Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik
Kurzbeschreibung:
Öle im Holzbau und Möbelbau:
Holz ist davon geprägt, dass es hygroskopisch ist. Das heißt, dass somit Holz in den Poren Feuchtigkeit und freies Wasser aufnehmen kann. Dabei kann bzw. wird Holz schwinden und quellen. Aber auch gegenüber der Witterung im Freien kein beständiger Wetterschutz vorhanden ist. Gleichfalls im Innenbereich mit dem Gebrauch, Holz einen gewissen Schutz gegen Gebrauchsspuren benötigt. Bei Fenstern ist der Holzschutz aus der DIN 68800 für Holzschutz entsprechend vorgegeben. Im Zuge mit der Einführung der Decopaint-Richtlinie dürfen allerdings keine lösungsmittelhaltige Oberflächenmaterialien bei fest eingebauten Bauteilen mehr verarbeitet werden. Daher muss jetzt auf Öl-Produkte umgestiegen werden.
Bezüglich der Decopaint-Richtlinien hat das BauFachForum für euch alles unter diesem Link erarbeitet. Lesen Sie hier alles über Ölbeschichtungen.
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder was müssen wir dabei beachten?
Geschichte vom BauFachForum
BauFachForum Baulexikon Wilfried Berger wenn es um euer Wissen auf der Baustelle geht!
Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern ohne die eine solche Reportage nicht möglich wäre!!!
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder welche Überlegungen sollten wir uns anstellen?
Was bedeutet die Materialentscheidung in unserem Fall?
Im vorliegenden Fall handelt es sich um klassische Holzfenster über mehrere Etagen bis hinauf in eine Treppenhaus mit Kehr-Gaube, bei der das Holzfenster direkt unter die Flugsparren der Dachgaube eingebaut sind. Somit jetzt immer in Frage steht, ob diese Bauteile ausgetauscht werden sollen oder alt beibehalten bleiben und letztendlich die alten Fenster saniert und modernisiert werden sollen.
Wie vor bereits angesprochen, ist dies aus der Zeit vor 2007 kein Problem. Allerdings, steht immer in Frage, ob es Sinn macht, diese Fenster mit heutigen, zeitgemäßen Fenstern zu ersetzen?
Sollen die Fenster mit der Folgeaufklärung saniert werden, muss die Prüfung der alten Oberfläche sehr sorgsam vorgenommen werden. Hier empfiehlt sich ein Fachmann von den Holzoberflächenbeschichtung Herstellern, wie beispielsweise Adler oder Sikkens, Clou oder von dem die Beschichtung beschafft werden soll zu Rate zu ziehen. Denn hier geht es nicht nur um die Oberflächenanalyse, sondern auch um einen Haftungstest.
Die Prüfung des Materials:
Und hier sind wir jetzt bereits wieder dicke in den Decopaint-Richtlinien angekommen. Weil wir 2024 keine lösungsmittelhaltige Beschichtungen mehr im Außenbereich auf Fenster aufbringen dürfen. Somit haben wir das Problem, dass wenn die Fenster mit einem Lösungsmittellack behandelt wurden, es aus der Haftung heraus schwer wird das Oberflächensystem zu wechseln.
Also, die Fenster so abzuschleifen, dass die neue lösungsmittelfreie Beschichtung aus Ölen beispielsweise auf dem alten Untergrund haftet. Somit müssen hier Haftversuche gemacht werden, die der Handwerker oder Maler allerdings nicht selber machen sollte, sondern nur in Verbindung eines Herstellers der Oberflächen-Hersteller deren Produkt ausgewählt wurde.
Diese Haftprüfung wird allerdings eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, da ja in der Folge immer Trocknungszeiten von meist 24 Stunden abgewartet werden müssen.
Das sollte mit der Erklärung in Folge allerdings kein Hindernis sein, die alten Fenster aus der Bauphysik heraus beizubehalten und zu sanieren.
Die Sanierung in den einzelnen Schritten entnehmen Sie bitte den anhängenden Analyseblättern.
Die Beschreibung der Einbausituation:
Die Fensterelemente-Ansicht von innen. Wir erkennen, dass das Element bis in die Dachkonstruktion einkragt. Somit ein Austausch des Elementes ein erheblicher Eingriff in die Bausubstanz wäre. Hier steht auch nicht in Frage oder in der Abwägung der Preis des Elementes aus der Herstellung selber sondern, die Montage und das Abdichten des Elementes an den Baukörper.
Grundlegend ist 2024 das, dass ein solcher neu Einbau mit der DIN-Reihe 18533 – 18535 für Bauwerksabdichtungen in der Verantwortung steht. Und das ist in dieser Einbausituation im Neueinbau eines neuen Elementes eine technischen Herausforderung.
Besser gesagt, müssen hier um einen sach- und fachgerechten Einbau zu gewähren, großflächige Bauteilöffnungen bis auf die Bauwerksgrund-Ebene vorgenommen werden müssen.
Bauphysikalische Überlegungen bei der Fenstersanierung:
Es sollte nicht immer nur der Weg zu neuen Fenstern gesucht und gefunden werden. Die politischen Werbungen wie auch verkaufstechnische Werbungen, können wir Sachverständige meist nicht bestätigen und für gut halten. Denn wenn wir ein Treppenhaus beispielsweise haben oder im Vergleich Wohneinheiten, die keine Ausrichtung von mindestens 3 Himmelsrichtungen haben, auch keine manuelle Querlüftung möglich wird. Somit werden diese Wohnungen und Treppenhäuser meist nach dem 1. Winter mit erheblichem Kondensat und damit verbunden mit sofortigen Mikroorganismenbildung von Pilz und Schimmel konfrontiert.
Falzlüfter:
Hier dürfen sich die Bauherren und Verbraucher auch nicht auf den Grundsatz verlassen, dass in die neuen Fenster Falzlüfter eingebaut werden können. Diese Falzlüfter sind dienlich werden aber in der Regel überschätzt. Diese Falzlüfter können die minimale Luftwechselrate nicht erfüllen und auch nicht klären.
DIN 4108-2 Grundlüftung:
Diese normative Grundlage gibt bei Wohngebäuden im Teil 2 beispielsweise vor, dass bei Wohngebäuden bei konstanter Lüftung ein Grundluftwechsel von n = 0,5/h und bei Nichtwohngebäuden während der Nutzungszeit n = 4 x AG /V x [1/h] mit AG gefordert wird.
Dabei gilt:
Gefordert wird als Formel, Grundfläche in m2 und V das Nettoraumvolumen, in m3 rt.
So werden zum Beispiel dann in der Verweisung auf die DIN 1946-6 auf 4 Lüftungsstufen verwiesen und definiert:
– Lüftung zum Feuchteschutz
– Reduzierte Lüftung
– Nennlüftung
– Intensivlüftung
Die resultierenden Volumenströme sind abhängig von der Wohnfläche und von der Anzahl der Sanitärräume sowie von der Anzahl der Nutzer. Wir erkennen, dass wir jetzt bereits in einem Grundsatz stehen, bei dem die Falzlüfter nichts mehr Regeln können.
DIN 1946-6 – Lüftung von Wohnungen nach Lüftungskonzept:
Die Betonung der DIN liegt auf der Bedeutung Lüftungskonzept.
Das Hauptproblem ist, dass unsere Bauobjekte in aller Regel viel zu dicht gebaut werden, weil die politische Lobby hier sich nicht von Bau-Fachmenschen beraten ließen, sondern lediglich einen rund Umschlag forderten, den wir Baumenschen auf den Baustellen kaum mehr regeln können.
Somit müssen, auch nur bedingt mit dem Sanieren des Gebäudes mit neuen Fenstern nach den heutigen Gesetzesbestimmungen auf der Baustelle kaum mehr in Form von Luftwechselraten sicherstellen können. Damit können auch mit gekippten oder gar vollständig geöffneten Fenstern keine normgerechte Mindestluftwechselrate mehr erreicht werden.
Fenstertausch und Lüftungskonzept:
Somit muss vor jedem Fenstertausch in einer Altbauwohnung mit heute neuen Fenstern mit deinem Wärmeleitwert von 1,0 – 0,6 W/m²K die alte Wohnsubstanz komplett von der Luftwechselrate im Lüftungskonzept berechnet und geplant werden.
Das bedeutet dann in der Erweiterung, dass wenn nach DIN 1946-6 oder der DIN 4108-2 diese Luftwechselrate nicht erreicht wird, sofort nach dem Fensteraustausch automatisch sich Mikroorganismen in Form von Pilz und Schimmel bilden werden.
Dafür können allerdings die Handwerker und auch die neuen Fenster oder der Fensterbauer nicht in die Verantwortung gezogen werden, sondern die Entscheidung zu neuen Fenstern mit einem geringen Wärmeleitwert, die der Verbraucher selber aus der politischen Werbung wünscht.
Haben sich dann Pilze und Schimmel an den neuen Fenstern und Gebäude-Teilen eingestellt und angesetzt, werden natürlich auch unmittelbar die Schadstoffanreicherungen der Raumluft nicht ausbleiben.
Also, muss sehr gut überdacht werden, ob ein Fensteraustausch vorgenommen wird und dann aus der DIN 1846-6 im gleichen Zuge auch ein Lüftungskonzept mit beispielsweise einer Zwangslüftung zusätzlich gefordert wird oder ob die alten Fenster beibehalten und Saniert und in Stand gesetzt werden.
Ein meist nicht überdachter Grundsatz:
Unsere ganzen Gesetze, die wir haben geben nicht vor, dass der Hausbesitzer verpflichtet ist neue Fenster zu investieren:
Das schreiben EnEV / GEG 2020 für Fenster und Dachfenster vor:
Gesetzliche Vorgaben greifen beim Fenster- und Scheibentausch nur zu, wenn diese auch getauscht werden.
Erst, wenn die Entscheidung zu neuen Fenstern ausfällt, müssen bei diesen Fenstern die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Das gilt für das Tauschen der Fenster im gesamten oder nur beim Austauschen der Scheiben.
Nur diese Grundlagen sind in der alten Energieeinsparverordnung oder kurz EnEV 2014 wie auch in dem neuen Gebäudeenergiegesetz kurz GEG 2020 enthalten. Also letztendlich der Tausch der Fenster immer nur eine Entscheidung der Wohnungs- und Hausbesitzern ist und auch denen unterstellt ist und nicht einer Gesetzgebung.
Ein weiterer nicht überdachter Grundsatz:
Der Grundsatz des Gesetzgebers ist ja immer, dass die Energiewerte reine Aufrechnungen von Formeln darstellen. Um das besser zu verstehe das Beispiel mit dem Fenstertausch.
Entscheidet sich beispielsweise ein Wohnungs- oder Hausbesitzer, anstelle die alten Fenster zum Wohle der gesunden Bausubstanz beizubehalten und anstelle dessen aufs Dach eine zeitgemäße Solarheizung zu bauen. Und stellen wir jetzt anheim, dass der Besitzer mit dieser Solarheizung sein gesamtes Haus unterhalten kann und sogar noch Energie in das Stromanbieternetz einzuspeisen kann ein Gesetz letztendlich nicht entscheiden darf, dass die Fenster dennoch getauscht werden müssen.
Es kann nicht angehen, dass wenn wir mehr Energie am Gebäude erzeugen, wie das Alt-Gebäude benötigt und dann noch ein Überschuss besteht mit neuen Fenster gerade dieses positive Energie-Rate zu verschlechtern.
Das wäre ein spannender Energie-Prozess vor dem BGH ob der Grundsatz des gesunden Wohnens ohne Pilz und Schimmel mit alten Fenstern und neuer Solarheizung den Austausch der alten Fenstern zwingend fordern kann.
Also ist immer abzuwägen, bevor in neue Fenster investiert wird zu prüfen, ob das Gebäude mit einer neuen Heizanlage mit eventuell alternativen Energien eine positive Energiebilanz zu den alten Fenstern erreicht werden kann?
In 60 % der Fälle ist es immer wirksamer in eine neue, zeitgemäße Heizung zu investieren, wie die alten Fenster auszutauschen und mit Pilz und Schimmel ohne Zwangslüftung zu kämpfen und leben.
Mindestluftwechselrate:
Daher muss die Entscheidung für die Sanierung der Fenster im Austausch oder der Instandsetzung immer diesbezüglich gestellt und zu entscheiden ist, inwieweit die Mindestluftwechselrate nach der Normgebung eingehalten wird oder nicht.
Daher ist weniger meist mehr:
Daher sollte hier in dieser Entscheidungsfindung nicht immer nur der Wunsch der Bewohnern im Vordergrund steht, die sich mit dem Erneuern der alten Fenstern im Altbau oftmals eine Gesundheits-Zeitbombe einkaufen im Vordergrund steht sondern, die Gesundheit des Gebäudes im Altbaubestand, was dann auch ein gesundes Wohnumfeld für die Bewohner sicherstellt.
Holzelemente der Alten Generation:
Betrachten wir uns unseren Fall, haben wir es mit einem Holzelement zu tun, das sicherlich lediglich in die EnEV 2000 fällt. Also, die Fenster zum Treppenhaus vermutlich einen Wärmeleitwert von ca. 3,0 W/m²K halten. Das genügt völlig für ein nicht geheiztes Treppenhaus aus. Also, warum sollen hier mit gesundem Holz der Fenster neue hochgedämmte Fenster eingesetzt werden, die dann die gesamte Bauphysik verändern würden und sicherlich eine zusätzliche teure Lüftungsanlage mit eingebaut werden müsste.
Die Details für eine Sanierung entnehmen Sie bitte den Analyseblättern:
Wo ist das Problem der Oberflächenbeschichtung?
Decopaint Richtlinie 2004/42/EG die Frage nach Lösungsmittelhaltigen oder -Lösungsmittelfreien Beschichtungen.
Was regeln die Decopaint Richtlinien?
Die Decopaint-Richtlinie 2004/42/EG ist eine Grundlage um Schadstoffe bei Oberflächenbeschichtungen an die Umwelt so gering wie nur möglich zu halten.
Dabei unterscheiden wir zwischen Lösungsmittelhaltigen Oberflächenbeschichtungen und eben gerade den lösungsmittelfreien Oberflächenmaterialien.
Vermieden werden soll, dass Lacke in der Aushärtung Lösungsmittel an die Umwelt freisetzen.
Wie härtet eine Oberflächenbeschichtung?
Das letztendlich ist die generelle Frage um auf die Emission bei der Oberflächenbeschichtung eine Antwort zu geben. Denn letztendlich kommt es immer darauf an, wie ein Material aushärtet.
Das wird in der Regel bei diesem Thema für Handwerker und Bauherrschaften nicht deutlich erklärt.
Die Aushärtung eines Materials kann somit einmal mit dem Trocknen durch die natürliche Atmosfair entstehen und einmal durch chemische Reaktionen wie beispielsweise mit Härtern aus einer zweiten Komponenten-Basis.
Daher werden die unterschiedlichen Trocknungsarten in der Folge deutlich beschrieben.
Lösungsmittelhaltige Lacke:
Das sind klassische Einkomponenten-Lacke die aus Lackanteil und Verdünnungsanteil bestehen. Dabei ist die Entwicklung der Trocknung so, dass das Lackmaterial nur aushärten kann, wenn die Verdünnungsmaterialien wie auch die Bindemittel sich an die Umwelt verflüchtigen.
Dabei müssen wir Verflüchtigen auch noch richtig deuten. Verflüchtigen bedeutet nicht, dass diese sich mit dem abgeben an die Atmosfair auflösen, nicht gesehen werden. Dazu gehören nicht nur Lacke, sondern auch Leime und Kleber.
Aus dem Lack ausgelöst werden Sie durch Verdunstung. Danach werden die Lösungsmittel fast Vollständig an die Umwelt abgegeben.
Der Vorgang der Verdunstung:
Aus dem Verdunsten und auslösen aus der Lackflotte beim Aushärten, entstehen somit Lösungsmitteldämpfe. Wir kennen hier nur wenige Beispiele von Dämpfen, die nicht toxisch sind. Toxisch bedeutet im allgemeinen Gebrauch den Begriff Gift im Allgemeinen. Allerdings muss auch klargestellt sein, dass der Begriff als Gift auf toxischer Basis von Jahr zu Jahr mit den Vorgaben der neuen Verordnungen, Richtlinien und Gesetzesgrundlagen sich laufend ändern.
Die Bezeichnung für die Wertigkeit, ob ein Produkt oder deren Ausdünstung unter den Begriff Gift fällt, ist immer eine Basis dessen, was diese Gesetz und Normgeber für Grenzen der Belastbarkeit aufstellen?
Ein Beispiel dazu:
PPM = Parts per million.
Also, ein Schadstoffteil auf eine Million unschädlichen Teilen.
Als Formel zu erkennen vergleichbar mit dem Prozent (%) für den Faktor 10−2 und als Promille (‰) für den Faktor 10−3.
Wenn dem Gesetzgeber diese Grundbasis noch zu gefährlich ist, dann fordert er:
PPB = parts per billion.
Der Begriff steht für den Faktor 10−9 also auf eine Billion unschädliche Teile kommt ein schädliches Teil.
Was dies in der Satire bedeutet, entnehmen Sie bitte am Ende mit dem Thema: Das auch noch, die Satire am Schluss.
Verstehen müssen wir einfach, dass die Gefahrengrundlagen sich täglich ändern. Das hängt immer davon ab, was unsere Politiker/innen noch mehr fordern um die Welt Schadstofffrei zu machen.
Freisetzung durch Verdunstung:
Hetzt müssen wir uns vorstellen, dass die freigesetzten Dämpfe vom Leben ja aufgenommen werden können. Das heißt, durch Einatmen somit in die Lunge und das innere der Lebewesen gelangt. Die Lebewesen dann, diese Schadstoffe über Ihren Stoffwechsel aus den Körpern wieder ausscheiden.
Und jetzt sind wir am Problem der Reihenfunktion der Verbreitung der Schadstoffe angelengt.
Also müssen wir wissen, dass ja Mikroorganismen wie beispielsweise Pilze und Schimmel im Bauwesen letztendlich ja auch Lebewesen sind, die einen Stoffwechsel vornehmen. Auch diese Lebewesen so klein, wie Sie auch immer sind, somit Kot ablagern. Und jetzt sind wir bei Pilz und Schimmel genau in den gleichen Grundlagen wie hier mit den toxischen Dämpfen. Atmen diese Mikroorganismen diese toxischen Dämpfe ein und scheiden die Mikroorganismen diese Stoffe in Form von Kot wieder aus, wird auch dieser Kot toxisch und für uns Menschen wieder gefährlich.
Denn jetzt haben wir es mit der Verbreitung der toxischen Problemmaterialien zu tun. Werden unsere Mikroorganismen Toxisch, hat der Mensch jetzt noch ein weiterer Gefahrenfaktor Faktor. Nicht nur das Einatmen von den Gasen, sondern auch von den Feststoffen Kot von unseren Mikroorganismen. Und hier haben wir es dann mit dem Problem zu tun, dass Mensch und Mikroorganismen diese kleinen Feststoffe in unseren Körpern nicht mehr ausgeschieden können. Diese verharren auf der Lunge und bilden dann die sogenannte Staublunge, die heutzutage medizinisch immer noch nicht heilbar ist.
Vielleicht jetzt das bessere Verständnis für die Decopaint-Richtlinien.
Je weiter sich die Expansion dieser toxischen Schadstoffe entwickelt, desto größer ist das gesundheitliche Gefahrenproblem.
Wenngleich wir auch das Gegenteil haben.
Zwischenzeitlich haben wir auch die Wissenschaftliche Erklärung, dass mit der Diskussion der wissenschaftlichen Hypothese der Hormesis die Annahme besteht, dass Gifte in sehr geringer Dosis auch eine positive Wirkung auf Organismen haben.
Daher steht die Wissenschaft hier erst am Anfang der Studien und Analysen.
Die Toxikologie, ist dabei eine wissenschaftliche Entwicklungsrichtung, die sich mit Stoffen, Stoffgemischen, Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen und mit den biochemischen Mechanismen der Giftwirkung in Bezug auf Lebewesen in geringen Mengen beschäftigt. Daher wird in diesem Artikel nicht weiter auf die gesundheitlichen Probleme eingegangen.
Profi-Handwerker oder Selbstbauer?
Das ist eher die Frage, an denen sich die Decopaint Richtlinien anlehnen.
Bei den Profihandwerkern ist das Lackieren zwischenzeitlich ein technischer Vorgang in geschlossenen Lackierräumen, mit hochwertigen Absauganlagen.
Die Lackierenden Mitarbeiter sind dementsprechend mit dem Arbeitsschutz mit Atemmasken und Schutzkleidung ausgestattet.
Dabei saugen die Absauganlagen diese toxischen Gase auf und binden diese in den Filtern zu Feststoffen, die dann einfachst als Reststoff entsorgt werden könnten.
Also hier nicht unbedingt das Problem zu suchen ist.
Nehmen wir aber die Millionen von Tonnen an Lacken, die die Baumärkte an Kunden verkaufen, die die Lacke nicht absaugen, das Problem natürlich enorm wird.
Daher müssen auch hier die Hersteller auf den Behältnissen die Verantwortung mit dem in den Betrieb bringen der Lacke wieder an diese Selbstbauer weitergeben.
Daher sollte jeder Selbstbauer und Heimwerker sich einmal die Mühe machen, die Etikette seines gekauften Lackes deutlich anzuschauen.
Steht dort, dass die Verarbeitung nur mit gut gelüfteten Räumen erfolgen darf, kann davon ausgegangen werden, dass hier lösungsmittelhaltige Produkte enthalten sind.
Ein weiterer Faktor ist, dass wenn auf den Produkten die Brennbarkeit als Gefahr aufgezeigt ist, davon ausgegangen werden kann, dass die Produkte mit der Verflüchtigung Brände verursachen können. Dabei sprechen wir dann von z. B. Phosgen und Dioxinen aus chlorierten Kohlenwasserstoffen.
Diese sind meist selber nicht toxisch. Allerdings bilden diese mit dem Abbau in der Umwelt Fotooxidantien. Dies sind dann Schadstoffe, die für den Ozonabbau eine wichtige Rolle spielen. Gleichfalls wirken sie bei der Temperaturerhöhung der Atmosphäre mit.
Unser lebensnotwendiges Trinkwasser:
Hierbei sprechen wir im Bauwesen und bei unseren Baustoffen vom Grundwasser.
Werden jetzt diese stark toxischen in Form von Gasen eingeschlossenen Produkte oder die Fotooxidantien mit Niederschlag also Regen konfrontiert, beginnt dann eine Veränderung des Aggregatzustandes. Die schädlichen Produkte werden meist zu flüssigen Stoffen oder Feststoffen und werden mit dem Regen oder Schnee eingebunden in das Grundwasser eingeführt.
Damit verseuchen wir Menschen dann, wie wir das in den Meeren schon mit dem Plastik in den Organismen der Fische und Vögel machen, unsere eigene Lebensgrundlage.
Plastik im Meer:
Und hier müssen wir jetzt parallelen zu unseren Decopaint-Richtlinien ziehen. Diese Schadstoffe dürfen nicht wie hier im Meer zu Mikropartikeln werden, die sich dann in den Mägen der Fische und Vögel wiederfinden.
Vogelschützer bedienen sich dabei einer etwas verwegenen Technik bei Jungvögeln damit diese Überleben können.
Die Jungvögel werden regelmäßig in der Brut zum Brechen oder in der Volkssprache Kotzen gebracht. Dazu wird ein Schlauch in Ihre Mägen eingeführt, die dann den Mageninhalt ausschüttet.
Die Altvögel und Fische, sterben dabei an den Mikrofasern des Plastiks im Meer. Nicht am Plastik selber sondern daran, weil Ihr Körper das Mikroplastik nicht über den Stoffwechsel ausscheiden kann. Somit die Mägen mit dem Mikroplastik gefüllt sind und die Tiere somit buchstäblich jämmerlich verhungern müssen.
Und wobei wir jetzt wieder bei den Decopaint-Richtlinien angelangt sind.
Alles, was wir sehen, ist meist unschädlich:
Und das müsst Ihr euch auf die Fahne schreiben. Wir müssen in der Umwelt nicht darum kämpfen gegen das was wir sehen anzukämpfen. Wir müssen gegen das ankämpfen, was wir nicht sehen.
Das Beispiel als Experiment dazu:
Keiner von euch wird in der Lage sein, Plastik zu essen. Auf diese Idee werden mit Ausnahme von wenigen gehirnverbrannten Sensations-YouTuber auf dem Tiktok-Kanal, niemand verfolgen.
Das Problem für Mensch und Tier bei Plastik tritt meist erst ein, wenn das Produkt über die Atmosphäre in einen Zerfall kommt. Das heißt, dass sich diese Produkte ja in tausenden von Jahren nicht abbauen werden. Sie zerfallen nur in Mikroprodukte. Also Produkte, die organische Köper wie bei Menschen und Tieren im Körper selber nicht abbauen können.
Hier darf man mit dem Ukraine-Krieg sicherlich eine Parallele ziehen. Das Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine hatte schon einen weltweiten Atom-Reaktor-Unfall. Am 26. April 1986 ging der Reaktor hoch und es wurden radioaktive Strahlen freigesetzt. Wir meinen, dass das heute nach ca. 30 Jahren alles wieder beim Alten ist.
Auch da irren wir ganz gewaltig.
Und das ist jetzt das Gleiche mit unserem Plastik, das zu Mikroplastik wird. Radioaktive Strahlungen im menschlichen Körper bauen sich nicht ab. Sowenig wie Mikroplastik.
Wer radioaktiv verseucht wird, ist dem Tode geweiht.
Link zum Baulexikon Wilfried Berger: Atomenergie
Nicht Abbaubare Produkte:
Aus der Lackierung mit lösungsmittelhaltigen Produkten geht es immer um das Gewicht der Abbauprodukte. Dazu gehören unter anderem spezifisch schwere und über Jahrzehnte im Boden kaum abbaubaren halogenierten Kohlenwasserstoffen wie beispielsweise Perchlorethen.
Ein Appell an die Menschheit:
Aus diesen Gründen müssen wir zwingend aus der Umweltgefährdungen heraus die Menge der verwendeten Lösemittel verringern. Und mit diesem Anfang für die Umweltbereinigung, wird damit verhindert, dass weniger toxische Substanzen an die Umwelt abgegeben werden. Wir müssen auf leichter abbaubaren Substanzen für die Umwelt entwickeln. Dazu werden unsere Wasserlacke angepriesen.
Leinöl in der Oberflächenbeschichtung auf Holz
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder die älteste Ölbeschichtung der Baugeschichte
Die älteste Oberflächenbeschichtung ist Leinöl:
Hier brauchen wir jetzt sicherlich nicht darüber streiten ob und wann Leinöl auf den Beschichtungsmarkt gekommen ist.
Hier können wir auch auf unseren Bericht über das Mittelalter zurückgreifen.
Links zu: Ritterfest in Pfullendorf:
Im Mittelalter und sogar noch in früherer Zeit beispielsweise bei den Pfahlbauten aus Unteruhldingen am Bodensee, können wir aus dem Museum der Pfahlbauten im Freilichtmuseum und Forschungsinstitut
Strandpromenade 6
D-88690 Uhldingen-Mühlhofen,
Ortsteil Unteruhldingen erkennen
erkennen, dass wir Öle und pflanzliche Produkte zwingend im Leben der Menschen vor 3.000 und 6.000 Jahren erkannt wurden. Also rund 4000 vor Christus, die Menschen bereits wussten, wie wir das Holz der Pfahlbauten gegenüber dem Süßwassersee, dem Bodensee so schützen konnten, dass es 6.000 Jahre überdauern konnte.
Welches Öl oder Harz war vor 6.000 Jahren entscheidend?
Hier sind wir, wie das der SV vom BauFachForum Wilfried Berger bereits seit über 50 Jahre in seinen Schadensanalysen analysiert hat damit konfrontiert, ob Menschen vor 6.000 Jahren dümmer waren, wie unsere Handwerker und Bau-Entwickler heute?
Wir suchen immer Produkte, die mit extremer Chemie der Neuzeit eingestellt sind um Bauwerksabdichtungen zu produzieren.
Dazu wird auf unsere Wissenschaftlichen Feldversuche verwiesen:
Das BauFachForum mit seinem Sachverständigen behauptet nicht irgendetwas. Das BauFachForum veröffentlicht nur, was es getestet hat.
Und zu diesem Thema mit der Birke und dem Birkenpech, sind wir schon bei modernen Abdichtungsprodukten angekommen.
Link zu: Produktetest im BauFachForum
Die Finanzmenschen des Baus, das sind die Generalunternehmer versuchen immer, nur um etwas am Bau zu verbilligen, Dinge ins Leben zu rufen, die wohl aus den Laborwerten zugelassen sind, aber auf der Baustelle die Erfolge nicht bringen.
Dazu zählt gerade in der Abdichtungstechnik die weiße Wanne, bei dem das chemische Produkt Beton die Dichtheit auch in Hanglage erbringen muss/soll.
Es wird vom BauFachForum ja nicht abgestritten, dass wir Beton wasserabweisend einstellen können. Dann haben wir es aber nur mit einer Grundlage von direkt angreifendem Wasser ohne Druckeinwirkungen zu tu, das nicht in die Baustelle eintreten kann.
Wird aber durch die Hanglage der Druck erhöht, kann der WU-Beton die Wassereindringung nicht mehr verhindern.
Welches Wasser kennen wir denn?
Kondensat:
Als Kondensat bezeichnen wir als Wasser, das sich aus der Physik heraus daraus bildet, dass es sich aus umgewandeltes Wasser handelt, das sich aus der Atmosfaire heraus auf kalten Bau-Oberflächen bildet. Also der Dampf oder die Luftfeuchte, die wir nicht sehen im Grundsatz der Aggregatszustandsveränderung von Dampf auf kalten Oberflächen zu Wasser bildet.
Ein Bespiel dazu aus einem Bauschaden vom BauFachForum bearbeitet:
Es gibt viele Blauhaie, die die Käufer über den Tisch ziehen wollen. Dazu zählen letztendlich immer nur wirtschaftlich einseitige, geldwert Grundlagen, was als Input in die Baustelle eingebraucht werden kann/muss um den höchst möglichsten Gewinn zu erzielen.
Dazu gehört die weiße Wanne mit WU-Beton.
Das aber, ist seit den Pfahlbauten vor 6.000 Jahren ein Irrtum. Die Menschen und Bauschaffenden vor 6.000 Jahren hatten keine kein chemisches Produkt. Hätte auch nichts genutzt. Diese Menschen behalfen sich aus der Urform der Weltgeschichte mit natürlichen Produkten.
Wenngleich wir dies so nicht stehen lassen können!!!
Denn die Physik in seiner Grundlage der Erkenntnis ist jünger als das Wissen der Menschen vor 6.000 Jahren.
Und es kann als Entwarnung der Bau-Haie auch nicht ausgegeben werden, dass wir heute 2024 in einer ganz anderen Zeit sind wie vor 6.000 Jahren. Das mag ja richtig sein. Allerdings an den chemischen und physikalischen Grundlagen der Welt hat sich bis heute seit der Erdentstehung der Erde nichts geändert.
Wenn wir eine Schiefe Ebene haben, wird die Kugel nach unten rollen und nicht nach oben. Natürlich kennen wir das Rollen eines Zylinders nach Oben bei einer Schiefen Ebene. Das ist dann aber keine Kugel.
Das Rollen ist eine Bewegungsart von Runden Gegenständen. Speziell von Rädern. Dabei wird ein kreisrunder Körper physikalisch immer dann ins Rollen gebracht, wenn der Körper mit der Voranbewegung des Rollens während einer Umdrehung auch einen Weg nach zurück einnimmt. Hier sprechen wir dann von einem sogenannten Schlupf. Bei einem Rad kennen wir den Begriff, dass das Rad durchdreht. Dann wäre aus der Berechnung heraus der Weg immer 0. Siehe dazu die kammschen Kräfte.
Link zu: Veröffentlichung der Kammschen Kräfte vom BauFachForum.
Also aus den Versuchen heraus das Ganze nur möglich ist, wenn die Kugel in einem Zylinder eingebettet ist, die dann Wechselwirkungen produziert.
Machen wir hier doch einfach einen Vergleich:
Aus unserem Baulexikonbericht über die Ritterspiele in Pfullendorf haben wir auch ausführlich über die Runensprache der Urgermanen referiert. Dort können wir erkennen, dass auch die alten Wikinger, wenngleich die Artikulierung heute nur als Gegrunze dargestellt wird ein klares Alphabet darstellt.
Also, jetzt in unserem heutigen Thema mit der Weißen Wanne doch nur der Gegensatz im Raum steht, ob wir nach 20 Jahren Entwicklung wissen, was dies bautechnisch für Grundlagen sind?
Also zurück zum alten Runenalphabet des älteren altnordischen Futhark Alphabet. Dann haben wir wie hier mit der weißen Wanne des Betons mit der Abdichtungstechnik im Bauwesen gerade der Umkehrschluss.
Die alten Germanen wussten ja nichts von der Zukunft der Entwicklung der Welt. Also konnten Sie ja nur in den Runengedichten, ihre Runensprache verkörpern und für die Nachwelt festhalten.
Dass dann im angelsächsischen, im gotischen und auch im lateinischen Alphabet diese Runenzeichen mit übernommen wurden und neue Sprachen darauf aufgebaut wurden, konnten die Wikinger in Ihrer Zeit doch gar nicht wissen. Also, aus diesen alten Kamellen, neue Gesellschaften und Sprachen entstanden. Denn die Grundlage der Runensprache war für die Menschen die perfekte Grundlage. Wenngleich wir hier nicht von Buchstaben reden, sondern von Wortlaute.
Also unsere Kugel vor 6000 Jahren auch nicht ohne Hilfsmittel eine schiefe Ebene erklimmen konnte.
Öl-Produkte der alten Wikinger und Germanen
Das BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger oder was sind Germanische Runen in der Bedeutung zur Ölbeschichtung?
Runen Name:
Die Rune Berkano oder Birke
Bedeutung der Rune:
Die Rune ist der achtzehnte Laut aus dem älteren altnordischen Futhark Alphabet.
Aus dem älteren Futhark ist es die vierzehnte Rune.
Der Sprachlaut ist dabei das b.
Die Rune Berkano oder ᛒ wird aus dem urgermanischen Wort Birke zugestellt. In den Runengedichten finden wir diesen Begriff in altnordisch mit bjarkan, im altenglisch als beorc und im gotischen mit bercna.
Runenverwendung in der Neuzeit:
Hier sind wir jetzt genau an dem Punkt angekommen, bei dem unsere Kids und Internetfreaks allem und jedem Glauben schenken, was mit neuester Technik zu tun hat. Aber, nicht mehr nachdenken, woher diese Erkenntnis und das Wissen kommt.
Bluetooth und die Rune Berkano oder ᛒ im Logo:
Auch in der Neuzeit werden germanische Ur-Runen in die modernsten Techniken übernommen. Abgeleitet wird die Rune aus dem dänischen König Harald Blauzahn oder aus dem englischen mit King Harald Bluetooth übersetzt. Aus dem dänischen wird der König mit Harald Blåtand übersetzt.
Der dänisch König Harald Blåtand hat in seiner Zeit Teile von Norwegen und Dänemark vereint.
Das Logo von Bluetooth setzt sich aus der altnordischen Runen H als Hagalaz mit dem Runenzeichen ᚼ und Berkano und mit dem Runenzeichen ᛒ zusammen und deutet auf das B unserer lateinischen Sprache für Bluetooth als Vereinigung von Geräten in der Verbindung durch Funk hin.
Link zu: Runen der Zeitgeschichte
So klein ist die Welt im modernen Leben:
Da meinen die Kids, sie wären uns alten Dinos wie dem SVB überlegen, weil Sie mit Bluetooth ihre Geräte drahtlos verbinden können, wissen aber nicht, dass diese Technik aus der Wikingerzeit entwickelt und gegründet wurde. Und das dann auch im Logo deutlich vorgetragen wird. Und hier schlägt die alte Geschichte den jüngsten Schlaumaiern voll ins Gesicht und zieht denen die Füße vom Boden.
Und so müssen wir das mit der weißen Wanne aus Beton erkennen.
Was ist die weiße Wanne?
Zum Verständnis für die Baulaien:
Wir können keine chemische Produkte produzieren, die euch einen sichern wasserfreien Keller sicherstellen.
Auch, wenn wir jetzt auf den Mars fliegen können, können wir keinen Beton mit eingegossenen Abdichtungsstreifen aus Bitumen und Metall produzieren, die einen dichten WU-Keller sicherstellen.
Warum geht das nicht?
Unser früherer Beton aus dem 19. Jahrhundert beispielweise hatte eine Güteklasse von der alten Bezeichnung von B3.
Damit wurden seit den Römern mit deren Wissen, eines herausragenden Betons dieser Zeit, der heute nicht vergleichbar ist, immer noch nicht die Wasserdichtheit erreicht.
Heute meinen wir mit der chemischen Aufrüstung des Betons in die Güteklasse B2 bzw. heute mit der Fachbezeichnung WU-Beton geringerer Festigkeitsklasse als C30/37 bezeichnet Wasser vor dem eindringen hindern zu können.
Jetzt die Verwechslung von Kondensat und Kapillarem Wasser:
Das gilt als Grundsatz aber auch für Ölbeschichtungen und Ihre Haltbarkeit.
Kondensat bildet sich wie vor bereits angesprochen aus der Atmosfaire heraus mit dem Aggregatswechsel von Dampf zu Wasser. Dabei muss aber die Oberflächentemperatur des Bauteil unter die Taupunktgrenze abfallen. Also die Oberfläche eines Bauteils in eine Temperatur kommen muss, damit sich dort ein Aggregatszustandsveränderung aus der Bauphysik herausbilden kann.
Der WU-Beton:
Und auch hier sind wir ja im Irrtum, dass wir dort keine beispielsweise schwarzen, bituminösen Abdichtungen benötigen, die im Mittelalter und bereits bei den Pfahlbauten aus Birkenpech bestanden.
Wir wollen jetzt nur von Beton und seiner Wärmeleitfähigkeit reden und referieren. Also nicht aus seiner chemischen Zusammensetzung. Dann ist die Faustregel eines Kellers, der komplett im Boden eingebunden ist, dass bei 40 °C außen im Keller selber nur ca. 25-30°C herrschen wird.
Nehmen wir jetzt den WU-Beton, dann müsste dieser DIN 4108 aus der Tabelle bei einer Raumtemperatur von 25 °C und einer Luftfeuchte von ca. 75 % die Kellerwand aus Beton in einem Raum von 27°C auf 21 °C auskühlen.
Wer glaubt noch an ein solches Märchen oder Mär?
Das ist physikalisch nicht möglich. Das legen nur die Geldhaie fest damit sie keine Reklamationen und Regressforderungen eingehen müssen. Somit alles, was in Tiefgaragen und Kellern gerade in einer Zeit von hohen atmosphärischen Temperaturen anfällt, im Innenbereich als Kondensat abgegolten wird. Was wissenschaftlich bautechnisch allerdings falsch ist. Hier handelt es sich um kapillarem Wasser, das von außen über die Poren nach innen wandert. Und das meist an den Anschlussfugen, wo ja die beispielsweise Pentaflex-Abdichtungen mit eingegossen sind.
Einfach mal einige Urteile über Kondensat?
Hier brauchen wir keine Urteile zitieren, die ja bereits da sind. Es geht im Haus- und
Wohnungsbau einschließlich darum, ob das Geschuldete aus dem Werkvertrag mit dem Haus eingetreten ist.
Und da ist Kondensat generell eine Unzulänglichkeit, die später mit der Rechtsprechung auch zu einem Mangel führen wird.
Wenn kein Kondensat, was dann für ein Wasser?
Hier bewegen wir uns wieder in der Bauphysik. Denn hier müssen wir jetzt wieder mal mehr auf die DIN 4108 zurückgreifen.
Grundlegend ist ja, dass wir im Bauwesen 2 Baugrundlagen trennen müssen.
Einmal der Hochbau, was das Haus über 150 mm FFB betrifft und einmal der Tiefbau, der die Keller einkragend in den Baugrund betrifft.
Kleines ein mal eins der Bauphysik:
Bauphysik ist seit 6000 Jahren immer das Gleiche. Die Neandertaler wussten noch nichts von Bauphysik, haben aber bemerkt, dass Feuer in einer Steinhöhle für sie angenehmer ist.
Das ist letztendlich die Grundlage er DIN 4108 oder dem . Energie so lange wie nur möglich im inneren des Gebäudes zu halten.
Vergessenes Wissen oder falsche politische Innovation?
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder warum dreht sich unsere Politik immer nur im Kreis?
Das BauFachForum hat über diese Probleme bereits mehrfach berichtet:
Hier einige Links aus der Skandalzeitung vom BauFachForum:
Link zu: Wir decken auf die Skandalzeitung vom BauFachForum
Link zu: Sind wir Menschen schon abgestumpft?
Link zu: Multireiche neben hungernden Kindern
Link zu: Wasser Umwelt und Umweltverschmutzung
Link zu: Ist der Blaue Engel so Umweltfreundlich?
Unser Starpolitiker Robert Habeck:
Ölbeschichtung Holztechnik Oberflächentechnik oder die Frage, ob Politiker das technisch verstehen, was vor 6000 Jahren die einfachen Menschen schon wussten?
Von Höhlen und dem GEG von Herrn Robert Habeck aus 2024:
Das ist beispielsweise das, was Herr Robert Habeck mit seinem neuen Heizungsanlagen Gesetz mit der Rechtslage ab 2024 erreichen wollte.
GEG-Entscheidungsraum des Umweltbundesamt kurz UBA mit PDF, Stand 02/2024.
Dabei sollen ab 1. Januar 2024 neu eingebaute Heizungen in Neubaugebieten mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden.
Das wussten die Neandertaler mit Ihrem Brennholz in den Höhlen bereits, was Herr Robert Habeck heute vermutlich technisch noch gar nicht begriffen hat.
Daher musste ja in allen anderen Gebäuden im Gesetz nachgebessert werden und greift diese Vorgabe erst, wenn die entsprechende Kommune eine verbindliche kommunale Wärmeplanung beschlossen hat.
Geplant ist dabei, dass spätestens aber Ende Juni 2026 bzw. 2028 nach § 71 Abs. 8 diese Grundlage greifen müsste.
Die 65-Prozent-Anforderung gilt beifolgenden Heizungen nach § 71 Abs. 3 Nr. 1–7als erfüllt):
Fernwärmeanschluss nach § 71b
Wärmepumpe nach § 71c
Elektrogebäudeheizung i. S. d. § 71d
Solarthermie i. S. d. § 71e
Heizungsanlage zur Nutzung von Biomasse (Z.B. Hackschnitzelheizung) oder grünem oder blauem Wasserstoff nach § 71f und § 71g
Wärmepumpen-Hybridheizung (§ 71h Abs. 1) bestehend aus einer Wärmepumpe in Kombination mit einer Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung
Solarthermie-Hybridheizung (§ 71h Abs. 2) bestehend aus einer solarthermischen Anlage nach Maßgabe der § 71h Abs. 3 in Kombination mit einer Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung nach Maßgabe des § 71h Abs. 4.
Wir erkennen, dass jetzt eine Rückführung zu den erneuerbaren Energieträgern gesucht wird.
Und was sagt die Europäische Umweltagentur?
Die Europäische Umweltagentur warnt, dass vermehrte Verbrennung von Biomasse in privaten Heizanlagen die Luftqualität verschlechtern könnte, da Holzrauch Feinstaub und giftige Stoffe wie etwa Dioxine enthalten kann. Die Feinstaubemissionen durch Holzheizungen in Deutschland sind gemäß Umweltbundesamt seit Beginn der Aufzeichnungen 1997 bis 2013 um 30 % auf 27.060 Tonnen stetig gestiegen, danach gefallen und seit 2021 wieder auf dem Niveau von 1997 bei 19.380 Tonnen.
Wem soll man jetzt noch Glauben schenken?
Greifen wir jetzt zurück zum Birkenpech als Abdichtung und Holzschutz befinden wir uns bei den Pfahlbauten hier am Bodensee etwa 4.300 vor Christus!!! Also dort die Menschen wussten, dass man auf pflanzlicher Basis Holz einmal schützen kann und mit Birkenpech Wasser von den Bauteilen fernhalten kann.
Und diese Menschen wussten, dass eine Höhle aus Naturstein besteht. Also, der Stein Feuchtigkeit aufnehmen kann, ohne diese Feuchtigkeit in die Keller direkt eindringen zu lassen. Danach erfolgt mit der Temperatur und dem Klimawechsel eine Rücktrocknung des Steins.
Wäre das nicht so, könnten wir seit Millionen von Jahren im Leben keinen Stein als Baumaterial kennen. Denn dann würden die Steine zerfallen.
Wenn wir jetzt wissen, was Stein ist?
Dann stellt sich bauphysikalisch die Frage der Neandertaler in deren Höhlen, warum diese mit wenig Energie einer einfachen offenen Flamme es angenehm warm und trocken hatten.
Kann diese Satire die Bauwelt begreifen?
Wir haben in der Neuzeit Keller aus WU-Beton mit chemischen Zusätzen, in den die Bewohner ersaufen und alle verantwortlichen nur davon reden, dass es sich um Kondensat hantelt.
Nehmen wir jetzt unsere neuzeitliche Höhle Keller aus WU-Beton:
In unseren Naturhöhlen sprechen die Höhlenforscher doch auch nicht von Kondensat an den Steinwänden. Auch hier weiß jeder, dass es sich hierbei um eintretende Feuchtigkeit von außen handelt, die über die Kapillare des Steins nach innen getragen wird. Das nennen wir eine Konfektionsfeucht die wandert und nicht aus der Umwelt in der Aggregatszustands-Veränderung physikalisch umgewandelt wird.
Also doch in Frage steht, warum das in einer WU-Betonhöhle nicht gleich geschuldet ist, wie früher in den Neandertalhöhlen?
Selbstverständlich muss nach dem Bauvertrag als einfachste Grundlage sichergestellt sein, dass die Bewohner im Keller nicht vor Kondensat oder anderem Wasser ersaufen dürfen.
Der Irrtum:
Was ist das für ein Wasser?
Wasser ist auch für jede Oberflächenbeschichtung entscheidend. Denn Oberflächenbeschichtungen, wie hier im Artikel Öle, können nur Feuchtigkeit von außen abhalten. Nicht aber physikalisches Wasser, wie hier angesprochen. Somit wie der WU-Keller hier beschrieben ohne Bauwerksabdichtung absäuft, würde jeder Holzschutz mit Ölen absaufen.
Das wurde vor schon angesprochen.
Somit muss physikalisch verstanden werden, dass dann in einer WU-Höhle, Kondensat an der Innenwand nur dann entstehen, wenn hier zusätzlich außen eine Schwarzabdichtung vorhanden wäre. Dann wäre das immer wiederkehrende Wasser als Kondensat-Wasser zu erkennen. Fehlt diese Schwarzabdichtung, haben wir es mit kapillarem Wasser zu tun, das mit den Jahren nicht verschwindet, sondern über die Jahre sich verstärkt und größer wird.
Und hier müssen wir jetzt physikalisch ansetzen.
Also, die DIN 4108 ist für den Hochbau verantwortlich.
Hier geht die Bauwelt davon aus, dass es im Raum inneren wärmer ist wie außen. Daher daraus auch alle Rechenmodelle wie beispielsweise bei einer WUFI- oder Glaser-Modell in den Berechnungen so programmiert ist, dass Feuchte von warm nach kalt wandern möchte. Also wir von 12 Monaten davon ausgehen, dass außen eine geringere Temperatur herrscht wie im Innenraum.
Damit wird ja die DIN stimmig.
Was ist jetzt im WU-Keller unserer stetigen Schadensgrundlagen?
Unser Schadensbeispiel:
Hier haben wir es jetzt nach den van der Waalschen Kräfte mit dem Umkehrschluss zu tun.
Das heißt, dass im Sommer mit 40°C in der Atmosfaire im Kellerinneren ja nur beispielsweise 25 °C herrschen. Jetzt können wir bei einem Keller nicht davon ausgehen, dass physikalisch jetzt die ganze Baustruktur der Kellerwände, die ca. 1 m unter dem Boden liegen, automatisch auskühlen.
Man muss doch einfach mal daran denken, dass die Eisbildung als Gefriersprengung bei uns bei ca. 1,5 m im Boden zu Ende ist. Erst jetzt wird es im Boden wärmer als an der Oberfläche.
Das wissen wir wissenschaftlich aus der Erkenntnis, dass der Erdkern aus Eisen und Nickel besteht. Er beginnt in einer Tiefe von rund 5.150 Kilometern. Am Übergang vom inneren zum äußeren Erdkern herrschen Temperaturen von rund 5.700 Grad Celsius. Damit das mal verstanden wird. Im Inneren der Erde herrscht die Temperatur die an der Sonne an der Oberfläche herrscht.
Daher nochmals zum Physikalischen Verständnis:
Also wenn wir jetzt bei unseren Schadensbildern mit den abgesoffenen WU-Kellern davon ausgehen, dass wir im Sommer 35° C in der Atmosphäre haben, haben wir es im Inneren unserer WU-Beton-Höhle mit ca. 25°C zu tun.
Dann sind wir aber ca. 1,50 m unterhalb FFB 0 mit einer Temperatur von ca. 30°C konfrontiert. Und jetzt ist die Kapillare Feuchtewanderung aus der Temperatur heraus schon von Innen nach außen gar nicht mehr möglich!!!
Jetzt wandert ohne eine Abdichtung von außen Kapillares Wasser nach innen, was im Hochbau nach außen wandert.