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Amerikanischer Folk Rock Brian Chartrand Entstehung und Entwicklung:
Amerikanischer Folk Rock Brian Chartrand oder wie die Folk-Musik zum Folk-Rock wurde:
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Amerikanische Folk-Musik BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger wie alles begann?
Amerikanische Folk-Musik BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger erklärt euch den Begriff ausführlich:
Amerikanischer Folk-Rock: In der Schreibweise finden wir die Wortlaute als Folk-Rock aber auch Folk Rock sowie Folkrock. Hierbei handelt es sich um eine Musikrichtung die aus der ursprünglichen amerikanischen Volksmusik entstanden ist und in den Rock übergeleitet wurde.
Folk-Musik mit Strom: Der Ursprung entstand dabei aus Musikinstrumenten, die ohne zusätzlichen elektronischen Hilfsmitteln gespielt wurden. Menschen tragen sich ohne Verabredung und jeder brachte ein Instrument mit. Damit wurde gesungen und gespielt. Die Entstehung wird auf die 1960er Jahre aus der USA und Kanada zurückgeführt. Vorreiter der elektronischen Gitarren und Geräte in der amerikanischen Volk-Musik waren der Gitarrist der Band Birds, Roger McGuinn. Wenngleich Ikonen wie Bob Dylan ursprünglich die E-Gitarre noch ablehnte spielte er sie in der Neuzeit selber. Prägend ist beim amerikanischen Folk-Rock ist hierbei der Gesang mit seinen markanten Ausdrücke des prägenden Widererkennungswert.
Anknüpfung an den Anglo-keltischer Folk-Rock: Der Anglo-keltische Folk-Rock stellt dabei die Mitbegründungszeit aus England als entscheidend dar. Ähnlich wie beim Southern Roots-Rock wurden die musikalischen Einflüsse nicht nur aus Amerika in der Entstehung erkannt, sondern auch hier zur gleichen Teit in England eine sehr starke Bewegung mit entstand. Allerdings aus England der Folk mit elektrischen Instrumenten gespielt wurden. Link zum Thema Southern Roots-Rock im BauFachForum.
Aus der Entwicklungszeit: Hier befinden wir uns in den späten 1960er Jahren. Ein wesentlicher Ort des Geschehens war in den Vereinigten Staaten, der legendäre Laurel Canyon. Er ist von der Landkarte her, der Ausgangspunkt vom Sunset Boulevard in West Hollywood. Somit haben sich dort Legenden der Folk Musik ab vom Rummel von Hollywood ansiedelten. Der Laurel Canyon windet sich malerisch über die Hollywood Hills in die Höhe. Geographisch ist der Canyon eine Schlucht, die sich in die Hollywood Hills hinauf schlängelt.
Wer kennt die Stars nicht? Bzw. wäre die Frage, wer hätte gewusst, dass diese nachfolgenden Stars nicht aus Hollywood oder dem Broadway kommen? Hier gliedern sich Legenden wie The Byrds, Buffalo Springfield, Carole King, James Taylor, die Mamas & the Papas, Joni Mitchell, Crosby Stills & Nash, The Eagles, Linda Ronstadt, Jackson Brown, Jim Morrison, Neil Young und viele, vielen anderen legendären Talente und Stars mehr, die dort von 1965 bis 1976 lebten.
Die Verschmelzung zum Anglo-keltischer Folk-Rock: Wie bereits vorgetragen, wurden hier parallelen aus Amerika und Britannien ineinander verschmolzen. Der Unterschied war, dass in Britannien die Legenden und Stars sich auf die elektrischen Gitarren und elektrische Instrumente verlagerten. Die Grundlage allerdings auch aus Britannien, war der nordamerikanische Folk-Rock. Hierbei war die Stiellegendäre Band Fairport Convention prägend dafür, dass in den amerikanischen Folk die Elemente des Britischen Folks in den amerikanischen Folk aufnahmen und einfließen ließen. Gleichzeitig bzw. kurz danach begann die ursprünglich eher traditionelle Folkgruppe Steeleye Span die Übernahme von elektronischen Instrumenten.
Einflüsse des Irischen-Folks: Aus der Irischen Folklore, die einen starken Part in der Entwicklung der weltweiten Folklore eingenommen hat, nahmen die Gründer und Gründerbands Einflüsse aus dieser erfolgreichen Folklore-Art aus Irland auf und verrockten quasi den Folk mit Rockpartien. Aus Irland war der Vorreiter dieser Vermengung die Band Horslips, die damit auch neue Musik erschloss und somit neue Wege der Irischen Folklore beschritt. Erst jetzt kam der englische Folk-Rock in Britannien in Schwung.
Die Verschmelzung zum Celtic-Rock: Der Celtic-Rock übernahm dann die grundlegenden Stilelemente der Folkmusik Irlands, Schottlands, Cornwalls und der Bretagne. Die prägende Band war dabei die Band Clannad. Als Harfenist und Sänger war Alan Stivell, bereits über die Grenzen Irlands und der Britannia hinaus eine Legende und wird aus der Geschichte heraus auch als Vater des Celtic Rock bezeichnet.
Bis hinein in die 1970er Jahre, blieb allerdings der Celtic Rock seinen Wurzeln treu.
Musikalisch wurde der Folk traditionellen mit der keltischen Fiddle, der Harfenmelodien und ausgeprägter Gesangsweisen gespielt und vorgetragen. Eingegliedert wurden allerdings, nicht traditionell die Gitarrenverstärker und das Schlagzeug. Das war dann die Zeit, in der auch Clannad und Stivell sowie New Age sich von diesen neuen Einflüssen inspirieren ließen. Allerdings klar zu erkennen, dass Sie Ihre eigentlichen Wurzeln aus dem ursprünglichen Folk nie verlassen haben. Es wurden nur, neue Elemente mit eingebunden.
Einige Bands der vereinigten Staaten die den Celtic-Rock übernahmen: Besser gesagt, da Amerika ein klassisches, reines Zuwanderungsland zu dieser Zeit war, siedelten sich die irischen Bands Flogging Molly, The Tossers, Dropkick Murphys, The Young Dubliners, LeperKhanz, Black 47, The Killdares, The Drovers und Jackdaw dort an. Erwähnenswert sind auch noch die eingewanderten schottischen Bands Prydein, Seven Nations und Flatfoot 56.
Aber, auch aus Kanada, die Bands wie The Mahones, Enter the Haggis, Great Big Sea, The Real Mckenzies und Spirit of the West.
Damit ist jetzt besser zu verstehen, wie der britannische Folk bzw. die Einflüsse des Celtic-Rock in den USA seine Spuren hinterließ. Auch in der Form des Celtic-Rocks.
In England übernahm die Band BibleCode Sundays die Prägung in erster Linie.
Zusammenfassung: Aus der Vermengung der Völker in den 1980 Jahre, bei dem Grenzen keine Hindernisse mehr waren, wird es schwierig den Begriff Folk-Rock, wie hier analysiert, einem genauen geographischen Gebiet zuzuordnen. Entscheidend ist immer, inwieweit ein entsprechendes Land, die musikalischen Elemente des Celtic Rock in die Landes-Folklore einfließen ließ. Somit ist auch die keltische Region der Folklore auch weit über die Landesgrenzen getragen worden.
In Deutschland beispielsweise war es die Band Finbar Furey der am 28. September 1946 geboren wurde und als irischer Folkmusiker Deutschland die Irische Folklore nahegebracht, hat. Mit seinem Bruder gründete er die Band The Fureys. Gegründet wurde die Band in Ballyfermot, Dublin. Dort sind die Brüder auch aufgewachsen.
Das Markante an The Fureys: Der Frontmann der Band, Finbar machte die Pfeifen und Flöten weltweit populär. Auf ihrer Tour in den 1960er Jahren verblüffte er auch hier in Deutschland mit seinem Bruder Eddie die Zuhörer gerade mit der prägenden Folklore der Pfeifen und Flöten aus dem keltischen Raum. Eddy mit seinem Bruder entschlossen sich dann auch in den 1969er Jahren mit der einflussreiche irische Folk-Gruppe The Clancy Brothers zu touren. Der Autor durfte selber in Weingarten im Schussental in der Stadthalle ein live-Konzert der Band mit den beiden Brüdern und den The Clancy Brothers aus dieser Zeit miterleben. Der Hauptkern dieser Tournee waren die Pfeifen sowie das Banjo, Tin Whistle und die Gitarre.
Nach dieser einflussreichen Tournee, verließen die Furey-Brüder die Gruppe im folgenden Jahr. Danach traten sie wieder als Duo auf. Finbar und Eddie wurden 1972 von John Peel als Single des Jahres ausgezeichnet.
Gerade die Furey-Brüder zeigen deutlich auf, dass es als Historiker schwierig wird eine klare Aussage zu treffen, wer jetzt mehr Einfluss aus Irland oder der USA auf den Folk-Rock genommen hat? War der Rock prägender oder der Folk?
Der Blues: Im Blues beispielsweise sind die Grenzen deutlich gesteckt. Dort sind die afro-Amerikaner die Führenden, die den Blues geprägt haben. Hier bildet The Boss alias Eric Patrick Clapton, CBE, COAL geboren am 30. März 1945 in Ripley, Borough of Guildford in England, beispielsweise die Ausnahme. Er ist von allen afroamerikanischen Blues-Interpreten einer der einzigen, die ihn als Blues-Ikone anerkannt haben. Als Gitarrist wurde ihm der der Beiname Slowhand vergeben. Farbige Blues-Stars wie B.B. King nahmen Platten mit dem weißen Blues Gitarristen und Sänger auf. Ein Weißer wurde hier in die Farbigen-Musik als Legende eingegliedert.
Der Unterschied zum Celtic-Rock: Dieser ist zum Unterschied des Blues nicht aus der farbigen Bevölkerung der USA heraus gegründet worden. Er wurde deutlich aus der Musikkultur der weißen englischsprachigen Nordamerikaner gegründet und weiterentwickelt. Daher sind beim amerikanischen Folk-Rock oder dem Celtic-Rock keine Blues-Basisgrundlagen Elemente der afroamerikanischen Ursprungs-Musik des Blues aufgefunden. Gleichfalls können hier keine Spuren der cajunbasierte Musik erkannt werden.
Cajun-Musik bzw. keidʒn̩-Musik bezeichnet die jahrhundertealte, traditionelle Musik der frankophonen, Cajuns genannten Einwanderer. Sie lebten und prägten Ihre Musik aus dem Cajun Country im US-Bundesstaat Louisiana. Sowenig, wie eine Prägung aus den 1980er Jahren auch nicht auf die Musik anderer außereuropäischer Bevölkerungsgruppen zurückgegriffen werden kann. Beispielsweise auf Flamenco oder Balkan-Folklore.
Anschauungsbeispiele auch für die Ohren:
Amerikanische Folk-Rock Musik BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger oder lasst euch mit Konzerten vortragen, was diese Musik bedeutet!
Brian Chartrand Live mir der Geschichte vom Laurel Canyon und den vielen Stars aus diesem Canyon.
Die Band: Die Sänger/Songwriter Rich Price, Greg Naughton und Brian Chartrand taten sich bis dato als Solisten auftretend zusammen und bildeten die Band um amerikanische Folk-Rock zu spielen. 2008 wurde dann das Debütalbum Lorbeer & Sonnenuntergang in der Zusammenarbeit der Produktion mit Andy Zulla veröffentlicht. Der Erfolg blieb dabei nicht aus. Mit diesem Debütalbum wurde Putumayo Weltmusik auf die Musiker bzw. der Band aufmerksam.
Putumayo Weltmusik: Unter Putumayo World Music wird das Musiklabel aus New York City USA stammend bezeichnet, das auf Weltmusik ausgerichtet ist. Putumayo World Music ist spezialisiert auf Kompilationen spezialisiert. Als Kompilationen versteht man aus dem Lateinischen abgeleiteten compilatio was in der Übersetzung als Plünderung bezeichnet wird. Hierbei versteht man eine Zusammenstellung von Zitaten anderer Werke beispielsweise wissenschaftlich oder literarische Arbeit bzw. Textsammlung. Man wird es kaum glauben, aber dieser Begriff geht zurück auf die spöttischen Briefe von Cicero, die in einer Aktensammlung mit diesem Zitat so archiviert wurden. Gegründet wurde der Verlag 1993 von Dan Storper. Er führt auch unter anderem bereits seit 1975 eine bekannte Mode-Boutique. Bekannt mit dem Design von folkloristische Kleidung.
Erste Veröffentlichung Putumayo Verlag: Die erste Sigele Dance With Me wurde in diesem Verlag veröffentlicht. Die Vorstellung erfolgte in Putumayos beliebtem Akustisches Café- Compilation. Die nachfolgende Platten der Band war Nord & Prospekt. Die Platte erhielt Auszeichnungen und sehr viel Lob aus der Fachpresse. 2019 begann dann die Band Platten auch auf den sozialen Medien zu veröffentlichen. Hier waren die Werke Music Fills the Spaces, veröffentlicht am 1. Februar 2019 und Howling Wolf veröffentlicht am 1. Februar 2019, wegweisend. Das Ziel war, jeden Monat eine Single zu veröffentlichen, bevor ein Album zur Veröffentlichung zusammengestellt wird. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom Laurel Canyon vom BauFachForum.
Thema heute: Brian Chartrand, amerikanischer Folk-Rock von der Ostküste der USA: Vorstellung seines Projektes Laurel Canyon: Der Laurel Canyon ist wie wir das aus Europa auch kennen eine Tal, das als Künstlerkolonie in der Nähe von Hollywood gebildet wurde. Auserlesene Musiker setzten sich zum Ziel, eine neue Musikrichtung zu gründen und diese in eine musikalische Ära zu bringen, die Jahrhunderte andauert. Der Amerikanische Folk-Rock wurde hier gegründet.
Kennen wir diese Musik? Ja, das ist ja meist die Problematik. Wir hören im Radio Musik, die unter die Haut geht und aus einer Zeit aus Mitte der 1960er und den 70er Jahren als Revolution galten. Bei uns in Deutschland waren das völlig neue Klänge, bei den auch beispielsweise der Musikladen uns hier in Deutschland unsere Ohren und Augen an die Klotze Glotze klebte und uns musikalisch in Ektase brachte.
Für die Jüngern: Beim Musikladen handelte es sich damals für uns junge Musik-Freaks um eine Musik-Sendung von Radio Bremen. Radio Bremen produziert vom 13. Dezember 1972 bis 29. November 1984 in insgesamt 90 Folgen im Deutschen Fernsehen die sicherlich heißeste Musiksendung in Deutschland. Radio Bremen holte dabei aus Amerika gerade diese neue Musik-Art nach Deutschland und flog all die Stars von damals, die lediglich in Amerika bekannt waren, nach Deutschland. Für die damalige Zeit ein großartiges Unternehmen von Radio Bremen.
Die Rookies von damals wurden zu Weltstars: Daher kennt Ihr die Songs alle, wisst aber meist nicht, wer und woher diese Songs kommen. Hauptsächlich kamen die Musiker aus dem Laurel Canyon, der damaligen und auch heute noch Musiker-Kolonie des amerikanischen Folk-Rock.
Beispiele von den Stars? Hierzu gehören heute die Weltgrößen wie: The Mamas and The Papas, die Byrds, Buffalo Springfield, Doors, Crosby, Stills, Nash, Neil Young, James Taylor, Carole King, Joni Mitchell, Jackson Browne, Linda Ronstadt, America und die Eagles mit ihren eigenen einzigartigen Interpretationen einiger der ikonischsten Songs der Ära des Amerikanischen Folk-Rock. Songs, die auch heute noch unsere Jugend begeistert, wenngleich keiner weiß, woher die Songs kommen.
Live from Laurel Canyon: Hierbei handelt es sich um eine Bühnen-Show die unter anderem von Brian Chartrand ins Leben gerufen wurde und er auch bei diesem Live-Akt einen entscheidenden Einfluss genommen hat. Der Laurel Canyon ist dabei das Künstlerviertel, über das diese Erzählung mit bahnbrechender Musik gilt. Verglichen werden kann der Laurel Canyon mit den Künstlervierteln wie Haight Ashbury in San Francisco oder Greenwich Village in NYC. Im Bühnenstück werden gerade diese Top Songs auf einzigartiger Weise gespielt. Und dabei wird die Geschichte vom Laurel Canyon in einzigartiger Weise spannend mit Gänsehaut erzählt.