Mill. Einwohnern möchte ein Chinese ohne fremde Hilfe eine Volksrevolution organisieren und einen Regierungsumsturz erzwingen.
Da unsere Gesetzgeber darin eine große Gefahr gesehen haben, wurde PPB eingerichtet.
PPB = parts per billion:
Stellt euch hier jetzt vor, der Chinese in München ist mit seinem Vorhaben gescheitert. Jetzt kam ein Bayer aus München in seiner Lederhose auf die Idee, in China bei ca. 1,5 Milliarden Einwohnern ohne fremde Hilfe einen Volksumsturz vorzunehmen und zu erzwingen.
Das Ergebnis:
Ihr seht, wie in unserem Comic, dass der Umweltschutz immer eine Frage von Lobbyisten ist, die irgendwelche Gefahren sehen und Ziele haben. Allerdings die Ziele dabei nur ein Schriftzug auf deren Fahne ist. Der meist nichts mit der Realität zu tun hat. Lacke können nur funktionieren, wenn Erfolg bringende Bindemittel eingesetzt werden. Wasser ist ein lebensnotwendiges Produkt zum Trinken für Mensch und Tier, wie auch für die Pflanzen. Da verwechselt der Mensch etwas!!!
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Baulexikon:
Link zu: Baulexikon Wilfried Berger
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Der Sachverständige Berger freut sich auf Ihren Kontakt:
Link zu: Kontakt mit dem Sachverständigen Wilfried Berger
Link zu: Über mich Wilfried Berger
Link zu: Presse von und über Wilfried Berger
Link zu: Findet eure Fragen im Baulexikon