Bäcker Ausbildungsberuf im Handwerk Lehrstellenbörse
Der Handwerksberuf Bäcker:
Der Bäcker als Handwerk mit einem Ausbildungs-Titel wie Geselle und Meister, ist eines der ältesten Handwerksberufe die wir kennen.
Das ist auch kein Wunder. Denn der Bäcker produziert für die Menschen Brot und Lebensmittel, ohne die wir nicht überleben könnten. Hier sprechen wir von einem Handwerklichen Beruf aus dem Lebensmittelhandwerk.
Aus archäologischen Funden kennen wir Bäckereien aus der Zeit von 3000 v. Chr.. Das römische Imperium beispielsweise hätte nicht aus der Geschichte heraus so groß werden können, wenn die Legionäre nicht auf Ihren Feldzügen stetig mit Fladenbrot aus Spelt bzw. Dinkel mit etwas Salz als Proviant in der Feldküche stetig gebacken worden wäre.
Also, informiere dich einfach bei einer deiner Handwerkskammern in deinem Umkreis und lass dich an einen Top Betrieb vermitteln. Hier im Baulexikon-Artikel, erfahrt Ihr alles über die Ausbildung des Bäckers im Handwerk.
Bäcker Ausbildungsberuf im Handwerk Lehrstellenbörse
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Im Video das Intervive mit dem Innungsobermeister Michael Linder von der Bäckerinnung Hochschwarzwald Baar-Kreis.
Der Handwerksberuf des Bäckers im BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger wird präsentiert von Firma BOSIG Fenstereinbauprodukte.
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BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger und wir bedanken uns bei unserem Mitglied Firma BOSIG.
Hunger in der Welt und in Deutschland?
Lehrstellenbörse im BauFachForum, die Seite für die jungen Handwerker/innen oder Wie groß wäre der Hunger der Welt ohne den Bäcker?
Die Geschichte vom Bäcker und seinem Brot:
Lehrstellenbörse im BauFachForum oder wie begann das alles mit dem Bäcker und seinem Brot?
Brot aus Deutschland:
Man datiert den Handwerksberuf des Bäckers im Handwerk auf die Zeit von Karl des Großen zurück. Also auf die Zeit von 768–814. Da es damals noch Leibeigene gab, waren es die Klöster, die an Ihren Fronöfen oder Klosteröfen Klosterknechte unter Zwang zum Backen von Brot unterstellt haben. Also vermutlich das erste gebackene Brot in Deutschland Leibeigene hergestellt haben.
Die Entstehung der Städte:
Auch befinden wir uns hier in der Zeit in der die Städte buchstäblich wie Pilze aus dem Boden gestampft wurden. Somit die ersten Verwaltungsapparate von Kommunen und eigenständigen Organisationen entstanden. Also mit dem Wachstum der Städte auch die ersten Zünfte aus dem Handwerk entstanden. Dazu zählte auch der Bäckerberuf als freier Berufsstand. Ursprünglich waren Begriffe wie Beck oder Pfister bekannt. Der Pfister leitet sich dabei aus dem lateinischen pistor ab. Das Backen selber wurde als bucken bezeichnen.
Zur damaligen Zeit, hatten die Bäcker noch keine eigenen Backöfen und waren auf die städtischen Öfen angewiesen. Das heißt, dass die Bäcker strenge Backzeiten hatten, bei denen Sie sich mit Kollegen abwechseln mussten.
Das Brot als Grundnahrungsmittel:
Brot war immer ein Nahrungsmittel, das allerdings nicht als Grundnahrungsmittel angesehen wurde. Ausschlaggebend war, dass Brot damals sehr teuer war, weil es mit einer neuen sehr aufwendigen Technik entstand. Daher aß das gemeine Volk Brei der aus aller möglichen Getreidearten bestand.
Erst seit dem späten Mittelalter spielte Brot eine entscheidende Rolle als Grundnahrungsmittel.
Zünfte und das Brot:
Erst als die Bäckerzünfte sich ab dem 12 Jahrhundert organisierten und die Meister des Handwerks auch in der Politik involviert waren und zum angesehensten Stand der Gesellschaft zählten, wurde Brot zum Grundnahrungsmittel. Brotpreise und Konkurrenzdenken wurden dabei von den Zünften geregelt.
Somit waren die Zünfte nicht alleine nur für das Brotbacken verantwortlich. Zünfte mussten auch für die Bäckermitglieder Waren und Rohstoffe besorgen. Somit der Brothandel bereits als die Ersten Raiffeisen-Genossenschaften bezeichnet werden können die Arbeitsmaterialien und Rohstoffe für die Bäcker beschafften.
Danach folgte die Erweiterung der Zünfte, um faire Preise auf dem Markt, einmal zu erreichen und zum anderen, für die breite Bevölkerung auch erschwinglich wurden.
Auch die Arbeitszeiten wurden über die Zünfte festgelegt.
Danach folgten die ersten Regelungen mit einer Altersrente und einer Krankenversicherung für die Zunftmitgliedern. Das Ganze nannte man die Zunftordnung, was heute die Handwerksordnung ist und vom Gesetzgeber geregelt wird. Also aus dem Mittelalter Heraus die Handwerksordnung zu einer Gesetzgebung führte.
Zünftige Strafen bei Verstößen:
Bäcker, die sich nicht an die Zunftordnung hielten, wurden ganz empfindlich bestraft.
Im schlimmsten Fall wurde Ihnen ein Berufsverbot ausgesprochen und sie wurden aus der Zunft ausgeschlossen. Man nannte diese Strafen im Mittelalter Ehrenstrafen. Die Ehrenstrafen konnten dabei einmal Leibesstrafen aber auch Lebensstrafen darstellen. Man sprach damals von der Ehrlosigkeit die aus infamia juris abgeleitet wurde.
Der Art. 158 der Constitutio Criminalis Carolina bestrafte bereits bei kleinen Delikten wie dem leichten Diebstahl beispielsweise die Delinquenten mit Prangerstehen. Natürlich konnte man auch zu einer unehrlichen Todesstrafe Verurteilt werden. Was dann schon etwas grausamer war. Dazu zählten dann der Tot durch Rädern und Erhängen. Damit wurde dann auch das christliche Begräbnis verweigert. Hier sprach man dann vom Eselsbegräbnis.
Wobei man vortragen muss, dass die Todesstrafen lediglich der Hoch- oder Blutgerichtsbarkeit vorbehalten war.
Im Handwerk stellten dabei eher die Ehrenstrafe wie das Prangerstehen und das Brandmarken dar. Allerdings immer öffentlich auf den Marktplätzen. Denn die Verstöße sollten ja eine Abschreckung darstellen und dem gemeinen Bürger das Verständnis bringen, dass die Zünfte für Recht und Ordnung auch gegenüber den Verbrauchern zuständig waren. Weitere Bestrafungsmöglichkeiten waren der Schandpfahl, der Schandkorb, der Lästerstein, die Halsgeige, die Schandflöte, die Schandmaske sowie der Eselsritt.
Spezialisierung der Bäcker:
Mit dem stetigen Ausbau des Bäckerberufes kam die Weiterführung der arbeitstechnischen Spezialisierung. Damit ergaben sich neue Zünfte und allem voran neue Untergruppierungen der Organisationen. Spezialisierte Berufe wie der Schwarzbäcker, der Roggen- und halbweiße Brote herstellt und dem Weißbäcker, er alle Sorten von Hefe- und Milchbrotwaren sowie Kuchen herstellte wurden untergliedert. Schon sehr früh bildeten sich dann in Süddeutschland die Zunft der Lebküchner und Pfefferküchler.
Im norden Deutschlands in den Hansestädten wurde die Zunft der Hartbäcker gegründet. Sie stellten den Schiffszwieback her der für die christliche Schifffahrt zum bedeutsamen Backwerk wurde.
Die Gewerbefreiheit:
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die meisten Zünfte so nach und nach aufgelöst. Die Gewerbefreiheit wurde eingeführt. Benannt wurde das Ganze als Unternehmertum und wurde gesetzlich so verankert, dass jeder eine freien Beruf wählen konnte und dementsprechend auch sein eigenes Geschäft und Firma aufbauen konnte. Sie stellt somit gesetzlich die Grundgestaltung der allgemeinen Berufsfreiheit dar. Man wollte damit gerade die Einflüsse der Zünfte zu entwerten und das Handwerk zum klassischen Liberalismus zu steuern. Die Zünfte und das Stadtwesen der Städtegesellschaft wurde verworfen.
Link zu: Siehe dazu auch die Geschichte der Handwerkerproteste:
Hier war die Französische Revolution entscheidend und die Gewerbefreiheit wurde 1810, als Hauptbestandteil der Stein-Hardenbergschen Reformen, in Preußen eingeführt.
Seit dieser Zeit stellt die Gewerbefreiheit ein rechtsverbindliches Grundrecht im deutschen Ordnungsprinzipien einer freien Wirtschaftsverfassung dar. Gleichzeitig wurde die Gewerbefreiheit ein Betriebssystem der Marktwirtschaft mit dem Regierung und die Betriebe selber die Wirtschaftsmacht steuern können. Aus dieser Entwicklung entstand dann auch der Grad der Gewerbefreiheit immer auf die Möglichkeiten des Marktzutritts eingeführt und in drei Stufen eingeteilt.
Die drei Marktzutritts-Möglichkeiten:
freier und einfacher Marktzutritt
beschränkter Marktzutritt
geschlossener Marktzutritt
In Amerika und der anglo-amerikanischen Welt wurde zu dieser Zeit diese drei Stufen der Marktrechte weltweit heftig debattiert.
Wobei in Deutschland dieser Bestimmung noch keinen wesentlichen Wert zugestellt wurde. Die Auseinandersetzungen beliefen sich meist nur auf juristische Fragen und Begriffe.
Heute erkennen wir 2024, den Zusammenbruch der deutschen Automobilindustrie gerade auf dem Weltmarkt für eine falsche Marktpolitik in Deutschland anzusehen. Weltweiter Streit mit anderen wichtigen Staaten bringen Markteinbrüche und sogar Strafzölle im Export.
Keiner dachte zu dieser Zeit im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert daran, die verderbliche Ware Brot durch die ganze Welt zu Exportieren. Das Bäckerhandwerk zählte nach wie vor zu einem kräfteraubenden Handwerksberuf und das Brot wurde nach der Herstellung sofort über den Ladentisch oder auf dem Markt verkauft.
Die Industrialisierung:
Vereinfachte und erleichternde Arbeit durch Maschinen im Bäckerhandwerk begann erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde die körperliche Arbeit im Bäckerhandwerk gerade für den Anteil der Frauen mit einem Viertel aller Beschäftigten erleichtert. Auch für Lehrlinge war diese Maschinenerleichterung eine klare Anregung, eine Lehre als Bäcker anzutreten.
Erkennen müssen wir, dass selbst bei Zahlen aus dem Mittelalter mit weltweit etwa 70 % der Beschäftigten im primären, 20 % im sekundären und lediglich 10 % im tertiären Sektor – die typische Struktur eines Agrarstaates ausmachten.
Der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärliteratur:
Meist wird es Verwechselt:
In wissenschaftlichen Arbeiten wird Primärliteratur und Sekundärliteratur verwendet.
Dabei ist die Primärliteratur der Forschungsgegenstand der Arbeit.
Die Sekundärliteratur stellt dabei die wissenschaftliche Literatur dar, in denen die Primärliteratur beschrieben, analysiert oder interpretiert wird.
Daher ist die Zielsetzung eine stabile Primärliteratur zu bekommen auf der dann andere Arbeiten der Sekundärliteratur neu gegründet und für weitere Forschungszwecke verwendet werden kann.Als Beispiel dazu:
Doktorarbeiten beispielsweise sind gerade solche Primärliteraturen. Literaturnachweise in der Doktorarbeiten sind dabei die Sekundärliteratur. Später wird diese Doktorarbeit für weitere wissenschaftliche Arbeiten wieder Verwendet und wird dann in die Sekundärliteratur übernommen.
Vorreiter der Industrialisierung weltweit:
Wenngleich Deutschland in der Industrialisierung erst im Stahlwesen und der Autoindustrie die Industrialisierung übernommen hat, war die Industrialisierung in England sehr viel weiterentwickelt. Eisen und Kohle brachte England bereits ab 1765 in einen wirtschaftlichen Umbruch. Hier wurde das Bäckerhandwerk ein entscheidender wichtiger Handwerkszweig, der hier mit eingebunden wurde. Denn die Getreideexporte waren in der Industrialisierung ein wichtiges Exportmittel.
Nachdem das Handwerk die Regionalversorgung der Bevölkerung mit Brot sichergestellt hat, gab es in machen Regionen ein Überangebot an der Getreideanpflanzung. Und damit sind die Getreideernten der ganzen Welt auch an der Börse vertreten. Der Ukrainekrieg geht 2021-2024 nur um die Insel Krim und der Handelsflotte zwischen der Ukraine und Russland um das ukrainische Getreide über das Schwarze Meer beispielsweise in die Türkei zu liefern.
Auch in der Industrialisierung des Getreides war die Erfindung von Thomas Newcomen 1972 mit der Dampfmaschine bahnbrechend. Korn musste jetzt nicht mehr als Rohmaterial exportiert werden, sondern konnte gleich als Mehl in die entsprechenden Ländern eingeführt werden.
Weitere Pioniere der Industrialisierung:
James Watt 1769 Weiterentwicklung der Dampfmaschine.
Edmond Cartwright 1785 Erfindung des Webstuhls Spinnmaschine Spinning Jenny.
Richard Trevithick 1805 Erfinder der Dampflokomotive.Die Dampflokomotive stellte dabei ein wichtiges, marktentscheidendes Wirtschaftsprodukt dar um Waren über weite Strecken zu transportieren. Daher stellte die Eisenbahn den Beginn des bürgerlichen Industriestaates dar.
Wer einmal Reinhold Würth den Schraubenkönig in einer Vorlesung hören durfte, beschrieb er beeindruckend, wie er mit seinem Vater Schrauben auf den Bahnhof brachte und von dort in alle Herrenländer verschickte.
Die freie Marktwirtschaft war jetzt auch für Kleinbetriebe möglich. Vielleicht können jetzt die drei Stufen des Marktzutritts besser verstanden werden.
Arnold Toynbee 1882 bezeichnete die Eisenbahn in seiner Landesprache als englisch industrial revolution was übersetzt als industrielle Revolution bedeutet.
Was ist der Primärsektor oder die Urproduktion in der Arbeit?
Hierbei wird im Wirtschaftsleben alles bezeichnet, was als Rohstoffe der Produktion bezeichnet und gebraucht werden.
In diesen Bereich fallen der Anbau und die Ernte in der Landwirtschaft. Gleichfalls zählen die Holzernte in der Forstwirtschaft, der Fischfang, das Erlegen von Wild bei der Jagd, das Schlachten von Vieh, die Nutzung von Wasserkraft mit dazu.
Wobei aus der Industrialisierung in Deutschland heraus der Bergbau in die Eingliederung des Primärsektors umstritten ist. Wenngleich es hier auch um Rohstoffe handelt, die letztendlich auch verfeinert werden. In England fällt der Bergbau schon immer in den Primärsektor.
Link zu: Bauernproteste 2024:
Aus der Industrialisierung ergibt sich dann auch, dass in Entwicklungsländern ein größerer Teil der Bevölkerung als Erzeuger im Primärsektor tätig sind wie in den Industriestaaten. Daher kommen aus den Entwicklungsländer meist die Rohstoffe, die dann bei uns im Inland im Sekundärsektor veredelt und verfeinert werden.
Dazu das Beispiel von Kaffee oder Kakao die meist in Entwicklungsländer gewonnen werden und nach Deutschland in der Veredlung geröstet und weiterverarbeitet werden.
Was ist der Sekundärsektor oder Industrieller Sektor und Produktion?
Hier ist jetzt der Bäcker mit eingegliedert. Dazu bezeichnen wir das produzierende Gewerbe unserer Volkswirtschaft. Hier werden die Rohstoffe des Primärsektors verarbeitet und beispielsweise beim Bäcker vom Mehl das Brot gebacken.
Hierzu zählt das verarbeitende Gewerbe, die Industrie, das Handwerk mit handwerklichen Produktion, die Energiewirtschaft, die Energie- und Wasserversorgung und natürlich auch das Baugewerbe.
Und jetzt beginnt das Problem des Handwerks, denn jetzt müssen Investitionen getätigt werden und die aufwendigen Produktionsabläufe werden mit Energie und teuren Herstellungsproduktionen belastet. Siehe beispielsweise 2024 die hohen Energiekosten mit Strom und Benzin oder Treibstoffen. Dann der Bäcker ist gerade auf diese teuren Energien angewiesen.
Wie ging die Industrialisierung in Deutschland weiter?
In Deutschland setzte die Industrialisierung mit Ende des Wiener Kongresses im Juni 1815 ein. Hier war die Textilindustrie der Vorreiter indem Webstühle eingesetzt wurden. Vorreiter waren dabei die Handwerker im Tal der Wupper bei Barmen und Elberfeld und im Königreich Sachsen, und Chemnitz. Hier redete man vom sächsischen Manchester und wurde mit der Industrialisierung von England ein Vergleich gezogen.
Entscheidend war für die Industrialisierung in Deutschland auch die Gründung der Preußisch-Rheinischen Dampfschifffahrtsgesellschaft. Sie war die Vorläuferin der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt die dann im Oktober 1825 ins Leben gerufen wurde.
Mit der Gründung im Juni 1837, rundete die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft, die Industrialisierung ab und im Oktober 1843 folgte die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft.
Dies waren wichtige Gesellschaften, da mit der Schiff- und Eisenbahnbau in Deutschland zwingend Transportwege für den Handel erschlossen werden mussten.
Die Firma Borsig, die 1841 ihre erste und 1858 bereits die tausendste Lokomotive herstellte marktführend im Eisenbahnbau. Mit Ihren 1100 Beschäftigten zählte Sie zur drittgrößten Lokomotivfabrik der Welt. Hier sprechen wir dann von der Hochindustrialisierung in Deutschland.
In der gleichen Zeit wurde in Frankreich zwischen 1830 und 1860 die Industrialisierung zu Deutschland aufgebaut. Der Europäische wie auch der Weltmarkt wurde mit Produkten aus Europa buchstäblich überschwemmt.
Dagegen verlief die Industrialisierung in den USA eher wie im Schneckentempo. Hier finden wir Vergleichsbeispiele erst spät seit 1850. In Fahrt kam in den USA die Industrialisierung erst so recht nach dem Sezessionskrieg 1861–1865.
Ab den Jahren 1949 verändert sich dann auch die Fourastiés Hypothese der tertiären Zivilisation. Im tertiären Arbeits-Sektor fand man nun 80 % der Beschäftigten und im Agrarsektor sanken die Beschäftigtenzahlen auf 10 %. Daraus entstanden auch heftige Kritiken an der Industrialisierung und dass diese Arbeitsplätze vernichte.
Organe und Verbände im Bäckerhandwerk
Lehrstellenbörse im BauFachForum oder wann begann alles mit den Handwerksorganen?
Organe und Verbände:
Der Weltverband der Bäcker:
Der Weltverband der Bäcker und Konditoren ist die UIBC mit dem Namen International Union of Bakers and Confectioners.
Er stellt ein Verband mit 39 Mitgliedsverbände aus 34 Staaten dar. Die Organisation vertritt das Bäckerhandwerk weltweit und berät auch Behörden und Regierungen über kulturelle-, soziale Interessen und Marktinteressen auf der ganzen Welt.
Ein wichtiges Thema dabei ist die Bäckerausbildung weltweit in den Fragen der Technik, Qualität, des Verkaufs sowie des Steuerwesens in einen Ausgleich zu bringen.
Der Europaverband der Bäcker:
Die CEBP oder als Namenszug Confédération Européenne des Organisations Nationales de la Boulangerie et de la Pâtisserie, ist dabei der Dachverband der nationalen Bäcker- und Konditorenverbänden in Europa. Darin werden mehr als 190.000 europäische Bäckerbetriebe vertreten. Ein wichtiger Faktor dabei ist, die Vertretung der Bäcker in Lebensmittelrechtsfragen der europäischen Verbraucherschutzpolitik und der Umweltschutzpolitik.
Innungsbäcker in Deutschland:
Der Deutsche Dachverband der Internationalen Vertretungen stellt die Dachorganisation des deutschen Bäckerhandwerks als der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e. V. mit Sitz in Berlin dar. Dort sind die rund 247 Bäckerinnungen und 16 Landesinnungsverbänden zusammengeführt. Hier werden die Interessen durch den Zentralverband der deutschen Innungsbäcker vertreten.
Die Verbände der Bäcker in Deutschland sind in drei Verbandsorganisation untergliedert. Dazu zählen: Innung, Landesverband und Bundesverband.
So sind letztendlich alle anderen Handwerksberufe auch gegliedert.
Das dreistufige Duale Ausbildungssystem:
In vielen Ländern ist die Herstellung von Backwaren bereits in eine industrielle Fertigung eingegliedert und hat nichts mehr mit handwerklichen Qualitätsleistungen zu tun. Daher haben wir Deutschlandreisende in anderen Ländern auch immer das Problem, ein gutes Brot für unser Frühstück zu finden.
In Deutschland ist das Ganze anderst geregelt. Hier ist das Bäckerhandwerk noch dem Handwerk untergliedert und ist auch mit einer strengen Ausbildung zwischen Handarbeit und modern ausgerichteten Maschinen gegliedert. Somit einmal die erste Stufe des Gesellenbriefs und dann der Meisterbrief die abgeschlossene Berufsausbildung darstellt, ein verbrieftes Qualitätszeugnis des deutschen Handwerks. Wobei mit dem Meisterbrief auch ohne Abitur an jeder Universität in Deutschland studiert werden kann.
Wer ist für die Ausbildung zuständig?
Geht man vom Zentralverband als Dachorganisation aus und taucht in die regionalen Bereiche des Bäckerhandwerks ein, sind die Landesinnungsverbände oder deren gleichgestellte Innungen für die Ausbildung zuständig. Somit auch für die Ausbildung nicht eine Handwerkskammer oder ein Landesverband verantwortlich ist, sondern immer die ansässige Innung. Hier im Fall die regionalen Bäckerinnungen.
Damit das richtig verstanden wird:
Für die Ausbildungsgrundlage zum Gesellenbrief sind die Innungen zuständig. Die Ausbildung zum Meisterbrief ist dann eine Grundlage der Handwerkskammer. Allerdings wieder in Verbindung zu den Innungen.
Die Organe oder Organfunktionen des Zentralverbandes:
Dazu zählen:
1. Die Mitgliederversammlung
2. Der Vorstand
3. Das Präsidium
Wobei die Mitgliedschaft im Vorstand, im Präsidium und in den Ausschüssen bis heute noch ein altes Handwerksmeister Ehrenamt darstellt.
Nationalmannschaft der Bäcker in Deutschland:
Deutschland hat nicht nur eine Fußball-Nationalmannschaft. Deutschland hat auch eine Nationalmannschaft der Bäcker.
Diese wurde im Jahr 2008 vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks ausgerufen.
Die Aufgaben der Deutsche Bäckernationalmannschaft sind, das deutsche Bäckerhandwerk bei internationalen Backwettbewerben, einmal teil zu nehmen und zum anderen dort auch das Bäckerhandwerk bei Events zu repräsentieren.
Verbände und Nachwuchsförderung:
Diese Aufgabe gehört zu den zentralen wichtigen Aufgabengebieten der Verbände.
Dazu wurde beispielsweise die Initiative wie Bäckman oder die Nachwuchskampagne Back dir deine Zukunft eingerichtet. Dort werden Kindern und Jugendlichen gelehrt und aufgezeigt, was Sie im Beruf des Bäckers erwarten dürfen.
Dabei ist die offizielle Internetseite www.innungsbaecker.de die sicherlich interessanteste Internetseite, wenn es um das Thema unseres täglichen Brotes geht.
Tag des Deutschen Brotes:
Seit 2013 feiert das Bäckerhandwerk jährlich am Tag des Deutschen Brotes und die deutsche Brotkultur. 2014 wurde die Veranstaltung dann offiziell von der UNESCO Deutschland in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes eingetragen.
Im Jahr 2016 wurde dann am Tag des Deutschen Brotes das Deutsche Brotinstitut gegründet. Aufgebaut und erweitert wurde das Ganze aus den in den 50er Jahren gegründeten Qualitätsprüf-Organisation des Deutschen Bäckerhandwerks. Zu diesem Anlass wurde die Umbenennung bekannt gegeben.
Ausbildung und Weiterbildung im Bäckerhandwerk
Lehrstelle, Gesellenbrief, Meisterbrief, Hochschulstudium
Dinnete Backware aus Oberschwaben
Lehrstellenbörse im BauFachForum, oder kennt Ihr das Bäckerprodukt Dinnete?
Die Dinnete als Oberschwäbische Spezialität:
Ein klassisches Backwerk aus dem oberschwäbischen Lebensraum ist die klassische Variante einer Dinnete. Die Bestandteile sind dabei Kartoffel, Speck und Käse. Das Fladenbrot selber besteht aus Teig und wird mit den Zutaten klassisch nach Belieben belegt. Der Teigbelag selber kann aus einem klassischen Fladenbrot bestehen oder aber auch aus einem klassischen Brotteig bestehen.
Der Wortgebrauch Dinnete in eine Sprachgrundlage in Worte zu fassen ist nicht ganz so einfach. Hier kennen wir aus dem Oberschweben-Land Begriffe wie Dinnete, Dennete, Dinnede, Dennetle, Dinelle, (Dünnele, Dinnele, Dinne, Dünnle, Dünne und Tünne.
Regionale Begriffe:
Aus dem Badischen und Schweizer Hochalemannischen aus der Region Stuttgart kennen wir dabei die Begriffe Deie, Wehe, Wähe oder Waie.
Aus dem Südbadischen und der Schweiz selber kennen wir den Begriff vom Scherrkuchen. In der Region um Ulm kennen wir den Blotz.
Artverwand ist die Delikatesse als Spezialität der schwäbisch-alemannischen Küche vom Elsässer Flammkuchen. Wenngleich die Dinnete mit einer herzhafteren Mehlmischung kreiert wird.
Die Beläge:
Im Zeitalter er Neuzeit und der Einstellung, dass auch eine italienische Pizza mit Ananas als Hawaii-Pizza selbst in Italien gebacken wird, sind auch die Beläge bei der Dinnete heute grenzenlos geworden.
Somit die traditionelle Dinnete mit Zwiebel, Speck und oder Kartoffeln auch mit Äpfeln und allen möglichen Käsearten als Beläge aufgefunden werden.
Da es sich um den schwäbische Begriff dünn handelt, ist auch der Teig sehr dünn ausgewargelt und soll lediglich eine Basis zum Belegen darstellen.
Weit verbreitet ist die Dinnete in den sogenannten Besenwirtschaften, die rund um den Bodensee gefunden werden.
Was sind Besenwirtschaften?
Als Besenwirtschaften werden Gaststätten bezeichnet, die von den Kommunalen Verwaltungen speziell für die Selbstverwerter ihrer Herstellererzeugnissen eingerichtet wurden. Dabei wird der Besen nur in der Zeit vor die Wirtschaft eingestellt, wenn entsprechend der Saison auch hauptsächlich die eigenen Produkte angeboten werden können und dürfen.
Also tatsächlich ein alter Stallbesen vor der Besenwirtschaft stehen, hängen oder kreiert vorhanden sein muss!!!
Die Öffnungszeiten sind beispielsweise die Zeit der Weinernte und Presszeit, wenn der Wein- oder Apfelsuser aus den Pressen in Fässer abgefüllt wird.
Oder aber auch bei der Spargelernte beispielsweise, wenn der Spargel gestochen wird und frisch in der Besenwirtschaft in alle möglichen Spargel-Gerichten angeboten wird.
Hausmannskost frisch vom Feld. So könnte man die Besen auch nennen. Daher ist die Dinnete ein idealer Belag-Träger gerade für diese saisonale, eigen angebauten und geernteten Lebensmitteln. Daher werden die Beläge der Dinnete laufend ergänzt und erweitert.
Gehen wir hier mal in der Geschichte auf die Pizza ein:
Auch die Pizza kennen wir schon aus dem Mittelalter heraus. Bezeichnet wird diese aus den Ursprüngen als Armeleuteessen.
Diese Grundlage kennen wir in allen Schichten der Gesellschaft egal an welchem Ort der Welt auch immer.
Darunter versteht man ein einfaches Essen mit sehr einfachen Zutaten.
Dabei sollte dieser Begriff nicht abwertend gesehen werden. Fladenbrote mit Belag waren immer schon eine ideale Grundlage um das breite Volk zu sättigen.
In unserer Region war das meist ein Schwarzbrot mit Griebenschmalz, Pellkartoffeln mit Quark und oder eine Kartoffelsuppe dazu. Bezeichnet wurde dies früher als frugales Mahl.
Diese Grundlage sollen Besenwirtschaften beinhalten. Einfaches Essen und Trinken aber aus eigener Herstellung den Gästen wieder serviert.
Wer Beispielsweise eine Lachs- und Fisch-Zucht hat, kann natürlich auch ein Besen für Lachsgerichte und Kaviar eröffnen. Wobei wir dann aber weit weg vom Armenleuteessen sind, bei dem man einfache Produkte auf die Dinnete packt.
Bezeichnungen für Besenwirtschaften:
Begonnen hat das Ganze bei den Winzern, die mit den Besenwirtschaften Ihren eigenen Weinausschankbetrieb eröffnen konnten bei dem die Winzer ihre eigenen Weine zur Verköstigung anbieten durften. Wir sprechen hier aber auch bei den Besenwirtschaften, die im Jahreskreislauf nur eine bestimmte Anzahl an Tagen geöffnet haben dürfen, auch Erzeuger-Klausen.
Regional unterscheiden wir unter diesen Begriffen:
In Württemberg und Schweiz sowie Sachsen:
Besen oder Besenwirtschaft
In Rheinland und Rheinhessen:
Strauße oder Straußwirtschaft
In Baden:
Kränzle oder Kranzwirtschaft
In Bodenseeregion:
Rädle oder Rädlewirtschaft
In Franken:
Häcke, Heckenwirtschaft oder aber auch Maienwirtschaft
In Österreich:
Buschenschank oder Leutgebschank
Dinnete aus der Schweiz:
Vom Alt-Hochdeutschen wurde dünn mit flachen Kuchen und Fladenbroten in Verbindung gebracht. Somit auch im Schweizer Sprachgebrauch das dünn mit dunni, Tünne, Dünnele und abgekürzt mit Tüle ein flacher, dünner Bodenbelag als Kuchen oder Fladen bezeichnet wird. Im Kantonen Schaffhausen und Thurgau beispielsweise spricht man von der Wähe. Dieser Begriff zieht sich dann hin bis südlich zum Zürichsee hinein in den Kantonen Schwyz und Zürich.
Wie werden Dinnete hergestellt?
Grundlage ist ein dünn ausgewalzter Hefeteig. Um die Größen abzustimmen, werden aus dem Teig vorab kleine Teiglinge gefertigt. Schwierig ist immer die Hitze im Holzofen. Daher wird mit diesen kleinen Teiglinge eine Backprobe gemacht. So kann der Holzofen in der Hitze fein auf die Dinnete abgestimmt werden.
Die Basiszutaten sind dabei der Brotteig aus 812er-Mehl mit Hefe, etwas Salz und sehr wenig Kümmel. Der Belag klassisch dann aus Zwiebeln, Speck, Sauerrahm und Schnittlauch. Wie bereits angesprochen, finden auch süße Beläge wie zum Beispiel Äpfel, Birnen aber auch Tomaten, Gurken und alle Arten von Gemüse ihre Berechtigung als Belag zur Geltung zu kommen.
Wer ist der Holzofenbäcker Marcel Grünelt?
Lehrstellenbörse im BauFachForum, oder Dinnete Backware aus Oberschwaben
Wer ist der Holzofenbäcker Marcel Grünelt?
Traditionelles Backhandwerk im romantisch-mittelalterlichen Ambiente
Marcel Grünelt
Hölderlinstr.12
D-88400 Biberach
Das BauFachForum und Marcel Grünelt:
Das BauFachForum konnte Marcel auf den Ritterspielen in Pfullendorf kennen lernen und auch für das Video einige spannende und wissenswerte Dinge über einen fahrenden Holzofen abverlangen.
Marcel reist zwischenzeitlich als selbstständiger Dinnete-Bäcker durch die Lande und verköstigt seine Gäste meist auf Mittelalter-Märkten und auch, wie in Pfullendorf bei Ritterspielen als Markt-Bäcker.
Der Geheimtipp vom BauFachForum:
Den Geschmack seiner Dinnete kann man natürlich als Autor schlecht beschreiben. Das müsst Ihr selber mal bei einem Fest, wo er anreist ausprobieren. Allerdings sind die Dinnete einfach himmlisch. Erfahren durfte das BauFachForum, dass sein Geheimnis im Mehl selber versteckt ist und den Geschmack ausmacht.
Das Heiligs Blechle Team:
Natürlich sind die Bäcker/innen als Dinnete-Künstler mit Ihrem Tätigkeitsfeld aus dem Mittelalter auch mit entsprechenden Mitealternamen ausgestattet:
Vlad Van Dough, Maria-Bagdad-Lena, Mike Taigson, Bread Pott, Breaderike Brotschers, Aylekmek SaFirin, Mehlissa Immada, Mehlannie Cholie und Caschmandra Stehen bilden dabei den harten Kern der Reisebäckerei.
Das Hauptsortiment:
Dieses besteht aus:
Flammbrot, Dinnete, Dünnele, Rahmfleck als schwäbisch-alemannische Spezialitäten werden in verschiedenen Variationen gebacken.
Davon sind 3 Gerichte vegetarisch, 2 davon mit Kartoffel
Zum täglichen Angebot gehören:
Täglich frisch gebackenes Holzofenbrot und Brötchen sowie die schwäbische Spezialität die Semmeln.
Aus der im Mittealter-Design gehaltenen ökologischen Kleinimkerei gibt es laufend 250 g Gläser dieses Honigs zum Mitnehmen oder aber können auch gleich die frischgebackenen Brote und Backwaren mit dazu erworben werden. Dieses Angebot wird auch an den Mittelaltermärkten zum Sofortverzehr auf den Märkten angeboten.
Eine ganz besondere Spezialität:
Marcel betreibt eine Kinderbackstube bei der Kinder unter Aufsicht seines erfahrenen Teams ihre eigenen Brot- und Gebäck-Kreationen herstellen und backen können und dürfen.
Das Projekt KiBa oder Kinderbackstube:
So wie das und allen voran vom Kinderlied von Rolf Zuckowski In der Weihnachtsbäckerei muss man sich sicherlich eine solche KiBa vorstellen. Das Backen macht Spaß aber das Chaos, das die Kinder in der Küche produzieren, ist einfach Bilderbuch reif.
Aber, das soll Marcel mit seinem Team selber in seinem Gedicht/Reim vortragen!!!
Kinder-Back-Reim vom Team Marcel von der Backstube Heiligs Blechle!!!
Das Backen meist in einem Chaos endet, weil das Kind die Küche schändet.
Doch bei uns, so sei gesagt, kein Kind über´s backen klagt.
Mit Spannung Spaß und Spiel, gibt es hier kein Kinderüberraschungs-Ei,
dafür aber eine selbsterschaffene Leckerei.
Gebacken von den Kindern selbst, es ist nicht schwer…
mit Honig, Nüssen, Äpfeln und vielem leckeren mehr.
Die Kleinsten unter unsrer Aufsicht sind.
Doch nutzt dies nicht und flieht geschwind.
ihr müsst sie zurücknehmen, das ist gewiss
sonst zeigen wir euch…
wieviel Platz in unsrem Ofen ist.
Wir haben im Gepäck:
Spontanität, Pünktlichkeit, ein flexibles & eingespieltes Team, Kompromissbereitschaft, eine ansprechende und authentische Optik unseres Gesamtbildes und stets eine gute Zusammenarbeit. Und nun wäre der Zeitpunkt für unseren Honig damit ich Ihnen nicht weiter den Honig ums Maul schmieren muss.
Link zu: Kinderbäckerei bzw. Kinderbackstube von Marcel Grünelt
Dinnete Interessantes aus dem Video
Lehrstellenbörse im BauFachForum, oder ist die Dinnete nur ein Zufallsprodukt???
Die spannendsten Sprüche vom Bäcker!!!
Lehrstellenbörse im BauFachForum oder auch mal was zum Schmunzeln!!!
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Noch mehr geile Sprüche vom Bäcker???
Beim Lachen einfach den Bauch festhalten!!!
Handwerk macht Schule!!!
Studieren von der Werkbank weg!!!
Handwerk neu denken!!!
Neue Ansätze für euch aus dem Handwerk!!!
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Handwerk neu denken!!!
Schon gewusst, was das Handwerk lernt?
Zeit zu machen!!!
Die Zukunft im Handwerk die Zukunft der Gesellschaft!!!
Handwerkerproteste Zeit zu machen
Fragen vom Handwerk an unsere Regierung 2024 sarkastisch vorgetragen!!!
YouRock Band aus der Schweiz
Wir bedanken uns bei der Band YouRock aus der Schweiz für die tolle live Musik in den Videos!!!
YouRock könnt Ihr für eure Firmenfeste buchen!!!
Mail: chrisblum@gmx.ch
Was wären die Biker Days ohne herausragende Musiker und Künstler. Und ganz prägnant ist die Nähe der Künstler zu den Bikern. Hier gibt es keine Allüren oder dass die Stars nicht mit den Gästen an den Tresen stehen und ein Bier trinken.
Und gerade das zeichnet die Schweizer Band YOUROCK aus. Eine Band, die einmal am Vorabend als fünfköpfige Live Band sich besetzt und ein rießen Spektrum von hochklassischen Songs abliefern.
Mail: chrisblum@gmx.ch
Home: https://www.you-rock.ch/
Mobil: +41 79 442 30 63
Begriffe zum Thema:
Wilfried Berger, Emmendingen, Guitar, YouRock Emmendingen.
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Das auch noch!!! Die Satire zum Thema am Schluss!!!
Lehrstellenbörse im BauFachForum oder Gott sei Dank gibt es Hygiene-Kontrollen!!!
Ein Urteil, das für einen Normalbürger nicht mehr zu glauben ist.
Da passen wir auf unseren Körper auf, damit er gesund bleibt und drei solche Manager dürfen hier in Ihr Brot über lange Zeit verdorbene Lebensmittel mit einmengen und bekommen gerade mal eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und lumpige 9-13.000.-€ Geldstrafe. Vielleicht hätte man den Richter über den Zeitraum des Prozesses mit diesem Brot und Backwaren verköstigen müssen, bis er selber gesundheitlich so angefressen gewesen wäre, dass das sein letztes Urteil gewesen wäre?
Sind wir Menschen aus dem Schutz des Grundgesetz der BRD nur noch ein solches Urteil wert?
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Begriffe zum Thema:
Müllerbrot, Der Westen, Die Welt, TAZ, BR, Abendzeitung München.