BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen mit wichtigen Informationen rund ums Bauen:
BauFachForum Baulexikon Wilfried Berger,
Was Ihr über das Bauen wissen solltet um Bauschäden zu vermeiden!!!!
Informationen und Tipps rund um das Bauen und den Bauschaden.
BauFachForum die Seite für Profis und Bauherrschaften:
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen oder mit dem BauFachForum Bauschäden vermeiden:
Themen: „Bauen und Bauschäden“ „Kapital und Verluste“ „Vermeidung von Bauschäden“ „Aufklärung Bau" "BauFachForum" "Bauschaden" "Bauschäden"
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BauFachForum wenn es um das schadensfreie Bauen geht:
Mit dem schadenfreiem Bauen euer Kapital sichern:
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Ein schönes Ja, ein schönes Nein, nur geschwind! soll mir willkommen sein.
Johann Wolfgang von Goethe
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen und unsere Gäste:
Herzlich willkommen allen Gästen in Pfullendorf beim BauFachForum:
Die Bau-Stadt Pfullendorf, die Stadt der tausend Bauschäden.
Link: Zum Impressum vom BauFachForum.
Besondere Willkommensgrüße auch an:
Ganz besonders begrüßen wir die Suchmaschinen der NSA (National Security Agency) aus Amerika.
Das BauFachForum ist stolz, dass die Veröffentlichungen so gut sind, dass die NSA daran Interesse hat.
Natürlich werden wir gerne einen Gegenlink einrichten.
Link zur NSA: Da wir allerdings erkannt haben, dass der BND von Deutschland auch das Telefon von Hillary Clinton abgehört hat, heißen wir auch den BND auf dem BauFachForum herzlich willkommen.
Link zum BND:
Firmen-Chronik vom BauFachForum:
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen oder wie alles begann?
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. Link zum Software-Experte Gabriel Weinbeer.
“Früher erntete ich, aufgrund meiner aufgestellten Regeln des Bauens, bei vielen Menschen Unbeliebtheit.
Heute weiß ich, warum ich das noch immer praktiziere!”
Zitat Wilfried Berger Begründer vom BauFachForum:
Die Unbestechlichkeit vom BauFachForum:
Bauschäden können nicht genau genug analysiert werden:
Lasst euch ja nie an der Nase herumführen!
Betrachten wir einmal, was jeden Tag für neue Theorien und diese dann umgesetzt auf Produkte auf den Markt kommen, dann steht immer wieder mal auf dem Prüfstand, ob wir die Welt mit all seiner Naturwissenschaft, Physik und Chemie veräppeln wollen?
Immer wieder maßen sich findige Geschäftemacher an, mit der Unwissenheit der Bauherrschaft und den Handwerkern angeblich neue Maßstäbe im Bauwesen zu erfinden und setzen.
Das Ergebnis ist meist, der Bauschaden und finanzielle Verluste aller Beteiligten bis hin zur Insolvenz zum geldwerten Vorteil des cleveren Geschäftemacher.
Das BauFachForum mit seinem Sachverständigen Wilfried Berger ist unbestechlich und wird auch unbestechlich bleiben.
Der unbestechliche Lehrmeister vom Sachverständigen Wilfried Berger BauFachForum:
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen oder die Wahrheit über die Naturwissenschaft:
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Link: Raimund Probst auf Wikipedia. Link: Raimund Probst im Baulexikon.
Das BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger:
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen oder was ist das BauFachForum?
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Wer ist das >Thierrische Orakel< vom BauFachForum?
Kinder zum Bauen motivieren mit dem >Thierrischen Orakel< vom BauFachForum:
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BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen oder auch Kinder sollten integriert werden:
Wer ist das >Thierrische Orakel< vom BauFachForum?
Die Entwicklung des Bauens macht uns alten Baumeister Angst. Die Bauschäden werden jährlich größer und das Bauwissen der jungen Baumeister/innen nimmt ab.
Kinder für das Bauen begeistern:
Dafür ist das >Thierrische Orakel< unser kleiner Chihuahua Thierry als Galionsfigur vom BauFachForum zuständig. Alle schwierigen Baulexikonbegriffe, erklärt er für Kinder spielerisch, immer mit einem Grinsen auf den Lippen.
Das Ziel muß sein:
Es muss im Bauwesen eine Generation heranwachsen, die wieder verstehen was das Bauen, Naturwissenschaft, Physik und Chemie für das Bauwesen bedeutet.
Das sind Dinge, die wir nicht vom Handy ablesen können!!!!
Ach das auch noch!!!!
Das >Thierrische Orakel< ist kein Schmusehund. Das ist diskriminierend. Er ist ein großer Kampfhund.
Wer ist >Stirli< vom BauFachForum?
Die Comic-Figur für das Bauen und den Bauschaden:
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Bauen und die Bauschäden sind die Spezialität von Stirli vom BauFachForum:
Wer ist Stirli vom BauFachForum?
Stirli ist eine Erfindung vom Comiczeichner Wilfried Berger, der begeisterter Satire-Zeichner ist.
Immer wenn dem Autor nur noch halsbrecherische Dinge einfällt, muss Stirli hier herhalten und aufzeigen, wie so etwas im täglichen Leben aussehen kann.
Also liebe Kinder!!!!
Wenn Stirli auch oft lustige Situationen in Bildern aufzeigt, bitte, bitte nie nachmachen.
Stirli verträgt auch harte Einsätze und ist am anderen Tag auch wieder fit.
Ein dankbarer Mitarbeiter vom BauFachForum!!!!
Vorteilhaft für das BauFachForum ist das, dass Stirli keinen Gehalt oder Lohn bekommt. Und allem voran, macht er nach waghalsigen Situationen auch nie krank!!!!
Zum Nachmalen fragt Ihr bitte eure Eltern um Erlaubnis.
Einfach die Bilder anklicken und Ihr kommt auf spannende Videos vom BauFachForum.
Nutzen Sie mit der Mitgliedschaft die herausragenden Google-Wertungen vom BauFachForum:
Die Mitgliedschaft vom BauFachForum um Bauschäden am Bau zu vermeiden:
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Link: Werdet einfach Mitglied: alles zur Mitgliedschaft.
Link: Lesen Sie dazu auch: Eure Werblichen Vorteile mit der Mitgliedschaft.
Link: Lesen Sie dazu auch: Anmeldung zur Mitgliedschaft.
Das BauFachForum und das Internet:
Internetwertung aus den ersten Jahren vom Internet:
Euer Vorteil mit unseren Internet-Wertungen:
Um im Internet erfolgreich zu agieren, müsst Ihr eine entsprechende Internetaktivität gegenüber Google aufweisen. Wer nicht täglich auf seiner Seite Neuheiten erarbeitet, wird nicht zum Erfolg kommen.
Die Mitgliedschaft:
Mit dieser hat jedes Mitglied die Berechtigung, dass es auf dem BauFachForum eine eigene Startseite kreieren kann. Somit immer die Google-Aktivitäten vom BauFachForum auf die Mitglieder über geht.
Gleichfalls werden eure Logos im Baulexikon bei den berichten eingegliedert.
Gleichfalls werden eure Logos in unseren Videos mit eingebunden.
Eine Werbefläche, die euch sicherlich Kunden bringen wird.
Link zu: Eure Vorteile der Mitgliedschaft.
Nachruf auf Silvia Maria Schanz:
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen und Frau Silvia Schanz:
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In ewigem Gedenken an Reinhold und das Thierrische Orakel I:
Die Begründer und Begleiter vom BauFachForum aus der ersten Stunde:
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen die Traueranzeige im BauFachForum:
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Das Recht zu einer Abmahnung?
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen oder das BauFachForum immer mit spitzer Zunge vertreten:
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Bleibt auch Ihr Fair vom Nutzer zum BauFachForum:
BauFachForum Bauschaden Bauschäden oder von Mensch zu Mensch:
Immer erst Reden, dann handeln:
Ehrenkodex vom BauFachForum:
Wir verweisen darauf, dass wir keine Abmahnungen ohne vorherigen Kontakt akzeptieren. Sollte auf unserer Home Inhalte gefunden werden, die die Aufmachung Dritter oder gesetzlichen Bestimmungen verletzt, so dürfen wir ohne Kostennote um entsprechende Nachricht bitten. Ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden von mir vollständig zurückgewiesen. Auch wir halten uns gegenseitig an diesen Ehren-Kodex.
Link zum Urteil OLG Düsseldorf.
Rechtlicher Hinweis für diese Internet-Seite:
Hinweis gemäß § 36 Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG). Der Verkäufer/Auftragnehmer wird nicht an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle im Sinne des VSBG teilnehmen und ist hierzu auch nicht verpflichtet.
Hinweis gemäß § 37 Verbraucherstreitbeilegungsgesetz:
Die für das BauFachForum zuständige Verbraucherschlichtungsstelle ist die Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle des Zentrums für Schlichtung e.V.
Straßburger Straße 8
77694 Kehl am Rhein
Tel: 07851-7957940Fax: 07851-7957941
E-Mail: mail@verbraucher-schlichter.de
Webseite: www.verbraucher-schlichter.de
Das BauFachForum wird nicht an einem Streitbeilegungsverfahren vor dieser Verbraucherschlichtungsstelle teilnehmen und ist hierzu auch nicht verpflichtet.
Verbraucherinformation gemäß Artikel 14 Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 524/2013:
Im Rahmen der Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten
steht Ihnen unter https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2013:165:0001:0012:DE:PDF eine Online-Streitbeilegungsplattform der EU-Kommission zur Verfügung. Unsere E-Mailadresse lautet: info@BauFachForum.de
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Themen: „Bauen und Bauschäden“ „Kapital und Verluste“ „Vermeidung von Bauschäden“ „Aufklärung und Wissen über das Bauen“ „Gutachten“ „Gutachter"
Bauaufklärung für Kinder und Profis einfach erklärt!
BauFachForum Bauschaden Bauschäden oder mit spitzer Zunge geendet!!!!
Wissenschaftliche Artikel im BauFachForum:
Unsere Jungen Baumeister als Nachwuchs:
Hier sind wir jetzt bei einer entscheidenden Frage aus den ethnischen Grundlagen vom BauFachForum angekommen.
Wie war das bei den Sachverständigentagung in Rottach-Egern 2024?
Link zum: Bauschaden-Forum Rottach-Egern
Zwei Richterinnen vom OLG-München vom Baudezernat haben uns alte Sachverständige auf Knieen angefleht, dass wir Gutachten für Ihre Klagen fertigen sollen. Denn die Richter/innen können zwischenzeitlich keine Urteile mehr fällen, weil es keine Gutachter mehr gibt. Gleiches Problem haben auch unsere Handwerkskammern. Es gibt keinerlei Förderprogramme für junge Sachverständige, um die öffentliche Ordnung bei Gerichten und auch bei den Kammern selber sicher zu stellen. Sicherlich ein Problem dessen, dass die Kosten für die Ausbildung zum Sachverständigen nach den bereits entstandenen Kosten von ca. 10.000.-€ für die Meisterprüfung die Voraussetzung ist, der SV-Kurs nochmals ca. 10.000.-€ kostet. Also, warum soll dann mit den Kostenabstriche der Gerichtsabrechnungen nachdem die Gutachten erstellt wurde noch ein Trinkgeld zum Aufwand überbleibt, junge Menschen gerichts- oder freier Sachverständiger werden?
Daher will das BauFachForum für das Handwerk, bereits Kinder und Jugendliche, mit diesen Grundlagen der einfachen Bauaufklärung gewinnen.
Daher werden bei allen Startseiten und Berichten auch Bauaufklärungstexte für die jungen Bauschaffenden eingesetzt.
Hier ein Anschauungsbeispiel dazu:
Einfach die Artikel anklicken und Ihr bekommt auch für unsere jungen Baumeister Grundlagen, die Sie verstehen.
Über das Thema: Licht im Kühlschrank:
Licht für Wärme:
Natürlich wissen wir alle, dass unser Kühlschrank ein eingebautes Licht enthält! Schaltet sich ein, wenn wir die Kühlschranktüre öffnen, um unsere unterschiedlichen Limo-Flaschen erkennen zu können.
Aber wussten ihr auch, dass dieses Licht bei geschlossener Türe auch brennen kann?
Die Erklärung:
Ja, 2/3 der Kühlschrankhersteller nutzen dieses Licht für eine funktionierende Kühltechnik.
In der Regel befindet sich aus Kostengründen in einem Kühlschrank nur ein Kühlaggregat. Jetzt wünschen wir uns allerdings zwei Kühlräume. Nämlich einen, der unser Limo-Flaschen bei circa 8 ° C gekühlt hält und einen Regler, der das Gefrierfach bei – 18 ° C hält, damit die Tiefkühlpizza gefroren bleibt.
In gewissen Zeiten, eventuell, wenn der Kühlschrank komplett mit neuen Nahrungsmitteln ausgestattet gefüllt wurde entsteht die Situation, dass der Kühlraum kälter wird, als der Thermostat fühlen kann. Dabei würde dann die Butter im Kühlfach eventuell gefrieren und was wesentlich schlechter wäre, das Eisfach würde wesentlich wärmer werden und abtauen. Folglich würde auch die Pizza auftauen.
Zu diesem Zweck ist an den Stromkreis ein Temperaturmesser angeschlossen, der bei dieser Gegebenheit das Licht im Kühlraum einschaltet und so die Temperatur wieder nach oben führt. Die Butter bleibt kalt und die Pizza gefroren.
Also unsere Hochleistungstechnik letztendlich von einer kleinen Glühbirne angewiesen bzw. abhängig ist.
Wo benötigen wir das im Bauwesen?
Eigentlich genau wie vor.
Wir wissen, dass die Sonne durch die Sonnenstrahlen Wärme produziert. Aus dieser Wärme versuchen wir, das Gebäude in gewissen Zeiten aufzuheizen bzw. wieder abzukühlen.
Bei alten Häusern und Villen seht ihr an den Ecken Verstärkungen, die mit großen Vertiefungen versehen sind. Das sind Sonnenfänger, die eigentlich für gar nichts anderes da sind, wie das Licht im Kühlschrank.
Sie regulieren extreme Temperatur-Schwankungen, damit einheitliche Kälte oder Wärme an den Gebäudeecken entsteht. Vorrangig an den Gebäudeecken, wo der Querschnitt, entscheidend ist.
Der größte Schwachpunkt an unseren Gebäuden:
Den finden wir gerade an den Ecken. Stellt euch einfach einmal vor, dass ihr vor dem Fernseher sitzt und einen Comic anschauen wollt. Draußen ist es -15 °C kalt und Ihr ward den ganzen Tag schon beim Schlittenfahren und seid ausgefroren.
Jetzt wollt Ihr euch wärmen und wollt ganz kuschelig auf dem Sofa den Comic anschauen. Eure Mutter bringt euch noch einen warmen Kaba dazu, was sicherlich zur Wärme beiträgt.
Wenn Ihr jetzt allerdings in die Ecken des Zimmers geht, die nach außen gerichtet sind, werdet Ihr erkennen, dass es an diesen Ecken wesentlich kälter ist, wie auf eurem Sofa.
Also, wenn euer Raum mit 21 °C beheizt ist, wird es an diesen Ecken kaum 15-18 °C warm sein. Wir Sachverständige wissen, dass dies aus den Isothermenverläufe herrührt. Isothermen sind Temperaturlinien in unserer Außenwand.
Dabei hat die Außenwand immer den gleichen Wand-Querschnitt. Also beispielsweise eine 36 cm Ziegelwand.
Verlaufen jetzt die Isothermen geradlinig, bleiben die Isothermen in der Wand in der gleichen Tiefe verlaufend.
Kommt jetzt aber eine Ecke, werden die Isothermen nach innen gezogen. Aus dem Bild könnt Ihr das aus der technischen Skizzen eines Querschnitts durch die Wand, sicherlich deutlich erkennen.
Der Isothermenverlauf einer Wand liegt bei einer Raumtemperatur von 24° C im Innenraum bei ca. 10-13 °C im Isothermen-Wandverlauf. Das nennen wir Sachverständige den Taupunkt. Das heißt, wenn diese Isothermen mit diesen Temperaturen sich nach innen verlagern, fällt eure Raumtemperatur in der Ecke ab.
Verlagerung nach außen:
Das Bild zeigt euch auch deutlich auf, dass wenn außen Eckverstärkungen eingebaut werden, die Sonnenfänger-Vertiefungen haben, sich automatisch die Isothermen nach außen verlagern und innen wird es wärmer.
Das Hauptproblem ist dabei, dass wenn die Temperatur innen unter die 10-13 °C abfällt, sofort Pilz und Schimmel gebildet wird, was nicht gesundheitsfördernd ist.
Im Vergleich zum Kühlschrank Licht:
Aus dem Bild erkennt Ihr, wie an den Gebäudeecken außen die Windfänger angebracht sind. Diese Regeln, weil unsere Sensoren auf unseren Baustellen für Heizung und Solar gerade diese Isothermen-Verläufe und Unterschiede nicht messen können und meist falsche Temperaturwerte für die Technik liefern, gerade in diesen Ecken versagen. Daher werden bautechnisch an diesen Ecken seit alter Zeit, Solarfänger eingebaut, die die Temperatur wie im Kühlschrank an unseren Außenecken regulieren ohne dass wir technische Energie aufwenden müssen.
Eure Schul-Objekte zur Nachhaltigkeit:
Das Beispiel mit dem Licht im Kühlschrak bei dem aufwendige Technik mit Energie gesteuert wird, sollte nachdenklich machen. Auch wenn Ihr Solar-Objekte erforscht, ist das alles sehr löblich. Aber überall brauchen wir >Energie< um diese Objekte nachhaltig zu unterhalten. Und das Herstellen mit der Silizium-Gewinnung, nennen wir dabei die >graue Energie<. Und diese ist oftmals teurer zu gewinnen, wie sie in der Wirkungszeit einsparen kann. Daher müssen wir zwangsweise auf solche Grundlagen, wie die Sonnenfänger an Gebäudeecken zurückgreifen, die uns keinen >Cent< kosten. Nur so können wir nachhaltig unsere Zukunft gestalten.
Quelle: Sachverständigenwissen vom Autor Wilfried Berger BauFachForum
Themen: "BauFachForum" "Bauschaden" "Bauschäden" „Bauen und Bauschäden“ „Kapital und Verluste“ „Vermeidung von Bauschäden“ „Aufklärung Bau"
Wasserschäden an unseren Bausubstanzen
BauFachForum Bauschaden Bauschäden Bauen mit wichtigen Informationen rund ums Bauen und Grundlagen zum Fenster im Wasserschaden
Wissenschaftliche Artikel im BauFachForum:
Hier im BauFachForum bekommt Ihr erschöpfende Auskunft über die Verhütung von Bauschäden. Bauschäden sind immer Grundlagen der Missachtung von der Naturwissenschaft. Und hier müsst Ihr euch alle davon verabschieden von dem dümmlichen Werbeslogan von vielen Herstellern aber auch von vielen nichtwissenden Bauhandwerker ohne Ausbildung bei einer Handwerkskammer mit dem Sologan: Geht nicht, gibt es nicht!!!
Dieser Begriff kann nur bedeuten: Geht nicht gibt es nur, wenn die Natur bauphysikalisch und chemisch nein sagt!!!
Denn der Baumeister ist nicht der Chef der Baustelle und dem, was bautechnisch möglich ist und was nicht.
Der Architekt Egon Eiermann, derer letzter Student dann Raimund Probst war, der den Sachverständigen Wilfried Berger im Bauschaden über 20 Jahre ausgebildet hat, immer in seinen Vorlesungen gelehrt: Erst kommt der Ingenieur bevor der Architekt das Design plant!!!
Link zu: Raimund Probst im Baulexikon Wilfried Berger
Link zu: Raimund Probst, Ausbildungs-Vater vom Sachverständigen Wilfried Berger vom BauFachForum
Und das ist die Grundformel des schadenfreien Bauens. Der Planer kann nur das Design umsetzen, was die Naturwissenschaft mit Statik, der Bauphysik und der Bauchemie möglich macht.
Da kommt immer von studierten Planern und heute überstudierten Bachelor die meinen, dass Sie prädestiniert sind Baustellen zu leiten und mit einem
weltweiten Studium Ihre Design-Wünsche an unseren Baustellen umsetzen zu wollen und sagen dann zum Handwerker: Lass dir einfach für die Umsetzung etwas einfallen!!!
Und das ist das BauFachForum und nennt Roß und Reiter, wenn es um den Bauschaden geht.
Was ist denn ein Bachelor?
Der Bachelor ist der niederste akademische Grad der weit unter einem Handwerksmeister steht. Auch mit diesem Unfug der Fehleinschätzung muss einmal aufgeräumt werden, dass Menschen meinen diese Menschen sind Handwerksmeistern überlegen. Der Bachelor ist ganz einfach beschrieben, der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademien.
Dazu zählt dann der Bachelor-Studiengang oder das Bakkalaureat mit , Regelzeitstudium von drei bis vier Jahre. Also eine Grundlage von 6-8 Semestern. Immer Abhängig, welches Fach er oder Sie sich ausgesucht hat.
Die Praxis unserer Baustellen im Bauschaden:
Jetzt sind wir immer noch nicht bei der Praxis unserer Baustellen angekommen. Denn der Bachelor ist ja nur eine einfache Ausbildung, die unserem Gesellenbrief im Handwerk gleichzusetzen ist um dann qualifiziert ist ein weiteres Studium zu bestreiten.
Das ist dann das Masterstudium und in besonderen Ausnahmefällen für die Aufnahme eines Promotionsstudiums oder Fast-Track-Promotion.
Also, der Bachelor nur ein im Vergleich zum Handwerk ein theoretischer Stand eines Lehrlings mit Gesellenbrief im Handwerk gleichzusetzen ist. Nicht mehr und auch nicht weniger. Wenngleich unsere Lehrlinge im Handwerk Ihren Beruf bis ins Detail der praktischen Umsetzung erlernen. Also, warum sollen dann unsere Handwerksmeister aus dem Handwerk, die 3-4 Jahre Lehre bestreiten müssen und dann noch ca. 3-5 Jahre Berufspraxis nachweisen müssen, damit sie dann mit ein bis – zwei Jahre Meisterprüfung den Meisterbrief bekommen diesen studierten nachgestellt sein? Immerhin hat der Handwerksmeister dann ca. 9-10 Jahre seinen Beruf erlernt. Also ca. 40 Semester inclusive auserlesenen Praxis studiert hat. Und das sind die stetigen Irrtümer, dass ein Bachelor und ein Master über unseren Meistern und Gesellen auf unseren Baustellen stehen sollt.
Das ist einer der Gravierendsten Bauschaden-Irrtümer, denen wir stetig auf den Leim gehen.
Wo kommt denn der Begriff Bachelor her?
Grundlegend sind die Begriffe bætʃəlɚ, bætʃlɚ aber auch Bakkalaureus, Baccalaureus männlich gesehen, Bakkalaurea oder Baccalaurea weiblich gesehen. Diese Begriffe stehen als Bezeichnung für den niedrigsten akademischen Grad. Der Bachelor ist lediglich die minimalste Grundlage um mit erweiterten Studium des Masters auf die gleiche Augenhöhe eines Handwerksmeister mit seinem akademischen Grad zu kommen.
Link zu: Der Handwerksmeister im akademischen Grad
Das Wort Baccalaureus darf dabei wieder nicht verwechselt werden mit seiner Bedeutung von dem Wort Baccalaureatus abzuleiten, das in einigen Ländern den ein- bis zweijährigen postgradualen akademischen Grad Bachelor oder with Honours bzw Baccalaureatus cum Honore bezeichnet. Somit der Handwerksmeister dem Grad des Bachelors weit überlegen ist. Meist schon aus der Praxis bezogenen Grundlage.
Daher Gerichte als Sachverständige wie vor vorgetragen, nicht Akademiker im Bachelor Studium suchen, sondern Handwerksmeister mit akademischem Grad des Handwerksmeisters.
Denn nicht der akademische Grad ist entscheidend. Sondern, ob der Akademische-Grad wie das von den Gerichten und Rechtsgelehrten egal ob der Sachverständige für das Gericht arbeitet oder als Parteigutachter arbeitet, in den technischen Rechtsfragen den sogenannten Beweisbeschlüsse immer verlangt wird, ob der Sachverständige Sachverstand besitzt um festzustellen, ob die bemängelten Arbeiten aus der Rechtsfrage heraus sach- und fachgerecht ausgeführt wurde.
Für euch kostenfrei bereitgestellt:
Alle Seminarfolien des Sachverständigen Berger aus den letzten 30 Jahren Bauforschung des Bauschadens.
Link zu: Kostenfreie Seminarfolien aus den Vorlesungen des Sachverständigen Wilfried Berger vom BauFachForum und den Vorlesungen der Mitarbeiterausbildung von Firma BOSIG
Dokumentation Legende Aufklärung zum Thema:
Geschichtliche Grundlagen:
A = Das Fenster hat in den vergangen Jahrzehnten einen enormen Wandel vollzogen. Früher war die Grundlage, der Fenstergrößen von 1,0 m x 1,2 m Breite und einer Höhe von 1,40 m – 1,60 m zu suchen. Das war der Standard.
Die Hauptgrundlage bestand darin, dass in kalten Regionen so wenig wie möglich Kälte ins Innere der Gebäude gelangen sollte und in sonnig, warmen Regionen mit einfachen Klapp-Fensterläden die Überhitzung der Räume niedergehalten werden sollte.
B = Auch rührte diese Größe der Fenster daher, dass die Gebäude als sehr enge, mit engen Straßen und Gassen und nur geringfügigen Abstand zu den Nachbargebäuden entstanden. Das war bereits im antiken Rom ein erhebliches Problem gegenüber dem Brandschutz. Daher waren früher die Fenster relativ klein um alle Grundlagen der DIN einzuhalten.
C = Aus diesem Grunde, sind aus der Produktnorm DIN EN 14351-1 in der U-Wert Berechnung bis heute Größen von ≤ 2,3 m² gleich 1,23 m x 1,48 m und bei Türen ≤ 3,6 m² gleich 1,23 m x 2,18 m bzw. für Türen > 3,6 m² gleich 2,0 m x 2,18 m die Grundlage.
D = Daher wurden die Glasfelder so gering wie nur möglich gehalten, damit die Naturangriffe nur geringfügig über die Scheiben beeinflusst wurden.
Der Nachteil dabei:
Dieser bestand darin, dass die Zimmer selber wenig Tageslicht erhielten und verhältnismäßig dunkel waren.
Merke:
Kleine Fenster sind gut für die natürlichen Angriffe. Lassen allerdings nur geringfügig Sonnenlicht in den Raum.
Dokumentation Legende Aufklärung zum Thema:
Architektonische Grundlagen:
A = Die moderne Architektur ist wieder zurückgekehrt zu den Panoramafenstern, aus den 80 – 90 er Jahren. Das Bedürfnis der Menschheit war es, so viel wie nur möglich Glasflächen zu bekommen, um so viel wie nur möglich Sonnenlicht in die Gebäude zu bekommen.
B = Die Problematik der vergangenen Jahren war allerdings, dass wir keine Scheiben hatten, die den Wärmeleitwert halten konnten, wie dieser heute mit der Energieeinsparungsverordnung oder kurz EnEV verlangt wird. Die Grenzen lagen dabei bei 1,3 W/(m²K). Das hieß bis in die 20 – 21er Jahre, dass die Fenster stetig mit Feuchtigkeit an den kalten Gläsern und damit dem damit verbundenen Kondensat konfrontiert waren. Daher war die Lebzeit der Fenster begrenzt, da die natürlichen physikalischen Wasser-Schäden das Holz und die Materialien der Bauteile stark angriffen.
C = Das galt auch für die sogenannten Französische Fenster. Dies sind Fensterelemente, die geschoßhoch vom Boden bis zur Decke reichen.
D = Entscheidend für Geschoßhohe Fenster und Türen sind in der modernen Zeit, immer die Fensterrahmen- und Flügelquerschnitte der Profile. Somit haben wir heute Profildimensionen, bei denen Gewichts-Kräfte von 120 – 500 kg gehalten werden müssen. Daher wird der Flügel- oder Scheibenwechsel heute zu einem Kraftakt, der meist nur mit Hebegeräten und Krane bewerkstelligt werden können.
Merke:
Je größer das Fensterelement und die Fensterrahmen, desto aufwendiger wird ein Flügel- und Rahmentausch.
Dokumentation Legende Aufklärung zum Thema:
Wasserschäden und Fenster Grundlagen:
A = Der Albtraum einer jeden Bauherrschaft oder Haus- und Wohnungsbesitzer ist sicherlich der, wenn das Gebäude mit Hochwasser oder einem Leitungswasserschaden konfrontiert wird. Dabei können dann allerdings nicht immer nur Kondensat-Trockner die Trocknungs-Lösung sein.
B = Steht der Wohnraum unter Wasser, sind die Bauteile alle nachhaltig mit Wasser konfrontiert worden. Auch Bauteile aus Holz, nehmen dabei Wasser auf und gegebenenfalls auch wieder ab. Allerdings die hohen Temperaturen, die mit dem Kondensat-Trocknen erreicht werden, bringen dann die Hölzer zum Verzug. Somit auch nach dem Trocknen beispielsweise verzogene Fensterflügel ausgetauscht werden müssen. Das Trocknen mit Kondensat-Trocknern ist lediglich ein Trocknen der globalen Feuchtigkeit auf einen normalen Feuchtegehalt.
C = Nicht nur direkt eindringendes Wasser kann Bauprodukte zum Verzug bringen. Auch hohe Luftfeuchte und damit geringe Temperaturen können über Kondensat die gleichen Schäden produzieren, wie das direkt angreifende Wasser.
D = Das Geheimnis von Kondensat ist immer, dass dies sich nie aufsummieren darf. Summiert es sich auf, wird physikalisch direktes Wasser gebildet, das dann von der atmosphärischen Luft nicht mehr rückgetrocknet werden kann. Das heißt, es wird mehr Wasser in Form von Dampf den Bauteilen zugeführt, wie die Bausubstanz natürlich rücktrocknen kann.
Merke:
Kondensat, das nicht zwingend innerhalb von Stunden Rücktrocknen kann, kann enorme Schäden produzieren.
Dokumentation Legende Aufklärung zum Thema:
Schritt für Schritt zum Flügel- oder Scheibenwechsel:
A = Wir erkennen, dass es sich in unserem Fall um Fensterelemente handelt, die als Französische Fenster, vom Boden bis zur Decke reichen und zum Teil über 2500 mm hoch sind. Teilweise sind noch Brüstungen vorhanden. Die Fensterfriese sind dabei enorme Querschnitte.
B = Der kleine Fensterflügel beispielsweise mit der Glasscheibe wiegt ca. 50 kg. Ein Gewicht, das ein Mitarbeiter alleine kaum Tragen kann bzw. darf.
C = Hier erkennen wir jetzt das Musterfenster. Bild D zeigt das Muster für die Bemusterung. Dort sind die Eichen-Dickten noch nicht beinhaltet und aufgepresst.
Dies ist jetzt das Musterfenster, das der Prüfnorm entspricht. Ca. 1000 mm breit und ca. 1200 mm hoch. Ein Gewicht, das beim Flügel bei ca. 40 kg liegt. Ein Gewicht, das noch erträglich wäre.
D = Um ein Gefühl für die Dimensionen der Querschnitte zu bekommen, hier von der Bemusterung ein Querschnitt vom Rahmen. Das sind massive Holzmaßen, die kontrolliert vor der Bearbeitung in einer Trockenkammer auf eine Verarbeitungs- Holzfeuchte von ca. 12 % heruntergetrocknet werden.
Diese kommen dann auf der Baustelle mit ca. 30 – 40 % Luftfeuchte in Kontakt. Also, die Fensterhölzer normgerecht eventuell auf ca. 14 % Feuchte ansteigen. Das verträgt diese Holztrocknung. Allerdings nicht mehr.
Merke:
Verarbeitungsfähiges Holz mit ca. 12 % Holzfeuchte darf nicht langfristig mit ca. 30 – 60 % Raumfeuchte konfrontiert werden. Auch nicht in der Rohbauzeit. Nach dem Fenstereinbau muss über einen Winter geheizt werden.
Dokumentation Legende Aufklärung zum Thema:
Wasserschäden und können eigentlich die Handwerker diese Gewichte noch tragen?
A = Wie bereits angesprochen, kann ein solcher Flügel- oder Scheibenaustausch nur dann erfolgen, wenn die Flügel auch gehoben und getragen werden können. Das allerdings ist bei diesen heuteigen zeitgemäßen Fensterflügeln und Fensterscheiben letztendlich nicht der Fall. Die Scheiben sind 3 bis 4 Fach Verglasungen, mit Sonnenschutz-Perforierung, und enormen Rahmen-Querschnitten. Daher können hier nur Hebe-Hilfsgeräte zum Einsatz kommen.
B = Zur realen Überlegung müsste man dazu kommen, dass diese Geräte ja nur das Gewicht des Flügels mit ca. 120 – 150 kg heben kann, wenn wie bei einem Kran auch ein Gegengewicht eingesetzt wird. Das erkennen wir am roten Kreis. Dort sind Gegengewichte eingelegt. Das wäre ja alles OK. Aber, diese Gewichte von erneut mit je 10 -15 kg müssen auf Baustellen bis in die 3. 4. 5. Stockwerke hochgetragen werden. Aufzüge gibt es nicht.
C = Die erfreulichen Funktionen des Gerätes werden wir später noch erkennen. An dieser Stelle sollen mal die Vertragungs- Aufwendungen angesprochen werden. Bevor wir überhaupt von einer produktiven Arbeit auf der Baustelle ausgehen können, müssen wir erst mal die Rüst-Aufwendungen analysieren.
D = Also, ein bzw. zwei Mitarbeiter erst mal ca. eine Tonne Gewicht heben müssen, um auf der Baustelle arbeiten zu können. Dazu zählt auch jegliche Leistung im Betrieb.
Merke:
Alles ist nur eine Erleichterung, wenn es am Ort des Geschehens ist. Bis es dort ist, nennen wir das Ganze Rüstzeit oder Vertragen auf der Baustelle.
Dokumentation Legende Aufklärung zum Thema:
Bau-Sanierungen an Fenster sind nur mit Hebegeräten möglich!
A = Um einen Fensterflügel mit einer Scheibe von 2-3-4 Fach Verglasung aus den Beschlägen zu heben, ist ein Mensch mit Menschen Kraft 2021 mit einem Flügel von 1000 mm x 2500 mm nicht mehr in der Lage. Hierzu werden teure Spezialgeräte benötigt.
B = Der Saugnapf steht für Kraft und Kraftaufwendungen.
Daher sollten wir bei einem solchen Flügel- oder Scheibenaustausch auch mal bedenken, dass dieser nur mit einer intakten Glasscheibe erfolgen kann.
C = Das Hilfsgerät kann dabei ca. 150 kg selbständig über die Saugnäpfe an der Scheibe tragen. Aber wohl gemerkt, wäre es für ein oder zwei Mitarbeiter nicht möglich ohne diesem Gerät den Flügel incl. der Scheibe aus den Beschlägen zu heben.
D = Nochmals zum Verständnis: Damit dieses Gerät überhaupt einen Flügel oder Scheibentausch nach den Grundlagen der BG ermöglicht, muss dieses Gerät und die Gegengewichte von Menschen erst mal auf den vielleicht 3. Stock transportiert werden. Das nennen wir dann Rüstzeiten. Auf der Baustelle nennen wir das Baustellen Einrichtung und Vertragen von Maschinen und Halb-Produkte wie Fenster, Fensterscheiben und Fensterflügel Rüstarbeiten.
Die Kostenfixierung:
Es ist immer eine Frage des Vereinbarung vom VOB/B Vertag der Parteien, und der rechtlichen Auslegung was berechnet werden kann und darf.
Merke:
Die Maschine um Gewichte zu heben, ist Betriebs-Technisch eine Grundlage der Auftragsausführung nach VOB/B.
Sozialkritische Sprüche vom BauFachForum
Aus unserer Rubrik…..
Ach, das auch noch, die Satire zum Schluss!!!!
- Archiv der Tagesneuheiten
- Bauorganisation
- Bauschäden aus dem Fenstereinbau
- Bauschäden und aus dem Bauschaden lernen.
- Entwicklungshilfe in Nigeria Enugu Afrika
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