Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik DIN 68800 für Holzschutz Poren Feuchtigkeit und freies Wasser Holzbau Bautechnik
Ölbeschichtungen:
Die Holzbeschichtung nach der DIN 68800 ist immer davon abhängig, dass die Oberflächenprodukte grundlegend den Decopaint-Richtlinien entsprechen. Somit der Witterungsschutz und der Wetterschutz vom Anstrich mit Öl-Produkte angewiesen. Somit sind Beschichtungen immer von den Ansprüchen im Holzbau geprägt. Fenster zählen dabei um Produkte, die deutlich unter die Decopaint-Richtlinien fallen.
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Kurzbeschreibung:
Öle im Holzbau und Möbelbau:
Holz ist davon geprägt, dass es hygroskopisch ist. Das heißt, dass somit Holz in den Poren Feuchtigkeit und freies Wasser aufnehmen kann. Dabei kann bzw. wird Holz schwinden und quellen. Aber auch gegenüber der Witterung im Freien kein beständiger Wetterschutz vorhanden ist. Gleichfalls im Innenbereich mit dem Gebrauch, Holz einen gewissen Schutz gegen Gebrauchsspuren benötigt. Bei Fenstern ist der Holzschutz aus der DIN 68800 für Holzschutz entsprechend vorgegeben. Im Zuge mit der Einführung der Decopaint-Richtlinie dürfen allerdings keine lösungsmittelhaltige Oberflächenmaterialien bei fest eingebauten Bauteilen mehr verarbeitet werden. Daher muss jetzt auf Öl-Produkte umgestiegen werden.
Bezüglich der Decopaint-Richtlinien hat das BauFachForum für euch alles unter diesem Link erarbeitet. Lesen Sie hier alles über Ölbeschichtungen.   

Inhaltsverzeichnis

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder was müssen wir dabei beachten?

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Frage an den Sachverständigen Holz Oberflächenbeschichtungen mit Ölen Holzfenster mit einer neuen Oberflächenbeschichtung zu beschichten Decopaint-Richtlinien Holzbeschichtungen aus lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmaterialien Warum hat sich hier in der Gesetzgebung etwas geändert Was bedeuten die Decopaint-Richtlinien Chemische Verordnung zur Beseitigung der 
Emission flüchtiger organischer Verbindungen kurz VOG Wer fällt unter diese Richtlinie Was bedeutet in Betrieb bringen Möbel dürfen noch mit lösungsmittelhaltigen 
Lacken behandelt werden Ab wann gilt diese neue Richtlinie Verarbeitungsfrist
Frage an den Sachverständigen:
Kann der SVB im Vorliegenden Fall klären, ob das Treppenhaus-Fensterelement ausgetauscht werden muss oder ob dieses beibehalten werden kann, wenn es sorgsam saniert und instandgesetzt wird.
Holz Oberflächenbeschichtungen mit Ölen:
Häufig stehen wir in der Frage dessen, dass die Zeit gekommen ist, Holzfenster mit einer neuen Oberflächenbeschichtung zu beschichten. Das Ganze war bis in das Jahr 2007 meist kein Problem. Man hat die Oberfläche untersucht und festgestellt, welche Oberfläche auf dem alten Holz war. Mit dem Anschleifen des Holzes konnte dann der gleiche Farbauftrag oder Beschichtungsauftrag vorgenommen werden.
Ab 2007 hat sich das mit den Decopaint-Richtlinien verändert. Bis dato waren 90 % der Holzbeschichtungen aus lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmaterialien.
Warum hat sich hier in der Gesetzgebung etwas geändert?
Das Thema im Schnell-Ticker:
Was bedeuten die Decopaint-Richtlinien?
Chemische Verordnung zur Beseitigung der
Emission flüchtiger, organischer Verbindungen kurz VOG.
Das Wichtigste in Kürze:
Alles, was beim Umzug mitgenommen wird, fällt nicht
unter diese Richtlinie!!!
Das sind beispielsweise Möbel.
Alles, was nicht demontiert werden kann fällt darunter.
Dabei entstehen viele Grauzonen.
Wer fällt unter diese Richtlinie?
– Alle Schreinereien – ohne Ausnahme
– Früher nur Schreinereien über 5 t Lack/anno.
– Alle Zimmereien.
– Alle Fensterbauer.
– Alle Fassadenbauer.
Was bedeutet in Betrieb bringen?
– Wer bringt Lack in Betrieb?
– Der Hersteller.
– Freizeichnung auf dem Gebinde.
Die Hersteller geben diese Verantwortung weitergereicht an den Handwerker mit den Freizeichnungen auf den Etiketten weiter.
Alle eingebauten Bauteile wie beispielsweise Decken
müssen mit lösungsmittelfreien Lacken behandelt
werden. Möbel dürfen noch mit lösungsmittelhaltigen
Lacken behandelt werden.
Ab wann gilt diese neue Richtlinie?
– 1. Stufe – Beginn 1. Januar 2007
– Der Handwerker darf vor diesem Datum keine Lacke mehr kaufen.
– Jeder Lack muss beim Handwerker registriert werden.
– Herstellungsdatum – Verbrauchsdatum – Artikel……
– Zwangsmaßnahme zum CE-Zeichen
Verarbeitungsfrist:
– Händler müssen Produkte ab 1. Januar 2007 kennzeichnen.
– Verarbeiter können alle Produkte die vor dem 1. Januar 2007 gekauft wurden,
   verarbeiten.
– Das ist die letzte angemessene Frist für Altbestände.
Nachweis nach Verfallsdatum.
– Der Nachweis ist erforderlich und verbindlich, wann er die Produkte kaufte.
Aus diesem Grunde müssen wichtige Anstiche an Holz auch im Außenbereich mit lösungsmittelfreien Lacken und Beschichtungen vorgenommen werden. Hierbei wird auch auf unser Beitrag über die Decopaint-Richtlinien hingewiesen, bei denen auch die Probleme der Beschichtungen auch mit Wasserlacken beschrieben werden.
Link zu den: Decopaint-Richtlinien:
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum zu diesem Thema.

Geschichte vom BauFachForum

BauFachForum Baulexikon Wilfried Berger wenn es um euer Wissen auf der Baustelle geht!

Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern ohne die eine solche Reportage nicht möglich wäre!!!

Handwerker im Baulexikon Wilfried Berger Geschichte vom BauFachForum  Geschichte vom BauFachForum Das BauFachForum soll für den Handwerker wie auch für den Bauherrn oder Geschädigten eine Versicherung darstellen Eine Versicherung für das Mitglied bei der im Schadensfall der Sachverständige kostengünstig hilft Es werden aber auch Ortstermine und Gutachten für Nicht-Mitglieder angeboten
Geschichte vom BauFachForum:
Das BauFachForum soll für den Handwerker wie auch für den Bauherrn oder Geschädigten eine Versicherung darstellen.
Eine Versicherung, für das Mitglied bei der im Schadensfall der Sachverständige kostengünstig hilft. Es werden aber auch Ortstermine und Gutachten für Nicht-Mitglieder angeboten.
Vor dem Schaden steht das Bauwissen!!!!
Hauptsächlich rührt der Bauschaden daher, dass die Handwerker und Bauschaffende nur noch theoretische Bauerfahrung von den Unis und den Berufsschulen her kennen. Fortbildungen über das BauFachForum sind hier anderst gestaltet. Die Theorie wird bereits praxisbezogen auf unsere Baustellen übertragen.
Schäden werden meist nur aus Unwissenheit der Materie produziert:
Daher sollten wir uns nicht immer auf findige Verkäufer fokussieren, sondern hauptsächlich auf Wissen über das Bauen, das wir neutral erlernen und erfahren dürfen. Das Internet ist dabei nicht unbedingt ein Segen für das Erlangen von Bauwissen.
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Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder welche Überlegungen sollten wir uns anstellen?

Was bedeutet die Materialentscheidung in unserem Fall?
Im vorliegenden Fall handelt es sich um klassische Holzfenster über mehrere Etagen bis hinauf in eine Treppenhaus mit Kehr-Gaube, bei der das Holzfenster direkt unter die Flugsparren der Dachgaube eingebaut sind. Somit jetzt immer in Frage steht, ob diese Bauteile ausgetauscht werden sollen oder alt beibehalten bleiben und letztendlich die alten Fenster saniert und modernisiert werden sollen.

Wie vor bereits angesprochen, ist dies aus der Zeit vor 2007 kein Problem. Allerdings, steht immer in Frage, ob es Sinn macht, diese Fenster mit heutigen, zeitgemäßen Fenstern zu ersetzen?

Sollen die Fenster mit der Folgeaufklärung saniert werden, muss die Prüfung der alten Oberfläche sehr sorgsam vorgenommen werden. Hier empfiehlt sich ein Fachmann von den Holzoberflächenbeschichtung Herstellern, wie beispielsweise Adler oder Sikkens, Clou oder von dem die Beschichtung beschafft werden soll zu Rate zu ziehen. Denn hier geht es nicht nur um die Oberflächenanalyse, sondern auch um einen Haftungstest.

Die Prüfung des Materials:
Und hier sind wir jetzt bereits wieder dicke in den Decopaint-Richtlinien angekommen. Weil wir 2024 keine lösungsmittelhaltige Beschichtungen mehr im Außenbereich auf Fenster aufbringen dürfen. Somit haben wir das Problem, dass wenn die Fenster mit einem Lösungsmittellack behandelt wurden, es aus der Haftung heraus schwer wird das Oberflächensystem zu wechseln.

Also, die Fenster so abzuschleifen, dass die neue lösungsmittelfreie Beschichtung aus Ölen beispielsweise auf dem alten Untergrund haftet. Somit müssen hier Haftversuche gemacht werden, die der Handwerker oder Maler allerdings nicht selber machen sollte, sondern nur in Verbindung eines Herstellers der Oberflächen-Hersteller deren Produkt ausgewählt wurde.

Diese Haftprüfung wird allerdings eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, da ja in der Folge immer Trocknungszeiten von meist 24 Stunden abgewartet werden müssen.

Das sollte mit der Erklärung in Folge allerdings kein Hindernis sein, die alten Fenster aus der Bauphysik heraus beizubehalten und zu sanieren.

Die Sanierung in den einzelnen Schritten entnehmen Sie bitte den anhängenden Analyseblättern.

Die Beschreibung der Einbausituation:
Die Fensterelemente-Ansicht von innen. Wir erkennen, dass das Element bis in die Dachkonstruktion einkragt. Somit ein Austausch des Elementes ein erheblicher Eingriff in die Bausubstanz wäre. Hier steht auch nicht in Frage oder in der Abwägung der Preis des Elementes aus der Herstellung selber sondern, die Montage und das Abdichten des Elementes an den Baukörper.

Grundlegend ist 2024 das, dass ein solcher neu Einbau mit der DIN-Reihe 18533 – 18535 für Bauwerksabdichtungen in der Verantwortung steht. Und das ist in dieser Einbausituation im Neueinbau eines neuen Elementes eine technischen Herausforderung.

Besser gesagt, müssen hier um einen sach- und fachgerechten Einbau zu gewähren, großflächige Bauteilöffnungen bis auf die Bauwerksgrund-Ebene vorgenommen werden müssen.

Bauphysikalische Überlegungen bei der Fenstersanierung: 
Es sollte nicht immer nur der Weg zu neuen Fenstern gesucht und gefunden werden. Die politischen Werbungen wie auch verkaufstechnische Werbungen, können wir Sachverständige meist nicht bestätigen und für gut halten. Denn wenn wir ein Treppenhaus beispielsweise haben oder im Vergleich Wohneinheiten, die keine Ausrichtung von mindestens 3 Himmelsrichtungen haben, auch keine manuelle Querlüftung möglich wird. Somit werden diese Wohnungen und Treppenhäuser meist nach dem 1. Winter mit erheblichem Kondensat und damit verbunden mit sofortigen Mikroorganismenbildung von Pilz und Schimmel konfrontiert.

Falzlüfter:
Hier dürfen sich die Bauherren und Verbraucher auch nicht auf den Grundsatz verlassen, dass in die neuen Fenster Falzlüfter eingebaut werden können. Diese Falzlüfter sind dienlich werden aber in der Regel überschätzt. Diese Falzlüfter können die minimale Luftwechselrate nicht erfüllen und auch nicht klären.

DIN 4108-2 Grundlüftung:
Diese normative Grundlage gibt bei Wohngebäuden im Teil 2 beispielsweise vor, dass bei Wohngebäuden bei konstanter Lüftung ein Grundluftwechsel von n = 0,5/h und bei Nichtwohngebäuden während der Nutzungszeit n = 4 x AG /V x [1/h] mit AG gefordert wird.

Dabei gilt:
Gefordert wird als Formel, Grundfläche in m2 und V das Nettoraumvolumen, in m3 rt.
So werden zum Beispiel dann in der Verweisung auf die DIN 1946-6 auf 4 Lüftungsstufen verwiesen und definiert:
– Lüftung zum Feuchteschutz
– Reduzierte Lüftung
– Nennlüftung
– Intensivlüftung
Die resultierenden Volumenströme sind abhängig von der Wohnfläche und von der Anzahl der Sanitärräume sowie von der Anzahl der Nutzer. Wir erkennen, dass wir jetzt bereits in einem Grundsatz stehen, bei dem die Falzlüfter nichts mehr Regeln können.

DIN 1946-6 – Lüftung von Wohnungen nach Lüftungskonzept:
Die Betonung der DIN liegt auf der Bedeutung Lüftungskonzept.
Das Hauptproblem ist, dass unsere Bauobjekte in aller Regel viel zu dicht gebaut werden, weil die politische Lobby hier sich nicht von Bau-Fachmenschen beraten ließen, sondern lediglich einen rund Umschlag forderten, den wir Baumenschen auf den Baustellen kaum mehr regeln können.

Somit müssen, auch nur bedingt mit dem Sanieren des Gebäudes mit neuen Fenstern nach den heutigen Gesetzesbestimmungen auf der Baustelle kaum mehr in Form von Luftwechselraten sicherstellen können. Damit können auch mit gekippten oder gar vollständig geöffneten Fenstern keine normgerechte Mindestluftwechselrate mehr erreicht werden.

Fenstertausch und Lüftungskonzept:
Somit muss vor jedem Fenstertausch in einer Altbauwohnung mit heute neuen Fenstern mit deinem Wärmeleitwert von 1,0 – 0,6 W/m²K die alte Wohnsubstanz komplett von der Luftwechselrate im Lüftungskonzept berechnet und geplant werden.

Das bedeutet dann in der Erweiterung, dass wenn nach DIN 1946-6 oder der DIN 4108-2 diese Luftwechselrate nicht erreicht wird, sofort nach dem Fensteraustausch automatisch sich Mikroorganismen in Form von Pilz und Schimmel bilden werden.

Dafür können allerdings die Handwerker und auch die neuen Fenster oder der Fensterbauer nicht in die Verantwortung gezogen werden, sondern die Entscheidung zu neuen Fenstern mit einem geringen Wärmeleitwert, die der Verbraucher selber aus der politischen Werbung wünscht.

Haben sich dann Pilze und Schimmel an den neuen Fenstern und Gebäude-Teilen eingestellt und angesetzt, werden natürlich auch unmittelbar die Schadstoffanreicherungen der Raumluft nicht ausbleiben.

Also, muss sehr gut überdacht werden, ob ein Fensteraustausch vorgenommen wird und dann aus der DIN 1846-6 im gleichen Zuge auch ein Lüftungskonzept mit beispielsweise einer Zwangslüftung zusätzlich gefordert wird oder ob die alten Fenster beibehalten und Saniert und in Stand gesetzt werden.

Ein meist nicht überdachter Grundsatz:
Unsere  ganzen Gesetze, die wir haben geben nicht vor, dass der Hausbesitzer verpflichtet ist neue Fenster zu investieren:
Das schreiben EnEV / GEG 2020 für Fenster und Dachfenster vor:
Gesetzliche Vorgaben greifen beim Fenster- und Scheibentausch nur zu, wenn diese auch getauscht werden.
Erst, wenn die Entscheidung zu neuen Fenstern ausfällt, müssen bei diesen Fenstern die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Das gilt für das Tauschen der Fenster im gesamten oder nur beim Austauschen der Scheiben.
Nur diese Grundlagen sind in der alten Energieeinsparverordnung oder kurz EnEV 2014 wie auch in dem neuen Gebäudeenergiegesetz kurz GEG 2020 enthalten. Also letztendlich der Tausch der Fenster immer nur eine Entscheidung der Wohnungs- und Hausbesitzern ist und auch denen unterstellt ist und nicht einer Gesetzgebung.

Ein weiterer nicht überdachter Grundsatz:
Der Grundsatz des Gesetzgebers ist ja immer, dass die Energiewerte reine Aufrechnungen von Formeln darstellen. Um das besser zu verstehe das Beispiel mit dem Fenstertausch.

Entscheidet sich beispielsweise ein Wohnungs- oder Hausbesitzer, anstelle die alten Fenster zum Wohle der gesunden Bausubstanz beizubehalten und anstelle dessen aufs Dach eine zeitgemäße Solarheizung zu bauen. Und stellen wir jetzt anheim, dass der Besitzer mit dieser Solarheizung sein gesamtes Haus unterhalten kann und sogar noch Energie in das Stromanbieternetz einzuspeisen kann ein Gesetz letztendlich nicht entscheiden darf, dass die Fenster dennoch getauscht werden müssen.

Es kann nicht angehen, dass wenn wir mehr Energie am Gebäude erzeugen, wie das Alt-Gebäude benötigt und dann noch ein Überschuss besteht mit neuen Fenster gerade dieses positive Energie-Rate zu verschlechtern.

Das wäre ein spannender Energie-Prozess vor dem BGH ob der Grundsatz des gesunden Wohnens ohne Pilz und Schimmel mit alten Fenstern und neuer Solarheizung den Austausch der alten Fenstern zwingend fordern kann.

Also ist immer abzuwägen, bevor in neue Fenster investiert wird zu prüfen, ob das Gebäude mit einer neuen Heizanlage mit eventuell alternativen Energien eine positive Energiebilanz zu den alten Fenstern erreicht werden kann?

In 60 % der Fälle ist es immer wirksamer in eine neue, zeitgemäße Heizung zu investieren, wie die alten Fenster auszutauschen und mit Pilz und Schimmel ohne Zwangslüftung zu kämpfen und leben.

Mindestluftwechselrate:
Daher muss die Entscheidung für die Sanierung der Fenster im Austausch oder der Instandsetzung immer diesbezüglich gestellt und zu entscheiden ist, inwieweit die Mindestluftwechselrate nach der Normgebung eingehalten wird oder nicht.

Daher ist weniger meist mehr:
Daher sollte hier in dieser Entscheidungsfindung nicht immer nur der Wunsch der Bewohnern im Vordergrund steht, die sich mit dem Erneuern der alten Fenstern im Altbau oftmals eine Gesundheits-Zeitbombe einkaufen im Vordergrund steht sondern, die Gesundheit des Gebäudes im Altbaubestand, was dann auch ein gesundes Wohnumfeld für die Bewohner sicherstellt.

Holzelemente der Alten Generation:
Betrachten wir uns unseren Fall, haben wir es mit einem Holzelement zu tun, das sicherlich lediglich in die EnEV 2000 fällt. Also, die Fenster zum Treppenhaus vermutlich einen Wärmeleitwert von ca. 3,0 W/m²K halten. Das genügt völlig für ein nicht geheiztes Treppenhaus aus. Also, warum sollen hier mit gesundem Holz der Fenster neue hochgedämmte Fenster eingesetzt werden, die dann die gesamte Bauphysik verändern würden und sicherlich eine zusätzliche teure Lüftungsanlage mit eingebaut werden müsste.

Die Details für eine Sanierung entnehmen Sie bitte den Analyseblättern:  

Wo ist das Problem der Oberflächenbeschichtung?

Decopaint Richtlinie 2004/42/EG  die Frage nach Lösungsmittelhaltigen oder -Lösungsmittelfreien Beschichtungen.

Decopaint Richtlinie 2004/42/EG Gesetzliche Grundlagen und deren Wirksamkeit Das ist das was wir Normalbürger uns immer vor Augen halten müssen Verstehen wir Politik und unsere Politiker und Politikerinnen noch immer aus dem Grundsatz der Bedürfnisse die in diesem Thema mit den Decopaint-Richtlinien für die Menschheit eigentlich die Grundlage sind entsteht eine extreme Entmischung der Naturwissenschaft Was ist das Bedürfnis und von wem um viel Geld in die Gehälter der Politiker/innen einzuspielen die Umweltbelastungen in den Vordergrund stellen  der der für die Umwelt irgendetwas verbessert wird wiedergewählt Das Problem von uns Normalbürger ist immer das physikalisch chemisch oder gar im Schlagwort der letzten 10 Jahre biologisch die Veränderungen nicht verstehen
Gesetzliche Grundlagen und deren Wirksamkeit:
Das ist das, was wir Normalbürger uns immer vor Augen halten müssen.
Verstehen wir Politik und unsere Politiker und Politikerinnen noch?
Also, immer aus dem Grundsatz der Bedürfnisse, die in diesem Thema mit den Decopaint-Richtlinien für die Menschheit eigentlich die Grundlage sind, abgewogen werden zu müssen, entsteht eine extreme Entmischung der Naturwissenschaft.
Was ist das Bedürfnis und von wem?
Die Politik möchte, um viel Geld in die Gehälter der Politiker/innen einzuspielen, die Umweltbelastungen in den Vordergrund stellen.
Nur, der der für die Umwelt irgendetwas verbessert, wird wiedergewählt.
Das Problem von uns Normalbürger ist immer das, physikalisch, chemisch oder gar im Schlagwort der letzten 10 Jahre, biologisch die Veränderungen nicht verstehen?
Da wird jeden Tag, von Herrn  Cem Özdemir oder Ilse Aigner ein neues Logo und ein neues Gremium in die Welt gesetzt um beispielsweise das Tierwohl zu verbessern.
Gleich wie im Bauwesen.
Aber keiner stoppt die Tiertransporte aus über tausende von Kilometern für die Tiere!!! 
Hier wird nur zugeschaut.
Und so müssen wir uns die Grundlage der Decopaint-Richtlinien vorstellen.
Politiker bestimmen, dass Lacke und Lasuren trinkfähig werden und aus dem lebensspendendem Produkt Wasser hergestellt werden sollen.
Jeder versucht zu seinem politischen Wohl, um Wählerstimmen zu bekommen und irgendwelche Vortäuschungen uns Normalbürgern gegenüber aufzubauen, dass wir meinen, wir können beruhigt in der Umweltbelastung heraus schlafen.
Da irren wir aber.
Umweltpolitik ist nur eine lobbyistische Politik nicht weniger aber auch  nicht mehr.
Das jetzt aber ja nicht falsch zu verstehen!!!
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum über die Decopaint Richtlinien und deren Bestimmungen.

Was regeln die Decopaint Richtlinien?
Die Decopaint-Richtlinie 2004/42/EG ist eine Grundlage um Schadstoffe bei Oberflächenbeschichtungen an die Umwelt so gering wie nur möglich zu halten.
Dabei unterscheiden wir zwischen Lösungsmittelhaltigen Oberflächenbeschichtungen und eben gerade den lösungsmittelfreien Oberflächenmaterialien.
Vermieden werden soll, dass Lacke in der Aushärtung Lösungsmittel an die Umwelt freisetzen.

Wie härtet eine Oberflächenbeschichtung?
Das letztendlich ist die generelle Frage um auf die Emission bei der Oberflächenbeschichtung eine Antwort zu geben. Denn letztendlich kommt es immer darauf an, wie ein Material aushärtet.
Das wird in der Regel bei diesem Thema für Handwerker und Bauherrschaften nicht deutlich erklärt.
Die Aushärtung eines Materials kann somit einmal mit dem Trocknen durch die natürliche Atmosfair entstehen und einmal durch chemische Reaktionen wie beispielsweise mit Härtern aus einer zweiten Komponenten-Basis.
Daher werden die unterschiedlichen Trocknungsarten in der Folge deutlich beschrieben.

Lösungsmittelhaltige Lacke:
Das sind klassische Einkomponenten-Lacke die aus Lackanteil und Verdünnungsanteil bestehen. Dabei ist die Entwicklung der Trocknung so, dass das Lackmaterial nur aushärten kann, wenn die Verdünnungsmaterialien wie auch die Bindemittel sich an die Umwelt verflüchtigen.
Dabei müssen wir Verflüchtigen auch noch richtig deuten. Verflüchtigen bedeutet nicht, dass diese sich mit dem abgeben an die Atmosfair auflösen, nicht gesehen werden. Dazu gehören nicht nur Lacke, sondern auch Leime und Kleber.
Aus dem Lack ausgelöst werden Sie durch Verdunstung. Danach werden die Lösungsmittel fast Vollständig an die Umwelt abgegeben.

Der Vorgang der Verdunstung:
Aus dem Verdunsten und auslösen aus der Lackflotte beim Aushärten, entstehen somit Lösungsmitteldämpfe. Wir kennen hier nur wenige Beispiele von Dämpfen, die nicht toxisch sind. Toxisch bedeutet im allgemeinen Gebrauch den Begriff Gift im Allgemeinen. Allerdings muss auch klargestellt sein, dass der Begriff als Gift auf toxischer Basis von Jahr zu Jahr mit den Vorgaben der neuen Verordnungen, Richtlinien und Gesetzesgrundlagen sich laufend ändern.
Die Bezeichnung für die Wertigkeit, ob ein Produkt oder deren Ausdünstung unter den Begriff Gift fällt, ist immer eine Basis dessen, was diese Gesetz und Normgeber für Grenzen der Belastbarkeit aufstellen?

Ein Beispiel dazu:
PPM = Parts per million.
Also, ein Schadstoffteil auf eine Million unschädlichen Teilen.
Als Formel zu erkennen vergleichbar mit dem Prozent (%) für den Faktor 10−2 und als Promille (‰) für den Faktor 10−3.
Wenn dem Gesetzgeber diese Grundbasis noch zu gefährlich ist, dann fordert er:
PPB = parts per billion.
Der Begriff steht für den Faktor 10−9 also auf eine Billion unschädliche Teile kommt ein schädliches Teil.
Was dies in der Satire bedeutet, entnehmen Sie bitte am Ende mit dem Thema: Das auch noch, die Satire am Schluss
Verstehen müssen wir einfach, dass die Gefahrengrundlagen sich täglich ändern. Das hängt immer davon ab, was unsere Politiker/innen noch mehr fordern um die Welt Schadstofffrei zu machen. 

Freisetzung durch Verdunstung:
Hetzt müssen wir uns vorstellen, dass die freigesetzten Dämpfe vom Leben ja aufgenommen werden können. Das heißt, durch Einatmen somit in die Lunge und das innere der Lebewesen gelangt. Die Lebewesen dann, diese Schadstoffe über Ihren Stoffwechsel aus den Körpern wieder ausscheiden.

Und jetzt sind wir am Problem der Reihenfunktion der Verbreitung der Schadstoffe angelengt.

Also müssen wir wissen, dass ja Mikroorganismen wie beispielsweise Pilze und Schimmel im Bauwesen letztendlich ja auch Lebewesen sind, die einen Stoffwechsel vornehmen. Auch diese Lebewesen so klein, wie Sie auch immer sind, somit Kot ablagern. Und jetzt sind wir bei Pilz und Schimmel genau in den gleichen Grundlagen wie hier mit den toxischen Dämpfen. Atmen diese Mikroorganismen diese toxischen Dämpfe ein und scheiden die Mikroorganismen diese Stoffe in Form von Kot wieder aus, wird auch dieser Kot toxisch und für uns Menschen wieder gefährlich.

Denn jetzt haben wir es mit der Verbreitung der toxischen Problemmaterialien zu tun. Werden unsere Mikroorganismen Toxisch, hat der Mensch jetzt noch ein weiterer Gefahrenfaktor Faktor. Nicht nur das Einatmen von den Gasen, sondern auch von den Feststoffen Kot von unseren Mikroorganismen. Und hier haben wir es dann mit dem Problem zu tun, dass Mensch und Mikroorganismen diese kleinen Feststoffe in unseren Körpern nicht mehr ausgeschieden können. Diese verharren auf der Lunge und bilden dann die sogenannte Staublunge, die heutzutage medizinisch  immer noch nicht heilbar ist.

Vielleicht jetzt das bessere Verständnis für die Decopaint-Richtlinien.
Je weiter sich die Expansion dieser toxischen Schadstoffe entwickelt, desto größer ist das gesundheitliche Gefahrenproblem.

Wenngleich wir auch das Gegenteil haben.
Zwischenzeitlich haben wir auch die Wissenschaftliche Erklärung, dass mit der Diskussion der wissenschaftlichen  Hypothese der Hormesis die Annahme besteht, dass Gifte in sehr geringer Dosis auch eine positive Wirkung auf Organismen haben.

Daher steht die Wissenschaft hier erst am Anfang der Studien und Analysen.

Die Toxikologie, ist dabei eine wissenschaftliche Entwicklungsrichtung, die sich mit Stoffen, Stoffgemischen, Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen und mit den biochemischen Mechanismen der Giftwirkung in Bezug auf Lebewesen in geringen Mengen beschäftigt. Daher wird in diesem Artikel nicht weiter auf die gesundheitlichen Probleme eingegangen.

Profi-Handwerker oder Selbstbauer?
Das ist eher die Frage, an denen sich die Decopaint Richtlinien anlehnen.
Bei den Profihandwerkern ist das Lackieren zwischenzeitlich ein technischer Vorgang in geschlossenen Lackierräumen, mit hochwertigen Absauganlagen.
Die Lackierenden Mitarbeiter sind dementsprechend mit dem Arbeitsschutz mit Atemmasken und Schutzkleidung ausgestattet.
Dabei saugen die Absauganlagen diese toxischen Gase auf und binden diese in den Filtern zu Feststoffen, die dann einfachst als Reststoff entsorgt werden könnten.

Also hier nicht unbedingt das Problem zu suchen ist.
Nehmen wir aber die Millionen von Tonnen an Lacken, die die Baumärkte an Kunden verkaufen, die die Lacke nicht absaugen, das Problem natürlich enorm wird.
Daher müssen auch hier die Hersteller auf den Behältnissen die Verantwortung mit dem in den Betrieb bringen der Lacke wieder an diese Selbstbauer weitergeben.
Daher sollte jeder Selbstbauer und Heimwerker sich einmal die Mühe machen, die Etikette seines gekauften Lackes deutlich anzuschauen.
Steht dort, dass die Verarbeitung nur mit gut gelüfteten Räumen erfolgen darf, kann davon ausgegangen werden, dass hier lösungsmittelhaltige Produkte enthalten sind.

Ein weiterer Faktor ist, dass wenn auf den Produkten die Brennbarkeit als Gefahr aufgezeigt ist, davon ausgegangen werden kann, dass die Produkte mit der Verflüchtigung Brände verursachen können. Dabei sprechen wir dann von z. B. Phosgen und Dioxinen aus chlorierten Kohlenwasserstoffen.
Diese sind meist selber nicht toxisch. Allerdings bilden diese mit dem Abbau in der Umwelt Fotooxidantien. Dies sind dann Schadstoffe, die für den Ozonabbau eine wichtige Rolle spielen. Gleichfalls wirken sie bei der Temperaturerhöhung der Atmosphäre mit. 

Unser lebensnotwendiges Trinkwasser:
Hierbei sprechen wir im Bauwesen und bei unseren Baustoffen vom Grundwasser.
Werden jetzt diese stark toxischen in Form von Gasen eingeschlossenen Produkte oder die Fotooxidantien mit Niederschlag also Regen konfrontiert, beginnt dann eine Veränderung des Aggregatzustandes. Die schädlichen Produkte werden meist zu flüssigen Stoffen oder Feststoffen und werden mit dem Regen oder Schnee eingebunden in das Grundwasser eingeführt.
Damit verseuchen wir Menschen dann, wie wir das in den Meeren schon mit dem Plastik in den Organismen der Fische und Vögel machen, unsere eigene Lebensgrundlage.

Plastik im Meer:
Und hier müssen wir jetzt parallelen zu unseren Decopaint-Richtlinien ziehen. Diese Schadstoffe dürfen nicht wie hier im Meer zu Mikropartikeln werden, die sich dann in den Mägen der Fische und Vögel wiederfinden.
Vogelschützer bedienen sich dabei einer etwas verwegenen Technik bei Jungvögeln damit diese Überleben können.
Die Jungvögel werden regelmäßig in der Brut zum Brechen oder in der Volkssprache  Kotzen gebracht. Dazu wird ein Schlauch in Ihre Mägen eingeführt, die dann den Mageninhalt ausschüttet.

Die Altvögel und Fische, sterben dabei an den Mikrofasern des Plastiks im Meer. Nicht am Plastik selber sondern daran, weil Ihr Körper das Mikroplastik nicht über den Stoffwechsel ausscheiden kann. Somit die Mägen mit dem Mikroplastik gefüllt sind und die Tiere somit buchstäblich jämmerlich verhungern müssen.
Und wobei wir jetzt wieder bei den Decopaint-Richtlinien angelangt sind.

Alles, was wir sehen, ist meist unschädlich:
Und das müsst Ihr euch auf die Fahne schreiben. Wir müssen in der Umwelt nicht darum kämpfen gegen das was wir sehen anzukämpfen. Wir müssen gegen das ankämpfen, was wir nicht sehen.

Das Beispiel als Experiment dazu:
Keiner von euch wird in der Lage sein, Plastik zu essen. Auf diese Idee werden mit Ausnahme von wenigen gehirnverbrannten Sensations-YouTuber auf dem Tiktok-Kanal, niemand verfolgen.

Das Problem für Mensch und Tier bei Plastik tritt meist erst ein, wenn das Produkt über die Atmosphäre in einen Zerfall kommt. Das heißt, dass sich diese Produkte ja in tausenden von Jahren nicht abbauen werden. Sie zerfallen nur in Mikroprodukte. Also Produkte, die organische Köper wie bei Menschen und Tieren im Körper selber nicht abbauen können.
Hier darf man mit dem Ukraine-Krieg sicherlich eine Parallele ziehen. Das Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine hatte schon einen weltweiten Atom-Reaktor-Unfall. Am 26. April 1986 ging der Reaktor hoch und es wurden radioaktive Strahlen freigesetzt. Wir meinen, dass das heute nach ca. 30 Jahren alles wieder beim Alten ist.
Auch da irren wir ganz gewaltig.

Und das ist jetzt das Gleiche mit unserem Plastik, das zu Mikroplastik wird. Radioaktive Strahlungen im menschlichen Körper bauen sich nicht ab. Sowenig wie Mikroplastik.
Wer radioaktiv verseucht wird, ist dem Tode geweiht.

Link zum Baulexikon Wilfried Berger: Atomenergie   

Nicht Abbaubare Produkte:
Aus der Lackierung mit lösungsmittelhaltigen Produkten geht es immer um das Gewicht der Abbauprodukte. Dazu gehören unter anderem spezifisch schwere und über Jahrzehnte im Boden kaum abbaubaren halogenierten Kohlenwasserstoffen wie beispielsweise Perchlorethen.    

Ein Appell an die Menschheit:
Aus diesen Gründen müssen wir zwingend aus der Umweltgefährdungen heraus die Menge der verwendeten Lösemittel verringern. Und mit diesem Anfang für die Umweltbereinigung, wird damit verhindert, dass weniger toxische Substanzen an die Umwelt abgegeben werden. Wir müssen auf leichter abbaubaren Substanzen für die Umwelt entwickeln. Dazu werden unsere Wasserlacke angepriesen.

Leinöl in der Oberflächenbeschichtung auf Holz

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder die älteste Ölbeschichtung der Baugeschichte

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Der immerwährende Bauirrtum Betrachten wir alte Bauweisen wie in der Folge mit dem Mörtel der Römer und der Chinesen an der Chinesischen Mauer zu erkennen heutige Bauwissenschaftler rätseln wie man vor 4-6.000 Oberflächenbeschichtungen und Bauwerksabdichtungen aus der Natur heraus möglich waren und auch über Jahrtausenden funktioniert haben Heute im neuen modernen Bauen meinen wir Baumeister oder besser die Bauindustrie modernen Bauen meinen wir Baumeister oder besser die Bauindustrie Da irren wir allerdings Das Problem von WU-Beton-Kellern Es vergeht beispielsweise kein Monat im Sommer bei dem nicht eine Schadensmeldung über mit Wasser überfluteten Keller eingeht wenngleich es seit Wochen nicht mehr geregnet hat Wir befinden uns mit diesem Bericht wohl in der Grundlage der Ölbeschichtungen Und hier fängt der Fehler der Bauschaffenden mit dem Nachdenken über den Bauschaden an Bei gerade diesen WU-Beton-Höhlen wird immer die Reklamation damit abgeschmettert dass es sich um Kondensat handle das einfach da ist und hingenommen werden müsse Das allerdings stimmt so nicht Kondensat, das den Gebrauch einschränkt ist sehr wohl eine technische Unzulänglichkeit handelt es sich hier überhaupt um Kondensat oder fehlen hier einfach auch bei WU-Betonteilen im Boden Bauwerksabdichtungen Hier im Fall sind jetzt wieder Öl Pech- und Bitumenmaterialien gefragt Nur werden diese wie die Erbauer der Pfahlbauten hier am Bodensee beispielsweise mit Schutzprodukten wie Birkenpech uns bis heute noch nach Jahrtausenden intakte Holzbauteile überliefern nicht mehr gefragt Das heißt allerdings nicht, dass wir hier irgendwelche Ausbeutungen von Energien zu favorisieren die nicht wiederbeschafft werden können Diese Produkte können zum Teil ganz natürlich aus der Natur und den Pflanzen gewonnen werden
Der immerwährende Bauirrtum:
Betrachten wir alte Bauweisen, wie in der Folge mit dem Mörtel der Römer und der Chinesen an der Chinesischen Mauer zu erkennen, heutige Bauwissenschaftler rätseln wie man vor 4-6.000 Oberflächenbeschichtungen und Bauwerksabdichtungen aus der Natur heraus möglich waren und auch über Jahrtausenden funktioniert haben. Heute im neuen, modernen Bauen meinen wir Baumeister oder besser die Bauindustrie, modernen Bauen meinen wir Baumeister oder besser die Bauindustrie. Da irren wir allerdings.
Das Problem von WU-Beton-Kellern:
Es vergeht beispielsweise kein Monat im Sommer, bei dem nicht eine Schadensmeldung über mit Wasser überfluteten Keller eingeht, wenngleich es seit Wochen nicht mehr geregnet hat. Wir befinden uns mit diesem Bericht wohl in der Grundlage der Ölbeschichtungen. Und hier fängt der Fehler der Bauschaffenden mit dem Nachdenken über den Bauschaden an. Bei gerade diesen WU-Beton-Höhlen, wird immer die Reklamation damit abgeschmettert, dass es sich um Kondensat handle, das einfach da ist und hingenommen werden müsse.
Das allerdings stimmt so nicht. Kondensat, das den Gebrauch einschränkt ist sehr wohl eine technische Unzulänglichkeit.
Aber, handelt es sich hier überhaupt um Kondensat oder fehlen hier einfach auch bei WU-Betonteilen im Boden Bauwerksabdichtungen?
Hier im Fall sind jetzt wieder Öl-, Pech- und Bitumenmaterialien gefragt. Nur werden diese, wie die Erbauer der Pfahlbauten hier am Bodensee beispielsweise mit Schutzprodukten wie Birkenpech uns bis heute noch nach Jahrtausenden intakte Holzbauteile überliefern nicht mehr gefragt. Das heißt allerdings nicht, dass wir hier irgendwelche Ausbeutungen von Energien zu favorisieren die nicht wiederbeschafft werden können.  Diese Produkte können zum Teil ganz natürlich aus der Natur und den Pflanzen gewonnen werden.
Begriffe zu WU-Beton:
Keller, Pool, Detail, Arbeitsfuge, Sauberkeitsschicht, Fugenabdichtung, Verpressschlauch, Aufkantung, Beanspruchungsklasse, Umkehrdach, Nutzungsklasse, Balkon, Elemententwässerung.      

Die älteste Oberflächenbeschichtung ist Leinöl:
Hier brauchen wir jetzt sicherlich nicht darüber streiten ob und wann Leinöl auf den Beschichtungsmarkt gekommen ist.
Hier können wir auch auf unseren Bericht über das Mittelalter zurückgreifen.

Links zu: Ritterfest in Pfullendorf:

Im Mittelalter und sogar noch in früherer Zeit beispielsweise bei den Pfahlbauten aus Unteruhldingen am Bodensee, können wir aus dem Museum der Pfahlbauten im Freilichtmuseum und Forschungsinstitut
Strandpromenade 6
D-88690 Uhldingen-Mühlhofen,
Ortsteil Unteruhldingen erkennen

erkennen, dass wir Öle und pflanzliche Produkte zwingend im Leben der Menschen vor 3.000 und 6.000 Jahren erkannt wurden. Also rund 4000 vor Christus, die Menschen bereits wussten, wie wir das Holz der Pfahlbauten gegenüber dem Süßwassersee, dem Bodensee so schützen konnten, dass es 6.000 Jahre überdauern konnte.

Welches Öl oder Harz war vor 6.000 Jahren entscheidend?
Hier sind wir, wie das der SV vom BauFachForum Wilfried Berger bereits seit über 50 Jahre in seinen Schadensanalysen analysiert hat damit konfrontiert, ob Menschen vor 6.000 Jahren dümmer waren, wie unsere Handwerker und Bau-Entwickler heute?

Wir suchen immer Produkte, die mit extremer Chemie der Neuzeit eingestellt sind um Bauwerksabdichtungen zu produzieren.

Dazu wird auf unsere Wissenschaftlichen Feldversuche verwiesen:
Das BauFachForum mit seinem Sachverständigen behauptet nicht irgendetwas. Das BauFachForum veröffentlicht nur, was es getestet hat.
Und zu diesem Thema mit der Birke und dem Birkenpech, sind wir schon bei modernen Abdichtungsprodukten angekommen.

Link zu: Produktetest im BauFachForum

Die Finanzmenschen des Baus, das sind die Generalunternehmer versuchen immer, nur um etwas am Bau zu verbilligen, Dinge ins Leben zu rufen, die wohl aus den Laborwerten zugelassen sind, aber auf der Baustelle die Erfolge nicht bringen.

Dazu zählt gerade in der Abdichtungstechnik die weiße Wanne, bei dem das chemische Produkt Beton die Dichtheit auch in Hanglage erbringen muss/soll.

Es wird vom BauFachForum ja nicht abgestritten, dass wir Beton wasserabweisend einstellen können. Dann haben wir es aber nur mit einer Grundlage von direkt angreifendem Wasser ohne Druckeinwirkungen zu tu, das nicht in die Baustelle eintreten kann.

Wird aber durch die Hanglage der Druck erhöht, kann der WU-Beton die Wassereindringung nicht mehr verhindern. 

Welches Wasser kennen wir denn?
Kondensat:
Als Kondensat bezeichnen wir als Wasser, das sich aus der Physik heraus daraus bildet, dass es sich aus umgewandeltes  Wasser handelt, das sich aus der Atmosfaire heraus auf kalten Bau-Oberflächen bildet. Also der Dampf oder die Luftfeuchte, die wir nicht sehen im Grundsatz der Aggregatszustandsveränderung von Dampf auf kalten Oberflächen zu Wasser bildet.

Ein Bespiel dazu aus einem Bauschaden vom BauFachForum bearbeitet:
Es gibt viele Blauhaie, die die Käufer über den Tisch ziehen wollen. Dazu zählen letztendlich immer nur wirtschaftlich einseitige, geldwert Grundlagen, was als Input in die Baustelle eingebraucht werden kann/muss um den höchst möglichsten Gewinn zu erzielen.

Dazu gehört die weiße Wanne mit WU-Beton.

Das aber, ist seit den Pfahlbauten vor 6.000 Jahren ein Irrtum. Die Menschen und Bauschaffenden vor 6.000 Jahren hatten keine kein chemisches Produkt. Hätte auch nichts genutzt. Diese Menschen behalfen sich aus der Urform der Weltgeschichte mit natürlichen Produkten.

Wenngleich wir dies so nicht stehen lassen können!!!
Denn die Physik in seiner Grundlage der Erkenntnis ist jünger als das Wissen der Menschen vor 6.000 Jahren.
Und es kann als Entwarnung der Bau-Haie auch nicht ausgegeben werden, dass wir heute 2024 in einer ganz anderen Zeit sind wie vor 6.000 Jahren. Das mag ja richtig sein. Allerdings an den chemischen und physikalischen Grundlagen der Welt hat sich bis heute seit der Erdentstehung der Erde nichts geändert.
Wenn wir eine Schiefe Ebene haben, wird die Kugel nach unten rollen und nicht nach oben. Natürlich kennen wir das Rollen eines Zylinders nach Oben bei einer Schiefen Ebene. Das ist dann aber keine Kugel.
Das Rollen ist eine Bewegungsart von Runden Gegenständen. Speziell von Rädern. Dabei wird ein kreisrunder Körper physikalisch immer dann ins Rollen gebracht, wenn der Körper mit der Voranbewegung des Rollens während einer Umdrehung auch einen Weg nach zurück einnimmt. Hier sprechen wir dann von einem sogenannten Schlupf. Bei einem Rad kennen wir den Begriff, dass das Rad durchdreht. Dann wäre aus der Berechnung heraus der Weg immer 0. Siehe dazu die kammschen Kräfte.

Link zu: Veröffentlichung der Kammschen Kräfte vom BauFachForum.

Also aus den Versuchen heraus das Ganze nur möglich ist, wenn die Kugel in einem Zylinder eingebettet ist, die dann Wechselwirkungen produziert. 

Machen wir hier doch einfach einen Vergleich:
Aus unserem Baulexikonbericht über die Ritterspiele in Pfullendorf haben wir auch ausführlich über die Runensprache der Urgermanen referiert. Dort können wir erkennen, dass auch die alten Wikinger, wenngleich die Artikulierung heute nur als Gegrunze dargestellt wird ein klares Alphabet darstellt.
Also, jetzt in unserem heutigen Thema mit der Weißen Wanne doch nur der Gegensatz im Raum steht, ob wir nach 20 Jahren Entwicklung wissen, was dies bautechnisch für Grundlagen sind?

Also zurück zum alten Runenalphabet des älteren altnordischen Futhark Alphabet. Dann haben wir wie hier mit der weißen Wanne des Betons mit der Abdichtungstechnik im Bauwesen gerade der Umkehrschluss.
Die alten Germanen wussten ja nichts von der Zukunft der Entwicklung der Welt. Also konnten Sie ja nur in den Runengedichten, ihre Runensprache verkörpern und für die Nachwelt festhalten.

Dass dann im angelsächsischen, im gotischen und auch im lateinischen Alphabet diese Runenzeichen mit übernommen wurden und neue Sprachen darauf aufgebaut wurden, konnten die Wikinger in Ihrer Zeit doch gar nicht wissen. Also, aus diesen alten Kamellen, neue Gesellschaften und Sprachen entstanden. Denn die Grundlage der Runensprache war für die Menschen die perfekte Grundlage. Wenngleich wir hier nicht von Buchstaben reden, sondern von Wortlaute.
Also unsere Kugel vor 6000 Jahren auch nicht ohne Hilfsmittel eine schiefe Ebene erklimmen konnte.

Öl-Produkte der alten Wikinger und Germanen

Das BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger oder was sind Germanische Runen in der Bedeutung zur Ölbeschichtung?

Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Vergleiche zur Neuzeit und dem heutigen Bauwesen Aus der Runenkunde erkennen wir  dass die Rune Berkano oder ᛒ  für den Begriff der Birke steht dass gerade im Bauwesen der alten Zeit die Birke eine wichtige Rolle gespielt hat Die Birke steht dabei für den Grundsatz dass Sie Harz Birkenpech und Birken-Öl lieferte Alles Bau-Produkte der Vergangenheit die dazu diente einmal an Booten Abdichtungen gegen Wasser vorzunehmen Das war das Birkenpech das dazu verwendet wurde Dann wurde mit der Birke das Feuer erhalten Dann wurde mit der Birke das Feuer erhalten Dann wurde mit der Birke das Feuer erhalten Die Birke wurde zu einem Hohlkörper ausgehöhlt und brennendes Feuer dort eingegeben Das Birken-Öl hielt das Feuer dann für lange Zeit am Leben Daher wurden solche Behältnisse auch den Jägern und Sammlern mit auf Ihre Reisen mitgegeben Erhalt von Holz Birke wurde mit den Birken-Produkten natürlich auch für das Behandeln von Holz verwendet Dass das Ganze funktionsfähig ist und auch direkt im Bodensee funktionierte zeigen die Überlieferungen der Pfahlbauten und deren Artefakten So wie die Birke wertvoll ist wurde die Rune auch als Logo für Bluetooth in der neuesten Computerzeit übernommen worden
Vergleiche zur Neuzeit und dem heutigen Bauwesen:
Aus der Runenkunde erkennen wir, dass die Rune Berkano oder   für den Begriff der Birke steht. Das heißt, dass gerade im Bauwesen der alten Zeit die Birke eine wichtige Rolle gespielt hat. Die Birke steht dabei für den Grundsatz, dass Sie Harz, Birkenpech und Birken-Öl lieferte. Alles Bau-Produkte der Vergangenheit, die dazu diente einmal an Booten Abdichtungen gegen Wasser vorzunehmen. Das war das Birkenpech, das dazu verwendet wurde. Dann wurde mit der Birke das Feuer erhalten. Die Birke wurde zu einem Hohlkörper ausgehöhlt und brennendes Feuer dort eingegeben. Das Birken-Öl hielt das Feuer dann für lange Zeit am Leben. Daher wurden solche Behältnisse auch den Jägern und Sammlern mit auf Ihre Reisen mitgegeben.
Erhalt von Holz:
Birke wurde mit den Birken-Produkten natürlich auch für das Behandeln von Holz verwendet. Dass das Ganze funktionsfähig ist und auch direkt im Bodensee funktionierte, zeigen die Überlieferungen der Pfahlbauten und deren Artefakten.
So wie die Birke wertvoll ist, wurde die Rune auch als Logo für Bluetooth in der neuesten Computerzeit übernommen worden.   
Begriffe über die Königsgeschichte Dänemarks:   
Königin Sonja, von Norwegen, König Blauzahn, Königin Margarethe, Prinz, Abdankung, Norwegische Königsfamilie, Norwegischer König
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.

Runen Name:
Die Rune Berkano oder Birke
Bedeutung der Rune:
Die Rune ist der achtzehnte Laut aus dem älteren altnordischen Futhark Alphabet.
Aus dem älteren Futhark ist es die vierzehnte Rune.
Der Sprachlaut ist dabei das b.
Die Rune Berkano oder   wird aus dem urgermanischen Wort Birke zugestellt. In den Runengedichten finden wir diesen Begriff in altnordisch mit bjarkan, im altenglisch als beorc und im gotischen mit  bercna.

Runenverwendung in der Neuzeit:
Hier sind wir jetzt genau an dem Punkt angekommen, bei dem unsere Kids und Internetfreaks allem und jedem Glauben schenken, was mit neuester Technik zu tun hat. Aber, nicht mehr nachdenken, woher diese Erkenntnis und das Wissen kommt.

Bluetooth und die Rune Berkano oder im Logo:
Auch in der Neuzeit werden germanische Ur-Runen in die modernsten Techniken übernommen. Abgeleitet wird die Rune aus dem dänischen König Harald Blauzahn oder aus dem englischen mit King Harald Bluetooth übersetzt. Aus dem dänischen wird der König mit Harald Blåtand übersetzt.

Der dänisch König Harald Blåtand hat in seiner Zeit Teile von Norwegen und Dänemark vereint.

Das Logo von Bluetooth setzt sich aus der altnordischen Runen H als Hagalaz mit dem Runenzeichen und Berkano und mit dem Runenzeichen zusammen und deutet auf das B unserer lateinischen Sprache für Bluetooth als Vereinigung von Geräten in der Verbindung durch Funk hin.

Link zu: Runen der Zeitgeschichte 
So klein ist die Welt im modernen Leben:
Da meinen die Kids, sie wären uns alten Dinos wie dem SVB überlegen, weil Sie mit Bluetooth ihre Geräte drahtlos verbinden können, wissen aber nicht, dass diese Technik aus der Wikingerzeit entwickelt und gegründet wurde. Und das dann auch im Logo deutlich vorgetragen wird. Und hier schlägt die alte Geschichte den jüngsten Schlaumaiern voll ins Gesicht und zieht denen die Füße vom Boden.

Und so müssen wir das mit der weißen Wanne aus Beton erkennen.

Was ist die weiße Wanne?
Zum Verständnis für die Baulaien:
Wir können keine chemische Produkte produzieren, die euch einen sichern wasserfreien Keller sicherstellen.
Auch, wenn wir jetzt auf den Mars fliegen können, können wir keinen Beton mit eingegossenen Abdichtungsstreifen aus Bitumen und Metall produzieren, die einen dichten WU-Keller sicherstellen.

Warum geht das nicht?
Unser früherer Beton aus dem 19. Jahrhundert beispielweise hatte eine Güteklasse von der alten Bezeichnung von B3.
Damit wurden seit den Römern mit deren Wissen, eines herausragenden Betons dieser Zeit, der heute nicht vergleichbar ist, immer noch nicht die Wasserdichtheit erreicht.
Heute meinen wir mit der chemischen Aufrüstung des Betons in die Güteklasse B2 bzw. heute mit der Fachbezeichnung WU-Beton geringerer Festigkeitsklasse als C30/37 bezeichnet Wasser vor dem eindringen hindern zu können.

Jetzt die Verwechslung von Kondensat und Kapillarem Wasser:
Das gilt als Grundsatz aber auch für Ölbeschichtungen und Ihre Haltbarkeit.
Kondensat bildet sich wie vor bereits angesprochen aus der Atmosfaire heraus mit dem Aggregatswechsel von Dampf zu Wasser. Dabei muss aber die Oberflächentemperatur des Bauteil unter die Taupunktgrenze abfallen. Also die Oberfläche eines Bauteils in eine Temperatur kommen muss, damit sich dort ein Aggregatszustandsveränderung aus der Bauphysik herausbilden kann.

Der WU-Beton:
Und auch hier sind wir ja im Irrtum, dass wir dort keine beispielsweise schwarzen, bituminösen Abdichtungen benötigen, die im Mittelalter und bereits bei den Pfahlbauten aus Birkenpech bestanden.
Wir wollen jetzt nur von Beton und seiner Wärmeleitfähigkeit reden und referieren. Also nicht aus seiner chemischen Zusammensetzung. Dann ist die Faustregel eines Kellers, der komplett im Boden eingebunden ist, dass bei 40 °C außen im Keller selber nur ca. 25-30°C herrschen wird.

Nehmen wir jetzt den WU-Beton, dann müsste dieser DIN 4108 aus der Tabelle bei einer Raumtemperatur von 25 °C und einer Luftfeuchte von ca. 75 % die Kellerwand aus Beton in einem Raum von 27°C auf 21 °C auskühlen.

Wer glaubt noch an ein solches Märchen oder Mär?

Das ist physikalisch nicht möglich. Das legen nur die Geldhaie fest damit sie keine Reklamationen und Regressforderungen eingehen müssen. Somit alles, was in Tiefgaragen und Kellern gerade in einer Zeit von hohen atmosphärischen Temperaturen anfällt, im Innenbereich als Kondensat abgegolten wird. Was wissenschaftlich bautechnisch allerdings falsch ist. Hier handelt es sich um kapillarem Wasser, das von außen über die Poren nach innen wandert. Und das meist an den Anschlussfugen, wo ja die beispielsweise Pentaflex-Abdichtungen mit eingegossen sind.

Einfach mal einige Urteile über Kondensat?
Hier brauchen wir keine Urteile zitieren, die ja bereits da sind. Es geht im Haus- und
Wohnungsbau einschließlich darum, ob das Geschuldete aus dem Werkvertrag mit dem Haus eingetreten ist.
Und da ist Kondensat generell eine Unzulänglichkeit, die später mit der Rechtsprechung auch zu einem Mangel führen wird.

Wenn kein Kondensat, was dann für ein Wasser?
Hier bewegen wir uns wieder in der Bauphysik. Denn hier müssen wir jetzt wieder mal mehr auf die DIN 4108 zurückgreifen.
Grundlegend ist ja, dass wir im Bauwesen 2 Baugrundlagen trennen müssen.
Einmal der Hochbau, was das Haus über 150 mm FFB betrifft und einmal der Tiefbau, der die Keller einkragend in den Baugrund betrifft. 

Kleines ein mal eins der Bauphysik:
Bauphysik ist seit 6000 Jahren immer das Gleiche. Die Neandertaler wussten noch nichts von Bauphysik, haben aber bemerkt, dass Feuer in einer Steinhöhle für sie angenehmer ist.
Das ist letztendlich die Grundlage er DIN 4108 oder dem . Energie so lange wie nur möglich im inneren des Gebäudes zu halten.

Vergessenes Wissen oder falsche politische Innovation?

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder warum dreht sich unsere Politik immer nur im Kreis?

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder warum dreht sich unsere Politik immer nur im Kreis Warum machen wir 2024 immer noch keine Politik im Einklang mit Mensch und Natur Auch hier in diesem Thema der Ölbeschichtungen haben wir die Decopaint-Richtlinien bereits angesprochen Dort können wir am deutlichsten erkennen wie unsere Politik bezüglich unserer Wunschziele immer nur kontraproduktive Gesetze erlässt Ein Beispiel Im September 2024 trat das Gesetz in Kraft dass die Schraubdeckel der Plastikflaschen an der Flasche hängen bleiben müss weil die Grünen damit  Kunststoffverpestung und der Mikrokunststoff in den Meeren entgegengewirkt wollen Dieses Unterfangen kostet wie beispielsweise der Molkerei Berchtesgadener Land in Piding rund 40 Millionen Euro Hier bewegen wir uns in einer Größenordnung der Gesamt-Getränkehersteller in Billarden-Höhen Natürlich tragen die Hersteller diese Kosten nicht selber sondern legen diese auf den kleinen Verbraucher mit 1-5 Kinder um dass diese sich viele Getränke gar nicht mehr leisten können Das Ergebnis Diese Plastikdeckel stellen doch nur ca. 0,2 % an Plastik dar das im Meer verklappt wird Was soll hier denn jetzt verbessert werden Der Deckel bleibt an der Flasche und alles wird mit Absegnung unserer Politiker in Entwicklungsländer als Wertmüll versendet und dort wird jetzt der Deckel mit der Flasche im Meer verklappt Die Entlastung für die Bürger wird allerdings nicht gemacht Im gleichen Zuge steht im Parteibuch der Grünen dass Sie sich für MwSt. freie Grundnahrungsmittel einsetzen wollen Jetzt werden die Getränke erheblich teurer und die MwSt. bei den Grundnahrungsmitteln bleiben So kann man natürlich die ärmsten des einen Volkes ausbluten lassen Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Warum machen wir 2024 immer noch keine Politik im Einklang mit Mensch und Natur?
Auch hier in diesem Thema der Ölbeschichtungen haben wir die Decopaint-Richtlinien bereits angesprochen. Dort können wir am deutlichsten erkennen wie unsere Politik bezüglich unserer Wunschziele immer nur kontraproduktive Gesetze erlässt.
Ein Beispiel:
Im September 2024 trat das Gesetz in Kraft, dass die Schraubdeckel der Plastikflaschen an der Flasche hängen bleiben müssen, weil die Grünen damit  Kunststoffverpestung und der Mikrokunststoff in den Meeren entgegengewirkt wollen.
Dieses Unterfangen kostet wie beispielsweise der Molkerei Berchtesgadener Land in Piding rund 40 Millionen Euro. Hier bewegen wir uns in einer Größenordnung der Gesamt-Getränkehersteller in Billarden-Höhen.
Natürlich tragen die Hersteller diese Kosten nicht selber, sondern legen diese auf den kleinen Verbraucher mit 1-5 Kinder um, dass diese sich viele Getränke gar nicht mehr leisten können.
Das Ergebnis:
Diese Plastikdeckel stellen doch nur ca. 0,2 % an Plastik dar das im Meer verklappt wird. Was soll hier denn jetzt verbessert werden? Der Deckel bleibt an der Flasche und alles wird mit Absegnung unserer Politiker in Entwicklungsländer als Wertmüll versendet und dort wird jetzt der Deckel mit der Flasche im Meer verklappt.
Die Entlastung für die Bürger wird allerdings nicht gemacht:
Im gleichen Zuge steht im Parteibuch der Grünen, dass Sie sich für MwSt. freie Grundnahrungsmittel einsetzen wollen. Jetzt werden die Getränke erheblich teurer und die MwSt. bei den Grundnahrungsmitteln bleiben. So kann man natürlich die ärmsten des einen Volkes ausbluten lassen.
Begriffe zum Thema Plastikmüll:
Symbol, Umwelt, Recycling, Grafik, Kunst, Piktogramm, Diagramm, Strand, Wasser Ozean, Grundschule, Verschmutzung, Tiere, Gelbe Tonne, Schildkröten, Microplastik, Erde, Statistik.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.    

Das BauFachForum hat über diese Probleme bereits mehrfach berichtet:
Hier einige Links aus der Skandalzeitung vom BauFachForum:
Link zu: Wir decken auf die Skandalzeitung vom BauFachForum
Link zu: Sind wir Menschen schon abgestumpft?
Link zu: Multireiche neben hungernden Kindern
Link zu: Wasser Umwelt und Umweltverschmutzung
Link zu: Ist der Blaue Engel so Umweltfreundlich?

Unser Starpolitiker Robert Habeck:
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder die Frage, ob Politiker das technisch verstehen, was vor 6000 Jahren die einfachen Menschen schon wussten? 

Von Höhlen und dem GEG von Herrn Robert Habeck aus 2024:

Das ist beispielsweise das, was Herr Robert Habeck mit seinem neuen Heizungsanlagen Gesetz mit der Rechtslage ab 2024 erreichen wollte.
GEG-Entscheidungsraum des Umweltbundesamt kurz UBA mit PDF, Stand 02/2024.
Dabei sollen ab 1. Januar 2024 neu eingebaute Heizungen in Neubaugebieten mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden.
Das wussten die Neandertaler mit Ihrem Brennholz in den Höhlen bereits, was Herr Robert Habeck heute vermutlich technisch noch gar nicht begriffen hat. 
Daher musste ja in allen anderen Gebäuden im Gesetz nachgebessert werden und greift diese Vorgabe erst, wenn die entsprechende Kommune eine verbindliche kommunale Wärmeplanung beschlossen hat.
Geplant ist dabei, dass spätestens aber Ende Juni 2026 bzw. 2028 nach § 71 Abs. 8 diese Grundlage greifen müsste.
Die 65-Prozent-Anforderung gilt beifolgenden Heizungen nach § 71 Abs. 3 Nr. 1–7als erfüllt):
Fernwärmeanschluss nach § 71b
Wärmepumpe nach § 71c
Elektrogebäudeheizung i. S. d. § 71d
Solarthermie i. S. d. § 71e
Heizungsanlage zur Nutzung von Biomasse (Z.B. Hackschnitzelheizung) oder grünem oder blauem Wasserstoff nach § 71f und § 71g
Wärmepumpen-Hybridheizung (§ 71h Abs. 1) bestehend aus einer Wärmepumpe in Kombination mit einer Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung
Solarthermie-Hybridheizung (§ 71h Abs. 2) bestehend aus einer solarthermischen Anlage nach Maßgabe der § 71h Abs. 3 in Kombination mit einer Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung nach Maßgabe des § 71h Abs. 4.
Wir erkennen, dass jetzt eine Rückführung zu den erneuerbaren Energieträgern gesucht wird.

Und was sagt die Europäische Umweltagentur?
Die Europäische Umweltagentur warnt, dass vermehrte Verbrennung von Biomasse in privaten Heizanlagen die Luftqualität verschlechtern könnte, da Holzrauch Feinstaub und giftige Stoffe wie etwa Dioxine enthalten kann. Die Feinstaubemissionen durch Holzheizungen in Deutschland sind gemäß Umweltbundesamt seit Beginn der Aufzeichnungen 1997 bis 2013 um 30 % auf 27.060 Tonnen stetig gestiegen, danach gefallen und seit 2021 wieder auf dem Niveau von 1997 bei 19.380 Tonnen.

Wem soll man jetzt noch Glauben schenken?
Greifen wir jetzt zurück zum Birkenpech als Abdichtung und Holzschutz befinden wir uns bei den Pfahlbauten hier am Bodensee etwa 4.300 vor Christus!!! Also dort die Menschen wussten, dass man auf pflanzlicher Basis Holz einmal schützen kann und mit Birkenpech Wasser von den Bauteilen fernhalten kann.
Und diese Menschen wussten, dass eine Höhle aus Naturstein besteht. Also, der Stein Feuchtigkeit aufnehmen kann, ohne diese Feuchtigkeit in die Keller direkt eindringen zu lassen. Danach erfolgt mit der Temperatur und dem Klimawechsel eine Rücktrocknung des Steins.
Wäre das nicht so, könnten wir seit Millionen von Jahren im Leben keinen Stein als Baumaterial kennen. Denn dann würden die Steine zerfallen.

Wenn wir jetzt wissen, was Stein ist?
Dann stellt sich bauphysikalisch die Frage der Neandertaler in deren Höhlen, warum diese mit wenig Energie einer einfachen offenen Flamme es angenehm warm und trocken hatten.

Kann diese Satire die Bauwelt begreifen?

Wir haben in der Neuzeit Keller aus WU-Beton mit chemischen Zusätzen, in den die Bewohner ersaufen und alle verantwortlichen nur davon reden, dass es sich um Kondensat hantelt.

Nehmen wir jetzt unsere neuzeitliche Höhle Keller aus WU-Beton:
In unseren Naturhöhlen sprechen die Höhlenforscher doch auch nicht von Kondensat an den Steinwänden. Auch hier weiß jeder, dass es sich hierbei um eintretende Feuchtigkeit von außen handelt, die über die Kapillare des Steins nach innen getragen wird. Das nennen wir eine Konfektionsfeucht die wandert und nicht aus der Umwelt in der Aggregatszustands-Veränderung physikalisch umgewandelt wird.
Also doch in Frage steht, warum das in einer WU-Betonhöhle nicht gleich geschuldet ist, wie früher in den Neandertalhöhlen?
Selbstverständlich muss nach dem Bauvertrag als einfachste Grundlage sichergestellt sein, dass die Bewohner im Keller nicht vor Kondensat oder anderem Wasser ersaufen dürfen.

Der Irrtum:

Was ist das für ein Wasser?
Wasser ist auch für jede Oberflächenbeschichtung entscheidend. Denn Oberflächenbeschichtungen, wie hier im Artikel Öle, können nur Feuchtigkeit von außen abhalten. Nicht aber physikalisches Wasser, wie hier angesprochen. Somit  wie der WU-Keller hier beschrieben ohne Bauwerksabdichtung absäuft, würde jeder Holzschutz mit Ölen absaufen. 
Das wurde vor schon angesprochen.

Somit muss physikalisch verstanden werden, dass dann in einer WU-Höhle, Kondensat an der Innenwand nur dann entstehen, wenn hier zusätzlich außen eine Schwarzabdichtung vorhanden wäre. Dann wäre das immer wiederkehrende Wasser als Kondensat-Wasser zu erkennen. Fehlt diese Schwarzabdichtung, haben wir es mit kapillarem Wasser zu tun, das mit den Jahren nicht verschwindet, sondern über die Jahre sich verstärkt und größer wird.
Und hier müssen wir jetzt physikalisch ansetzen.
Also, die DIN 4108 ist für den Hochbau verantwortlich.

Hier geht die Bauwelt davon aus, dass es im Raum inneren wärmer ist wie außen. Daher daraus auch alle Rechenmodelle wie beispielsweise bei einer WUFI- oder Glaser-Modell in den Berechnungen so programmiert ist, dass Feuchte von warm nach kalt wandern möchte. Also wir von 12 Monaten davon ausgehen, dass außen eine geringere Temperatur herrscht wie im Innenraum.
Damit wird ja die DIN stimmig.

Was ist jetzt im WU-Keller unserer stetigen Schadensgrundlagen?

Unser Schadensbeispiel:
Hier haben wir es jetzt nach den van der Waalschen Kräfte mit dem Umkehrschluss zu tun.
Das heißt, dass im Sommer mit 40°C in der Atmosfaire im Kellerinneren ja nur beispielsweise 25 °C herrschen. Jetzt können wir bei einem Keller nicht davon ausgehen, dass physikalisch jetzt die ganze Baustruktur der Kellerwände, die ca. 1 m unter dem Boden liegen, automatisch auskühlen.
Man muss doch einfach mal daran denken, dass die Eisbildung als Gefriersprengung bei uns bei ca. 1,5 m im Boden zu Ende ist. Erst jetzt wird es im Boden wärmer als an der Oberfläche.
Das wissen wir wissenschaftlich aus der Erkenntnis, dass der Erdkern aus Eisen und Nickel besteht. Er beginnt in einer Tiefe von rund 5.150 Kilometern. Am Übergang vom inneren zum äußeren Erdkern herrschen Temperaturen von rund 5.700 Grad Celsius. Damit das mal verstanden wird. Im Inneren der Erde herrscht die Temperatur die an der Sonne an der Oberfläche herrscht.

Daher nochmals zum Physikalischen Verständnis:
Also wenn wir jetzt bei unseren Schadensbildern mit den abgesoffenen WU-Kellern davon ausgehen, dass wir im Sommer 35° C in der Atmosphäre haben, haben wir es im Inneren unserer WU-Beton-Höhle mit ca. 25°C zu tun.
Dann sind wir aber ca. 1,50 m unterhalb FFB 0 mit einer Temperatur von ca. 30°C konfrontiert. Und jetzt ist die Kapillare Feuchtewanderung aus der Temperatur heraus schon von Innen nach außen gar nicht mehr möglich!!!
Jetzt wandert ohne eine Abdichtung von außen Kapillares Wasser nach innen, was im Hochbau nach außen wandert.

WU-Beton und gleiche Schadensgrundlagen bei Beschichtungen

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder keine Beschichtung hält, wenn Sie hinternässt wird!

Werden Baumeister immer richtig aufgeklärt Das ist in der WU-Beton Grundlage gerade immer die Preisfrage Aber das Thema gehört vom bauphysikalischen Schaden natürlich mit in die Oberflächenbeschichtungen mit rein Denn wenn wie hier in der Folie zu erkennen das Öl oder der Wasserlack so hinternässt werden würde, wie hier im WU-Beton-Wassertest zu erkennen würde jede Oberflächenbeschichtung in kürzester Zeit versagen Bauaufklärung ist ein hartes Brot Das rührt alleine daher wie hier im WU-Betonbereich zu erkennen dass ein Produkt auf den Markt kommt und die DIN klare Grenzen setzt und dann auf Bauwerksabdichtungen hinweist Hier sind wir jetzt wieder bei den Grundlagen von den Germanen mit Ihrem Birkenpech oder wie bei den Römern und Chinesen in der Folge mit Ihren historischen Bauteilen beim Geldsparen der Bau-Haie angekommen Somit bekommen seit Bestehen der Norm bzw der DIN 18195 – solange es sich um nicht-wasserundurchlässige Bauteile handelt darin enthalten Abb 1 eine Bauwerksabdichtung als Schwarzabdichtung benötigen Und da sind wir jetzt im Zwiespalt wie die DIN 1045-2:2008–08 sowie DIN EN 206 aus 2017-01 mit den Ergänzungen A1 und A2 vorgibt wird Festbeton mit dieser besonderen Eigenschaft als Beton mit hohem Wassereindringwiderstand bezeichnet Und das ist der Trugschluss aller Bau-Haie die am Bau nur Geld sparen wollen Der WU-Beton wird aus der DIN als wasserundurchlässigen Beton bezeichnet Was aber nicht heißt dass er als Beton alleine Wasserdicht ist Hier fordern die  DIN und Normgeber deutlich, dass auch bei aus WU-Beton hergestellten Bauwerke weitere besondere Anforderungen zu erfüllen sind wie bei einer weißen Wanne auch Und da die Bau-Haie das aus der DIN so nicht ableiten wollen weil das dann ja noch mehr Geld kosten würde hat das Oberlandesgericht kurz OLG Düsseldorf im Jahr 2011 ein Urteil zu WU-Bodenplatten gefällt Danach muss bei WU-Beton grundsätzlich zusätzliche Abdichtungen eingebaut werden In diesem Urteil wurden gerade diese Kapillaren Wassertransporte von den Gerichtsgutachtern bearbeitet und analysiert Die Rückführung zu den Germanischen Runen So wie die Runen der alten Germanen nicht in Vergessenheit geraten sind und in unserer lateinischen Sprache sowie den ganzen europäischen Sprachen die Basis bildet ist WU-Beton kein Wunderprodukt bei dem man keine weitere Abdichtungen benötigt Das OLG besagt hier ganz eindeutig dass auch bei WU-Beton hätte auf der Kellerebene eine Abdichtung eingebaut werden hätte müssen die bis zur waagerechten Abdichtung 150 mm FFB 0 hochgeführt werden hätte müssen Somit sparen die Geld-Haie unsagbares Geld und die Bauherrschaft bleibt dann auf dem Schaden sitzen weil keiner den Mut hat zu Klagen
Werden Baumeister immer richtig aufgeklärt?
Das ist in der WU-Beton Grundlage gerade immer die Preisfrage. Aber, das Thema gehört vom bauphysikalischen Schaden natürlich mit in die Oberflächenbeschichtungen mit rein. Denn wenn wie hier in der Folie zu erkennen, das Öl oder der Wasserlack so hinternässt werden würde, wie hier im WU-Beton-Wassertest zu erkennen, würde jede Oberflächenbeschichtung in kürzester Zeit versagen.
Bauaufklärung ist ein hartes Brot:
Das rührt alleine daher, wie hier im WU-Betonbereich zu erkennen, dass ein Produkt auf den Markt kommt und die DIN klare, Grenzen setzt und dann auf Bauwerksabdichtungen hinweist. Hier sind wir jetzt wieder bei den Grundlagen von den Germanen mit Ihrem Birkenpech oder wie bei den Römern und Chinesen in der Folge mit Ihren historischen Bauteilen beim Geldsparen der Bau-Haie angekommen. Somit bekommen seit Bestehen der Norm bzw. der DIN 18195 – solange es sich um nicht-wasserundurchlässige Bauteile handelt darin enthalten Abb. 1, eine Bauwerksabdichtung als Schwarzabdichtung benötigen. Und da sind wir jetzt im Zwiespalt, wie die DIN 1045-2:2008–08 sowie DIN EN 206 aus 2017-01 mit den Ergänzungen A1 und A2 vorgibt, wird Festbeton mit dieser besonderen Eigenschaft als Beton mit hohem Wassereindringwiderstand bezeichnet.
Und das ist der Trugschluss aller Bau-Haie, die am Bau nur Geld sparen wollen.
Der WU-Beton wird aus der DIN als wasserundurchlässigen Beton bezeichnet!!!
Was aber nicht heißt, dass er als Beton alleine Wasserdicht ist.
Hier fordern die  DIN und Normgeber deutlich, dass auch bei aus WU-Beton hergestellten Bauwerke weitere, besondere Anforderungen zu erfüllen sind, wie bei einer weißen Wanne auch.
Und da die Bau-Haie das aus der DIN so nicht ableiten wollen, weil das dann ja noch mehr Geld kosten würde, hat das Oberlandesgericht kurz OLG Düsseldorf im Jahr 2011 ein Urteil zu WU-Bodenplatten gefällt. Danach muss bei WU-Beton grundsätzlich zusätzliche Abdichtungen eingebaut werden. In diesem Urteil wurden gerade diese Kapillaren Wassertransporte von den Gerichtsgutachtern bearbeitet und analysiert.
Die Rückführung zu den Germanischen Runen:
So wie die Runen der alten Germanen nicht in Vergessenheit geraten sind und in unserer lateinischen Sprache sowie den ganzen europäischen Sprachen die Basis bildet, ist WU-Beton kein Wunderprodukt bei dem man keine weitere Abdichtungen benötigt. Das OLG besagt hier ganz eindeutig, dass auch bei WU-Beton hätte auf der Kellerebene eine Abdichtung eingebaut werden hätte müssen, die bis zur waagerechten Abdichtung 150 mm FFB 0 hochgeführt werden hätte müssen.
Somit sparen die Geld-Haie unsagbares Geld und die Bauherrschaft bleibt dann auf dem Schaden sitzen, weil keiner den Mut hat zu Klagen!!!
Begriffe aus dem Baurecht:
Schema, Außenbereich, Hierarchie, Übersicht, Grundbuch, Innenbereich, Drittschutz, Paramiede, Klausur, Klage, Organigramm, Klage, Gericht.   

Die Rettung bei solchen Bauschäden durch die Bau-Haie:

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik was rettet dann meist, wenn der Schaden nicht mehr abgedichtet werden kann?

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Schäden bei Ölbeschichtungen Wir haben jetzt aus dem Grundsatz vom WU-Beton erkannt dass beim Bauschaden meist eine Sanierung wie hier mit dem WU-Beton und den fehlenden Bauwerksabdichtungen nicht mehr möglich sind Bei den Öl-Beschichtungen handelt es sich dann um das Abblättern der Beschichtung vom Holzgrund Auch hier haben wir es dann mit einer Grundlage des Grundprinzips zu tun dass das Holz zu stark mit Wasser durchnässt wird Dann kann eine Öl-Beschichtung nicht mehr überleben Hier mal ein Beispiel vom WU-Beton wie wir solche Gebäudeschäden sanieren können Was ist die der Germanische Trias Hierbei handelt es sich um eine Supergruppe der Stratigraphie und bezeichnet die Gruppen der Buntsandstein Muschelkalk und Keuper Diese sind dann wieder in 3 Sub-Gruppen unterteilt In den Sub-Gruppen unterscheiden wir dann in unteren- mittleren und oberen Bundsteine Wobei es noch zahlreiche Untergruppen in dieser Spezies gibt Der Muschelkalk in dieser Untergliederung  Historischer Vergleich zum Muschelkalk Um einen historischen Vergleich zum Muschelkalk zu ziehen sehen wir hier im Bauwesen die Chinesische Mauer als Vorbild Wissenschaftler haben lange gerätselt wie die Chinesische Mauer nach über 3.000 Jahren noch so gut erhalten sein kann Das Geheimnis liegt in der Mörtelrezeptur Dort wurde in den Mörtel Reis eingemengt Hier wurde beispielsweise gelöschter Kalk mit Reissuppe vermengt Das Wunder der Natur Das Wunder der Natur Versuche und Experimente aus der Neuzeit bestätigten diese Theorie Auch mit dem Muschelkalk wird die natürliche Standfestigkeit vom Baumaterial verstärkt
Schäden bei Ölbeschichtungen:
Wir haben jetzt aus dem Grundsatz vom WU-Beton erkannt, dass beim Bauschaden meist eine Sanierung wie hier mit dem WU-Beton und den fehlenden Bauwerksabdichtungen nicht mehr möglich sind. Bei den Öl-Beschichtungen handelt es sich dann um das Abblättern der Beschichtung vom Holzgrund. Auch hier haben wir es dann mit einer Grundlage des Grundprinzips zu tun, dass das Holz zu stark mit Wasser durchnässt wird. Dann kann eine Öl-Beschichtung nicht mehr überleben.
Hier mal ein Beispiel vom WU-Beton, wie wir solche Gebäudeschäden sanieren können.  
 
Was ist Muschelkalk?
Baulexikon Muschelkalk Putz oder die Frage nach dem Sinn von Muscheln bei Putzen?
Schwierig ausgedrückt ist Muschelkalk die mittlere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias. Um dies zu verstehen, müssen wir erst mal diesen schwierigen Begriff klären:
Was ist die der Germanische Trias?
Hierbei handelt es sich um eine Supergruppe der Stratigraphie und bezeichnet die Gruppen der:
Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper. Diese sind dann wieder in 3 Sub-Gruppen unterteilt. In den Sub-Gruppen unterscheiden wir dann in unteren- mittleren und oberen Bundsteine. Wobei es noch zahlreiche Untergruppen in dieser Spezies gibt.
 
Der Muschelkalk in dieser Untergliederung:
Baulexikon Muschelkalk Putz oder die Frage nach der Logik?
 
Historischer Vergleich zum Muschelkalk:
Um einen historischen Vergleich zum Muschelkalk zu ziehen, sehen wir hier im Bauwesen die Chinesische Mauer als Vorbild. Wissenschaftler haben lange gerätselt, wie die Chinesische Mauer nach über 3.000 Jahren noch so gut erhalten sein kann?
Das Geheimnis liegt in der Mörtelrezeptur. Dort wurde in den Mörtel Reis eingemengt. Hier wurde beispielsweise gelöschter Kalk mit Reissuppe vermengt.
Erkannt werden konnte, dass in der Reissuppe der Stoff Amylopectin aus der Gruppe Polysaccharid beinhaltet war/ist.
Das Wunder der Natur:
Daraus lies dann die Natur das Wachstum von Kalziumkarbonat-Kristalle natürlich entstehen. Tests bzw. Versuche und Experimente aus der Neuzeit bestätigten diese Theorie. Die Standfestigkeit erhöht sich damit täglich auf natürliche Weise. Also auch in unserer heutigen westlichen Welt bereits historische Gebäude mit Reis-Mörtel saniert werden. Auch mit dem Muschelkalk wird die natürliche Standfestigkeit vom Baumaterial verstärkt. Mengen wir Muschelkalk in Putze und Mörtel ein, bilden sich feine, nadelartigen Kalkkristalle. Diese binden die Sandkomponente in einer Art Verfilzung des Mörtels aus und bildet sich zu einem harten, flächig zusammenhängenden Feststoff.
Also, was bei der Chinesischen Mauer der Reis-Mörtel war, war in unseren Regionen der Muschelkalk-Mörtel.
Die Römer merkten, dass der selbst mit speziellen Mitteln behandelte Betons, die eine Betongüte gebracht haben, die heute aus der Archeologie nie mehr erbracht werden konnten, nicht Wasser abhalten konnte.
Daher haben die Römer bei allen Ziegel und Holzbauten Gräben gebaut, wo Wasser aufgefangen werden kann und keine Schäden anrichten kann.
Das sind die heutigen Trainagen, die wir heute noch bauen.
Die Lösung für die WU-Betonschäden:
Meist kann man das Ganze nur mindern, indem wir gerade im Innenbereich einen Putz aus Muschelkalk oder ein Putz aus hydraulisch gebranntem und gelöschten Sumpfkalk aufbringen. Er saugt das Wasser auf und gibt es später wieder ab. Mit der Bildung von Kalziumkarbonat-Kristalle wird der Putz dann meist härter und langlebiger. Allerdings, wie lange der Putz dies physikalisch erfüllen kann sind von wenigen Jahren bis meist hin zu 10-20 Jahre andauern. Dann muss der Putz meist erneuert werden.
Begriffe aus der Chinesischen Bauweise:
Peking, Himmelstempel, verbotene Stadt, Chinesische Mauer, Chinesisches Haus, traditionelle Chinesische Bauweise, Pagode, Pfettengeister.
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Unsere Analyseblätter zu euren Entscheidungen

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder die Schritte die überdacht werden müssen!!!

Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Die Decopaint Richtlinien Wenn die Frage nach der Sanierung von Fenstern zu einem Neuanstrich fällt ist immer entscheidend was für ein Altauftrag auf der Holzbeschichtung aufgebracht ist Diese Analyse muss im ersten Schritt der Überlegungen vorgenommen werden Denn aus der Richtlinie müssen wir in der Neuzeit unterscheiden und endsprechende Materialien auswählen
Die Decopaint Richtlinien:
Wenn die Frage nach der Sanierung von Fenstern zu einem Neuanstrich fällt, ist immer entscheidend, was für ein Altauftrag auf der Holzbeschichtung aufgebracht ist. Diese Analyse muss im ersten Schritt der Überlegungen vorgenommen werden. Denn aus der Richtlinie müssen wir in der Neuzeit unterscheiden und endsprechende Materialien auswählen.
Lösungsmittel-haltig oder Lösungsmittel-frei:
Das ist die erste Problemzone. Denn auf Lösungsmittel Oberflächen, wird es nur mit Haftversuchen möglich die Oberflächenbeschichtung zu wechseln, was der Gesetzgeber allerdings verlangt.    
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Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Der Haftungsgrundsatz der Oberflächenbeschichtung Hier sind wir jetzt beim Neuzeitlichen Fensteranstrich immer in der Grundlage zu überprüfen ob auf der alten Anstrichfläche eine Losungsmittelfreie Oberflächenbeschichtung haftet Das ist eine Grundlage des Gesetzgebers die dieser komplett vergessen hat Denn kann kein Anstrich mehr aufgebracht werden muss das Fenster tauscht werden
Der Haftungsgrundsatz der Oberflächenbeschichtung:
Hier sind wir jetzt beim Neuzeitlichen Fensteranstrich immer in der Grundlage zu überprüfen, ob auf der alten Anstrichfläche eine Losungsmittelfreie Oberflächenbeschichtung haftet. Das ist eine Grundlage des Gesetzgebers, die dieser komplett vergessen hat. Denn kann kein Anstrich mehr aufgebracht werden muss das Fenster tauscht werden.
Haftungsversuche:
Daher sollte immer mit einem Fachtechniker vom Oberflächenhersteller
Haftversuche oder Laborversuche vorgenommen werden. Denn das Problem ist, dass man die Oberflächen nie restlos auf den Holzgrund abschleifen kann. Daher müssen hier mit dem Ölanstrich erst mal Haftversuche nach dem Schleifen vorgenommen werden.
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Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Holz ist Hygroskopisch Aus diesem Grunde sind Ölbeschichtungen von den Herstellern so ausgerichtet dass Sie in die saugenden Poren des Holzes eindringen Somit verhindert das eingesaugte Ölmaterial daß Wasser von außen in das Holz eindringen kann Lackierte Flächen sind dabei lediglich ein Dickschicht-Film der die Poren verschließen Daher müssen die Poren freigeschliffen werden Was trocken bleibt bleibt auch gesund Das ist der Leitspruch des Holzbaus Bei unseren Fenstern haben wir ja nur geringe Flächen die stark Witterungsangriffsflächen sind Meist sind das die waagerechten Brüstungsfriese Dort muss man sich andenken mit Hilfsmittel einen entsprechenden Konstruktiven Witterungsschutz einzubringen
Holz ist Hygroskopisch:
Aus diesem Grunde sind Ölbeschichtungen von den Herstellern so ausgerichtet, dass Sie in die saugenden Poren des Holzes eindringen. Somit verhindert das eingesaugte Ölmaterial, daß Wasser von außen in das Holz eindringen kann. Lackierte Flächen sind dabei lediglich ein Dickschicht-Film, der die Poren verschließen. Daher müssen die Poren freigeschliffen werden.
Was trocken bleibt bleibt auch gesund!
Das ist der Leitspruch des Holzbaus. Bei unseren Fenstern haben wir ja nur geringe Flächen, die stark Witterungsangriffsflächen sind. Meist sind das die waagerechten Brüstungsfriese. Dort muss man sich andenken mit Hilfsmittel einen entsprechenden Konstruktiven Witterungsschutz einzubringen.
Begriffe aus der Ölbeschichtung:
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik
Haro Osmo Saicos Holz Spezialöl Parkett Naturalien Oil Dach Holzbau Adler Legno Beizen Pflege Lasur Holzöl Terrasse Holzschutz Lack Wachs Fine WoodWork Wachs lackieren.      
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Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Holz sollte nach der Beschichtung trocken bleiben Unsere gesamten Oberflächenmaterialien sind so eingestellt dass Holz im normalen Bereich quellen und schwinden darf Das allerdings besagt nur dass das Holz nicht in stetiger stehender Feuchtigkeit stehen darf Daher müssen Erdberühre Bauwerksanschlüsse auch zwingend mit Bauwerksabdichtungen nach DIN 18533 sach- und fachgerecht angedichtet sein Bauwerksabdichtungen Alles was Erdberührt mit Holz ausgeführt wird muss bis auf eine Höhe von 150 mm FFB mit geeigneten Bauwerksabdichtungen ausgestattet sein Hierbei genügen keine Fenstereinbaumaterialien im üblichen Sinn Denn diese sind meist nicht für den erdberührten Bereich zugelassen
Holz sollte nach der Beschichtung trocken bleiben:
Unsere gesamten Oberflächenmaterialien sind so eingestellt, dass Holz im normalen Bereich quellen und schwinden darf. Das allerdings besagt nur dass das Holz nicht in stetiger stehender Feuchtigkeit stehen darf. Daher müssen Erdberühre Bauwerksanschlüsse auch zwingend mit Bauwerksabdichtungen nach DIN 18533 sach- und fachgerecht angedichtet sein. 
Bauwerksabdichtungen:
Alles was Erdberührt mit Holz ausgeführt wird, muss bis auf eine Höhe von 150 mm FFB mit geeigneten Bauwerksabdichtungen ausgestattet sein. Hierbei genügen keine Fenstereinbaumaterialien im üblichen Sinn. Denn diese sind meist nicht für den erdberührten Bereich zugelassen.
Firma BOSIG hat dazu zugelassene Produkte aus dem Fenstereinbau.
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Fenster Abdichten, Vorwandmontag, Altbau, Neubau, ift Rosenheim, Dichtband Fenster, Fensterrahmen, Montage, Zweischaliges Mauerwerk, Dichtband Kompriband, Laibung, Rohbau, WDVS, Önorm, Leitfaden Fenstereinbau, DIN 18355, Klinker Bau, Skizzen, Schnitt, Detailzeichnung, Querschnitt, Fachwerk, Poroton, Sandwitchpaneel, Passivhaus, Dämmung, Dachgaube, RAL Fenstermontage
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Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Rissbildungen im Holz Das sind unangenehme Erscheinungen für die Oberfläche Allerdings muss klargestellt werden dass bei normalem Schwund die Risse meist nur Kapillarrisse sind Bei geschlossenen Lackoberflächen werden diese kaum bemerkt da sie die Lack-Flotte nicht durchbrechen Bei Ölbeschichtungen fallen diese nicht auf weil die Beschichtung eine porenoffene Beschichtung darstellt Also die Ölbeschichtung erhebliche Vorteile hat wenn sie auf dem Untergrund haftet Einfache Nachbehandlung Das ist letztendlich mit der Ölbeschichtung ein erheblicher Vorteil gegenüber einem Lack- oder Dickschichtfilm Es können in der Folge Witterungseinflüsse partiell einfachst angeschliffen werden und mit dem gleichen Öl nachbehandelt werden ohne dass damit erhebliche Farbunterschiede entstehen
Rissbildungen im Holz:
Das sind unangenehme Erscheinungen für die Oberfläche. Allerdings muss klargestellt werden, dass bei normalem Schwund die Risse meist nur Kapillarrisse sind. Bei geschlossenen Lackoberflächen werden diese kaum bemerkt, da sie die Lack-Flotte nicht durchbrechen. Bei Ölbeschichtungen fallen diese nicht auf, weil die Beschichtung eine porenoffene Beschichtung darstellt. Also die Ölbeschichtung erhebliche Vorteile hat, wenn sie auf dem Untergrund haftet.    
Einfache Nachbehandlung:
Das ist letztendlich mit der Ölbeschichtung ein erheblicher Vorteil gegenüber einem Lack- oder Dickschichtfilm. Es können in der Folge Witterungseinflüsse partiell einfachst angeschliffen werden und mit dem gleichen Öl nachbehandelt werden, ohne dass damit erhebliche Farbunterschiede entstehen.
Begriffe für den Normen Hinweis bei Ölbeschichtungen im Fenstereinbau:
Maße, Fenstermaße, Fenstergrößen, Standartmaße, Kompriband, ift Rosenheim, DIN 18355, Stahlbau, Metallbau, Bodentiefe Fenster, RAL Montage, Dichtband Fenster außen, Dichtband Fenster innen, DIN 4108.
Begriffe aus der Fensterabdichtung nach DIN:
Begriffe aus dem Fenstereibau mit BOSIG Produkte:
Begriffe zu BOSIG Produkte:
Fenster Abdichten, Vorwandmontag, Altbau, Neubau, ift Rosenheim, Dichtband Fenster, Fensterrahmen, Montage, Zweischaliges Mauerwerk, Dichtband Kompriband, Laibung, Rohbau, WDVS, Önorm, Leitfaden Fenstereinbau, DIN 18355, Klinker Bau, Skizzen, Schnitt, Detailzeichnung, Querschnitt, Fachwerk, Poroton, Sandwitchpaneel, Passivhaus, Dämmung, Dachgaube, RAL Fenstermontage.
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Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Erdberührte Bauteile prüfen nach Bauwerksabdichtunge  Wenn wir uns in der Altbausanierung befinden steht immer in Frage wie unsere Bauteile die ja als Fenster nur ein einzelnes Bauteil ist in der Gesamtheit mit dem Einbau allerdings die physikalische Gesamtheit der Bauhülle darstellt Und das müssen wir uns immer vor Augen halten Mit der energetischen Neuerung ist kein bauteilschließendes Bauteil nur ein Einzelbauteil  Die Bauteile werden wie im Schallschutz zu einer Einheit des Gesamt-Werks Erdberührte Bauteile Daher haben wir das Problem, dass der Normgeber mit der DIN keine klare Abgrenzung zu den Schnittstellen macht dass wir jetzt im erdberührten Bereich ja in unterschiedlichen Gewerken stehen Der Fensterbauer kann nicht die erdberührte Bauwerksabdichtung schaffen Daher ist Fenstereinbau eine Planungssache und eine  Bauüberwachungssache Begriffe zum Thema Planung und Bauleitung
Erdberührte Bauteile prüfen nach Bauwerksabdichtungen:
Wenn wir uns in der Altbausanierung befinden, steht immer in Frage, wie unsere Bauteile, die ja als Fenster nur ein einzelnes Bauteil ist in der Gesamtheit mit dem Einbau allerdings die physikalische Gesamtheit der Bauhülle darstellt. Und das müssen wir uns immer vor Augen halten. Mit der energetischen Neuerung, ist kein bauteilschließendes Bauteil nur ein Einzelbauteil!!! Die Bauteile werden wie im Schallschutz zu einer Einheit des Gesamt-Werks.
Erdberührte Bauteile:
Daher haben wir das Problem, dass der Normgeber mit der DIN keine klare Abgrenzung zu den Schnittstellen macht. Das heißt, dass wir jetzt im erdberührten Bereich ja in unterschiedlichen Gewerken stehen. Der Fensterbauer kann nicht die erdberührte Bauwerksabdichtung schaffen. Daher ist Fenstereinbau eine Planungssache und eine  Bauüberwachungssache.   
Begriffe zum Thema Planung und Bauleitung:
Architektur, Brandschutz, Trockenbau, Holzbau, Bauüberwachung, Architekten, Objektüberwachung, Detailplanung, Architekt, Vorlage Bauhaussiedlung.
Begriffe aus den BOSIG-Lösungen:
BOSIG Baukunststoffe GmbH, Nachhaltigkeit, BOSIG Wertewelt, Phonotherm, Balkotec, BOSIG Holding, Elsterwerda, Abdichtungstechnik, Bad Liebenwerda, Akustik, Ausbildung, Dachtechnik.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein wissenswertes Video vom BauFachForum.     

BOSIG Fenstereinbauprodukte

BOSIG Fenstereinbauprodukte immer wenn es um einen normgerechten Fenstereinbau geht.

Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern ohne die eine solche Reportage nicht möglich wäre!!!

BOSIG Fenstereinbau Produktetest Bewertung vom BauFachForum Produktetest Test vom Sachverständigen  BauFachForum Produkte-Test von BOSIG Fenstereinbauprodukten Systemlösungen Handwerk und Bau Baustellen
BOSIG Fenstereinbauprodukte:
Bewertung vom BauFachForum:
BOSIG Fenstereinbau Produktetest, ist ein Test vom Sachverständigen vom BauFachForum hier im Produkte-Test von BOSIG Fenstereinbauprodukten seit Jahrzehnten.
Firma BOSIG agiert Deutschland und weltweit. Dabei werden seit über 45 Jahren innovative Systemlösungen für Industrie, Handwerk und Bau entwickelt, die vom BauFachForum Produkte-Test auf den Baustellen auf Herz und Nieren geprüft werden.
Das Ergebnis des Produkte-Test:
Das Aushängeschild von BOSIG sind die Qualifizierten Mitarbeiter. Hier sind nicht nur Verkäufer am Werk, die einfach nur Produkte verkaufen wollen. Hier sind hoch ausgebildete Mitarbeiter, teilweise geschult vom BauFachForum am Werk, die die Handwerker beraten. Hier finden wir Mitarbeiter mit Dissertation in der Bauphysik, die bereits Jahrzehnte lang an Ihren Fenstereinbauprodukten arbeiten.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein Video vom BauFachForum über BOSIG-Produkte live auf der Baustelle.  
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Was wird von einem Fenster energetisch verlangt Das ist letztendlich immer die Grundsatzfrage einer Fenstersanierung Bei Altbauten muss immer auf den gesamten Energiewert des Gebäudes ausgegangen werden Denn immer nur der Austausch der Fenster zu fordern ist oftmals eine Zeitbombe für Pilz und Schimmel für diese Altgebäude Denn wenn mit dem Fenstertausch Schwachstellen geschaffen werden werden diese Stellen am Gebäude sofort Schäden produzieren Das vorliegende Beispiel Hier handelt es sich um ein unbeheiztes Treppenhaus das letztendlich gar keine energetische Energie benötigt Daher ist hier in Frage gestellt, ob hier überhaupt Energie eingespart wird Wo keine Energie verbraucht wird kann auch nichts eingespart werden Somit ist meist weniger mehr
Was wird von einem Fenster energetisch verlangt?
Das ist letztendlich immer die Grundsatzfrage einer Fenstersanierung. Bei Altbauten muss immer auf den gesamten Energiewert des Gebäudes ausgegangen werden. Denn immer nur der Austausch der Fenster zu fordern, ist oftmals eine Zeitbombe für Pilz und Schimmel für diese Altgebäude. Denn wenn mit dem Fenstertausch Schwachstellen geschaffen werden, werden diese Stellen am Gebäude sofort Schäden produzieren.
Das vorliegende Beispiel:
Hier handelt es sich um ein unbeheiztes Treppenhaus, das letztendlich gar keine energetische Energie benötigt. Daher ist hier in Frage gestellt, ob hier überhaupt Energie eingespart wird?
Wo keine Energie verbraucht wird, kann auch nichts eingespart werden. Somit ist meist weniger mehr. 
Begriffe aus dem energetischen Bauen:
Graue Energie, Energie sparen, Generator, Plusenergiehaus, Co2 Emission, Plus Energie, Freie Energie, PV Anlage, Architektur, Bauen Wohnen, Holzhaus, Sanieren
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Der politischer Dämmwahn Problematisch ist dass unsere Politik immer Gesetze macht die nur der globalen Energiepolitik rechnerisch gerecht wird um die Umweltziele der Politik rechnerisch einzuhalten Ob diese Vorgaben auf den Baustellen umgesetzt werden können ist dabei mehr als fraglich Denn meist wurde für die Gesetzesvorgaben keine Bau-Fachmenschen befragt sondern lediglich Politiker/innen die verzweifelt nach Energieeinsparung suchen Bezogen auf unser Treppenhaus Wenn wir die alten Fenster mit ca. 3,0 W/m²K mit energetischen Fenstern mit ca. 0,9 W/m²K austauschen werden wir in diesem Treppenhaus im Innenbereich physikalische Kondensat bilden und Pilz und Schimmel wird sich dann unweigerlich ansetzen und gezüchtet Der Schaden wäre vorhersehbar
Der politischer Dämmwahn:
Problematisch ist, dass unsere Politik immer Gesetze macht, die nur der globalen Energiepolitik rechnerisch gerecht wird, um die Umweltziele der Politik rechnerisch einzuhalten. Ob diese Vorgaben auf den Baustellen umgesetzt werden können ist dabei mehr als fraglich. Denn meist wurde für die Gesetzesvorgaben keine Bau-Fachmenschen befragt, sondern lediglich Politiker/innen, die verzweifelt nach Energieeinsparung suchen.  
Bezogen auf unser Treppenhaus:
Wenn wir die alten Fenster mit ca. 3,0 W/m²K mit energetischen Fenstern mit ca. 0,9 W/m²K austauschen, werden wir in diesem Treppenhaus im Innenbereich physikalische Kondensat bilden und Pilz und Schimmel wird sich dann unweigerlich ansetzen und gezüchtet. Der Schaden wäre vorhersehbar.
Begriffe aus Fensterbau und Energie:  
Co2, U Wert, Energie sparen, Fensterbau, Fenstereinbau, Holzfenster, Kunststofffenster, Pax Fenster, Fenster streichen, Holz Alu Fenster, Dachfenster, Fach Verglasung, U Wert, UG Wert, Fichtenholz, Wärmedämmung, Holzarten, Holzrahmen, Kunststofffenster, Kunststoff. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.
Wann entsteht Kondensat Die Kondensatbildung ist immer von den Oberflächentemperaturen der Gebäudehülle gesteuert Daher kann ein Gebäude natürlich nur eine gewisse Menge an Kondensat über die Baumaterialien entsorgen und verarbeiten Daher muss planerisch erreicht werden, dass die Oberflächentemperatur im Innenbereich auf allen Materialien konstant gleichbleibt Bezogen auf unser Treppenhaus Wenn jetzt die Fenster die stärkste energetische Oberfläche darstellt erreichen wir zu den Wänden des Gebäudes eine Wechselwirkung Das heißt bestehende Oberflächen werden dann plötzlich zu kalten Schwachstellen auf denen sich dann sofort Kondensat bilden würde Daher ist der Beibehalt der alten Fenster sinnvoller
Wann entsteht Kondensat?
Die Kondensatbildung ist immer von den Oberflächentemperaturen der Gebäudehülle gesteuert. Daher kann ein Gebäude natürlich nur eine gewisse Menge an Kondensat über die Baumaterialien entsorgen und verarbeiten. Daher muss planerisch erreicht werden, dass die Oberflächentemperatur im Innenbereich auf allen Materialien konstant gleichbleibt.
Bezogen auf unser Treppenhaus:
Wenn jetzt die Fenster, die stärkste energetische Oberfläche darstellt, erreichen wir zu den Wänden des Gebäudes eine Wechselwirkung. Das heißt, bestehende Oberflächen, werden dann plötzlich zu kalten Schwachstellen auf denen sich dann sofort Kondensat bilden würde. Daher ist der Beibehalt der alten Fenster sinnvoller.
Begriffe aus der Ölbeschichtung:
Epoxidharz, Lasur, Holzboden, Antirutsch, Industrielle Beschichtung, Anti Rutsch Beschichtung, Holzschutzmittel, Antirutsch, Holzlasur, Boden, Merkblatt, Harz, Holzbau, lasieren, Lack.
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Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Aus der Geschichte des Bauens mit Fenstern Das Fenster war aus der Geschichte heraus immer bewusst der Schwachpunkt des Gebäudes dass das Fenster wie beispielsweise bei einem Kastenfenster das gesamte Kondensat des Gebäudes gesammelt hat damit das Gebäude trocken gehalten wurde Pilz und Schimmel war nicht bekannt Mit Hochleistungsfenstern wird das Bauteil Fenster jetzt zum stärksten Bauteil unserer Baustelle Das Fenster wird dann zum Schadensproduzent In unserem Beispiel im Treppenhaus Ein Fenster mit ca 1,0 W/m²K würde für den Treppenaufgang die gesamte physikalische Funktion verändern Das würde so weit gehen dass die Fliesen im Innenbereich im Winter gefrieren würden Jetzt müsste eine Heizung und Lüftungsanlage nachgerüstet werden
Aus der Geschichte des Bauens mit Fenstern:
Das Fenster war aus der Geschichte heraus immer bewusst der Schwachpunkt des Gebäudes. Das heißt, dass das Fenster wie beispielsweise bei einem Kastenfenster das gesamte Kondensat des Gebäudes gesammelt hat damit das Gebäude trocken gehalten wurde. Pilz und Schimmel war nicht bekannt. Mit Hochleistungsfenstern, wird das Bauteil Fenster jetzt zum stärksten Bauteil unserer Baustelle. Das Fenster wird dann zum Schadensproduzent. 
In unserem Beispiel im Treppenhaus:
Ein Fenster mit ca. 1,0 W/m²K würde für den Treppenaufgang die gesamte physikalische Funktion verändern. Die Innenfliesen beispielsweise würden kälter werden und würden sofort Kondensat bilden. Das würde so weit gehen, dass die Fliesen im Innenbereich im Winter gefrieren würden.
Jetzt müsste eine Heizung und Lüftungsanlage nachgerüstet werden.
Begriffe aus dem Baubereich Eisschäden Bau oder Gefriersprengung:
Eis Schnee, Baustelle, Buch, Garmischpatenkirchen, Bau Eistunnel, Winter, Kramertunnel, Wohnungen, Immobilienwirtschaft.
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Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik Die Logische Konsequenz würde die mechanische Gebäudelüftung darstellen Jetzt müsste für das Treppenhaus eine Heizung eingebaut werden mit der die Modernisierung der neuen Fenster schadensfrei halten müsste Das heißt, dass jetzt mit der Modernisierung Langzeitenergie eingesetzt werden müsste um das Gebäude gesund zu halten Gleichfalls müsste eine Zwangslüftung aufgerüstet werden wie dieser auch ein Wohnraum darstellt Das wäre energetisch der falscheste Sanierungsweg Für unser Beispiel Die Wohnungsbesitzer müssten sich somit mit dem Fenstertausch weil wir ja keine Fenster über 1,0 W/m²K mehr auf dem Markt erhalten können somit gleichfalls eine Heizung und Lüftungsanlage einbauen und planen müssten Die Kosten würden sich dabei um ein Vielfaches des Fenstertausches aufsummieren was dann ökologisch völlig unproduktiv wäre
Die Logische Konsequenz würde die mechanische Gebäudelüftung darstellen:
Jetzt müsste für das Treppenhaus eine Heizung eingebaut werden, mit der die Modernisierung der neuen Fenster schadensfrei halten müsste. Das heißt, dass jetzt mit der Modernisierung Langzeitenergie eingesetzt werden müsste um das Gebäude gesund zu halten. Gleichfalls müsste eine Zwangslüftung aufgerüstet werden. Der Kaltraum müsste zum Warmraum werden, wie dieser auch ein Wohnraum darstellt. Das wäre energetisch der falscheste Sanierungsweg.
Für unser Beispiel:
Die Wohnungsbesitzer müssten sich somit mit dem Fenstertausch, weil wir ja keine Fenster über 1,0 W/m²K mehr auf dem Markt erhalten können, somit gleichfalls eine Heizung und Lüftungsanlage einbauen und planen müssten. Die Kosten würden sich dabei um ein Vielfaches des Fenstertausches aufsummieren, was dann ökologisch völlig unproduktiv wäre.
Begriffe aus Wohnung Kondensat Pilz und Schimmel Bau:
Dachstuhl, Dach, Dachfenster, Schimmel entfernen, Schimmelpilz, Holz, Dachboden, Schimmelpilz, Fenster, Velux Dachfenster, Klimaanlage, Decke, Schimmel, Lüftung, Feuchtigkeit, Dämmung, Fensterscheiben, Luftfeuchtigkeit, Schimmelbildung.
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